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Jack London: Menschen der Tiefe

"People of the Abyss" von Jack London, erschienen im Jahre 1903, gilt bis heute als eines der wichtigsten und authentischsten Werke zeitgenössischer Literatur. Auf eindrückliche Art und Weise prangert der Autor die Lebensumstände im damaligen East End an. London beschritt hierfür völlig neue Wege der Recherche und mischte sich direkt unter die Bevölkerung - Getarnt als einer von ihnen. So gelang ihm ein Einblick in den täglichen Überlebenskampf der Einwohner, der bis heute tief bewegt und zum Nachdenken anregt.

Auf den folgenden Seiten können Sie Jack Londons Erfahrungsbericht Kapitel für Kapitel nachlesen. Die hier vorliegende Übersetzung stammt von Erwin Magnus und wurde 1928 im Universitas-Verlag, Berlin veröffentlicht.
Die Grammatik haben wir nicht korrigiert und in ihrer ursprünglichen Form belassen. Da die deutsche Ausgabe ohne Bildmaterial veröffentlicht wurde, haben wir uns erlaubt, dieses von der englischen Originalausgabe einzubinden.

Einband der deutschen Ausgabe von 1928
Schutzumschlag, gestaltet von Käthe Kollwitz
Einband der deutschen Ausgabe von 1928
Schutzumschlag, gestaltet von Käthe Kollwitz

 

 

Bitte wählen Sie ein Kapitel:

00 - Vorwort
01 - Der Abstieg
02 - Johnny Upright
03 - Meine Wohnung und die einiger anderer
04 - Ein Mann und der Abgrund
05 - Am Rande des Abgrunds
06 - Ein Blick in die Hölle
07 - Der Held mit dem Viktoria-Kreuz
08 - Der Kutscher und der Zimmermann
09 - Im Arbeitshaus
10 - Der Fahnenträger
11 - Die Speisung
12 - Der Krönungstag
13 - Dockarbeiter Dan Cullen
14 - Hopfenpflücker
15 - Die Frau am Meer
16 - Zweierlei Recht
17 - Der Bodensatz
18 - Der Lohn der Arbeit
19 - Das Ghetto
20 - Kaffee- und Logishäuser
21 - Die Unsicherheit des Lebens
22 - Selbstmord
23 - Die Kinder
24 - Eine Vision in der Nacht
25 - Die Hungerklage
26 - Trunksucht, Mäßigkeit und Sparsamkeit
27 - Verwaltung der Gesellschaft

 

 

Thomas Schachner
(Dokument zuletzt bearbeitet am 08.04.07)