Hallo, all ihr Suchenden,
Ich habe gerade etwas über das Thema dieses Threads nachgesonnen und da ist mir ein bestimmter Gedanke gekommen. Ich bin noch relativ neu in der Runde und vielleicht wird es von manchen als unhöflich aufgefasst, wenn ich jetzt hier was reinstelle, was mit dem aktuellen Stand der Diskussion nichts zu tun hat, aber zum Thread gehört's trotzdem. Falls meine These schonmal irgendwo im Forum diskutiert wurde, entschuldige ich mich gleich und gebe mich mit einem Hinweis darauf zufrieden.
Meine Überlegung:
Wäre es nicht möglich, dass man in den Kreisen der organisierten Prostitution ( d.h. der Zuhälter) langsam durch die Aktivitäten des Rippers beunruhigt wurde. Sei es, dass man um das Leben der eigenen Geldbringerinnen fürchtete, oder dass einem die gesteigerten Aktivitätenen der Polizei auf die Nerven ging (was auch auf andere Verbrechenssparten zutreffen würde) und man sich des Problems deshalb einfach auf die eigene Art und Weise entledigte. Manchmal soll ja das organisierte Verbrechen über mehr Informationen als die staatlichen Stellen verfügen.
Hier gleich noch eine Frage: Weiß jemand etwas von männlichen Mord- oder "Unfall"- Opfern in der Zeit nach MJK?
Wie gesagt: Ich hoffe, ich wärme nicht irgendwelche uralten Geschichten wieder auf. Ansonsten würde ich mich auf Reaktionen freuen.
Bis auf weiteres
Amudson