Hallo zusammen!
Also, wenn wir schon bei schlachtern, Fischhändlern usw sind, dann muß man sich auch fragen, ob nicht viele Eastendbewohner zumindest mit dem Ausnehmen von kleineren Tieren vertraut waren. Schließlich gab es damals keine Supermärkte, in denen die Steaks usw bereits abgepackt zu erstehen sind, fast jeder dürfte also schonmal ein Huhn, einen Fisch oder ähnliches ausgenommen haben.
Mal ganz davon abgesehen, daß solche Dinge wie Geburten , vielleicht auch hin und wieder eine stümperhafte Abtreibung in den eigenen vier Wänden passierten, vielleicht sogar unter den Augen anwesender Kinder. Ist jetzt reine Spekulation, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, daß ein solch traumatisches Erlebnis( wie zB eine Abtreibung, die die Mutter vornehmen ließ) bei einem Kind zu Störungen führen könnte , die sich später in der bekannten Weise äußerten. Unzweifelhaft war der Ripper ja vorwiegend am Unterleib seiner Opfer interessiert.
Grüße, Claudia