Das die damaligen Polizeibehörden in England aber auch in Resteuropa, sehr wohl professionell und wissenschaftlich, arbeiten konnten, sieht man bei jeder
Menge anderer Kriminalfälle.
Und zwar nicht nur bei Einzeltaten sondern auch bei Serienmorden, die vor, während und nach den Rippermorden passierten.
Auch war der Informationsaustausch zwischen manchen europäischen Polizeibehörden teilweise schon vorhanden.
Ein Beispiel dafür ist, das zur Zeit der Rippermorde, in Wien, beim Vergnügungspark Prater, der u.a. ständig auch von
Prostituierten und Freiern besucht wurde, eine Wiener Prostituierte, im freien, zeitig morgens, bestialisch ermordet
aufgefunden wurde.
Die damaligen Ermittelnden Beamten, stellten fest, das die Tat ähnlich der des Rippers ist.
Kehle durchschnitten, ausgeweitet, Organ fehlt.
Im Zuge der Ermittlungen wurden, auch Wiener Kriminalisten nach London geschickt um sich mit den Londoner
Kollegen zu unterhalten.
Trotz, der Mühen, konnte die Tat nicht aufgeklärt werden.