Autor Thema: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly  (Gelesen 66208 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« am: 05.03.2007 12:27 Uhr »
Hi

Wurde Zeit, einen Topic unter diesem Titel zu eröffnen, da sich irgendwie immer mehr Umgereimtheiten im Fall Kelly ergeben...
Nun, so denn fange ich mal mit einer Tatsache an, die mich schon länger in`s Grübeln bringt:

Wir wissen, dass McCarthy die Tür zu Millers Court 13 nach dem Mord unter Aufsicht von Superintendent Arnold mit einer Axt öffnete.
Andererseits bestätigte er, Kelly hätte ca. einen Monat vor dem Mord den Schlüssel als verloren gemeldet.

Jetzt frag ich mich: Ja, was war den mit dem Kerl los? Fragte er sich nicht, wie Kelly nun in die Wohnung kam? Weshalb die Axt? Er muss doch gewusst haben, dass die Tür durch das Fenster zu öffnen war. Ich kann mir die Tatsache nur dadurch erklären, dass er vor der Polizei nicht zeigen wollte, wie man in den Raum kam - möglicherweise, da er dann auch in das Visier der Ermittlungen geraten wäre (immerhin hatte Kelly bei ihm Schulden, das wäre doch ein Motiv gewesen - wenn auch ein äußerst schwaches für eine solche Tat).
Ich möchte nicht behaupten, McCarthy sei der Mörder von MJK - sein Verhalten kommt mir jedoch etwas strange vor und zeugt in meinen Augen von Angst vor der Polizei und davor, näher unter die Lupe genommen zu werden. Oder was meint ihr? Manchmal entdeckt man so ein Verhalten ja auch bei rechtschaffenen Bürgern...

Grüße, Isdrasil

Alexander-JJ

  • Gast
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #1 am: 05.03.2007 13:00 Uhr »
Ich glaube nicht das es hier zu Verstuschungen bzw zu Verheimlichungen kam. Später haben die Zeugen umfassend ausgesagt, auch McCarthy. Hätte McCarthy etwas mit der Sache zu tun gehabt, so wäre er sicherlich nicht vor Ort geblieben bzw. erst gar nicht dorthin gegangen. Außerdem hätte er leicht Barnetts Aussage bestreiten können, was er aber nach derzeitigem Erkenntnisstand gar nicht getan hat. Zu keinem Zeitpunkt hat McCarthy versucht etwas zu verheimlichen oder zu verbergen.

Was die Türöffnung per Axt angeht: Im Raum lag eine stark verstümmelte und aufgeschlitzte Frau und vor dem Haus hatte sich eine wütende Menschenmenge versammelt. Es war eine angespannte Situation. In solchen Situationen passieren schon mal Dinge, die im Nachhinein sehr unlogisch sind.

Wir dürfen auch nicht vergessen das es McCarthy war, der die Polizei alarmierte.


 :)



Mort

  • Gast
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #2 am: 05.03.2007 14:09 Uhr »
Wir dürfen auch nicht vergessen das es McCarthy war, der die Polizei alarmierte.

Warum denn nicht, wäre doch am unauffälligsten.
Ich glaub auch keineswegs dass McCarthy irgendwas damit zu tun hat.  Aber ich wollte nur sagen, dass sowas meiner Ansicht nach auch kein Freibrief bedeutet.
Nun, wo wir schon beim Thema sind: Was mich sehr beschäftigt und mir am merkwürdigsten vorkommt ist das MJK am morgen danach oder besser gesagt am
selben morgen angeblich lebend von 2 Leuten gesehn wurde :icon_question: :icon_question: :icon_question:

Alexander-JJ

  • Gast
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #3 am: 05.03.2007 15:19 Uhr »
Na ja, Osama bin Laden wurde schon in L.A. gesichtet, Sarkawi wurden vor seinem Tod so cirka 30 Körperteile abgeschossen usw usw usw.

Die Leute, die so etwas berichten, sind aber nicht zwangsläufig Lügner, Betrüger oder Idioten. Die Sinnesorgane des Menschen funktionieren nun einmal nicht perfekt, das Gehirn schon gar nicht. Irrtümer sind deshalb nie auszuschließen. Bei den beiden besagten Zeugenaussagen dürfte es sich um solche Irrtümer handeln.


 :)

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #4 am: 05.03.2007 15:46 Uhr »
ELVIS LEBT!  :icon_mrgreen:

Offline Pathfinder

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 680
  • Karma: +0/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #5 am: 05.03.2007 17:53 Uhr »

ich kann mir vorstellen, mc carthy nach dem er mary entdeckt hatte, ganz schön bammel gehabt haben muss. zuerst informiert er die polizei, dann holt er ne axt. er konnt ja nicht wissen ob sich nicht noch jemand anderes (täter) im raum befand. daher war die brachiale gewalt mit der axt einfach nur ein zeichen seiner angst. wenn ich in einer aussergewöhnlichen situation  käme,  würde ich mir auch irgendwas zur notwehr organisieren.

sind halt alles nur kleine helden  :icon_mrgreen:
UND ER WAR ES DOCH !!!!!!!!

Alexander-JJ

  • Gast
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #6 am: 05.03.2007 19:02 Uhr »
McCarthy schickte seinen Mitarbeiter zur Wohnung von MJK um die Miete einzutreiben. Der fand die Leiche, ging zu McCarthy und die beiden gingen dann gemeinsam zur Polizei. Mit zwei Polizisten und seinem Mitarbeiter ging McCarthy zur Wohnung zurück. Dort warteten sie bis die verantwortlichen Ermittler eintreffen würden. Das zog sich etwas hin. Außerdem sollten zwei Bluthunde eingesetzt werden um JTR zu finden. Erst Stunden später stellte sich heraus das die Bluthunde nicht verfügbar waren. Inzwischen hatte sich eine wütende Menschenmenge vor der Wohnung versammelt. In dieser Situation gab der leitende Ermittler den Befehl die Tür mit ner Axt zu öffnen. Das tat McCarthy dann.

Das wars, sozusagen in aller Kürze.

 :)


Offline Pathfinder

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 680
  • Karma: +0/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #7 am: 05.03.2007 19:49 Uhr »

und die axt war immer dabei,  wie ?  :icon_biggrin:

dann frage ich mich auch, warum er die türe nicht auf herkömliche art durch das fenster öffnete. kann es sein, dass er es nicht wusste ?
er wusste dann evtl. lediglich nur, dass der schlüssel gefehlt hat, doch dass man vom loch aus die tür öffnen konnte, könnte ihm evtl. gar nicht eingefallen sein.

weiss jemand, ob mc carthy es definitiv gewusst hat, oder ist das heute nur spekulation, dass es sich so verhält ?
UND ER WAR ES DOCH !!!!!!!!

Alexander-JJ

  • Gast
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #8 am: 06.03.2007 15:08 Uhr »
Im Zweifelsfall wusste McCarthy nur, das der Schlüssel fehlte bzw. gestohlen/verloren wurde. Und andererseits bekam er von den Polizisten die Anweisung die Tür einzuschlagen. Wieso hätte er das verweigern sollen? Draußen war ne wütende Menschenmenge, es gab tumultartige Szenen, drinnen lag eine regelrecht hingeschlachtete Frau und McCarthy diskutiert erstmal mit Arnold über die weitere Vorgehensweise?

 :)


Und ja, die Axt hatte er immer dabei. Man soll ja nie ohne Hackebeil aus dem Haus gehen ... ;)

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #9 am: 07.03.2007 12:17 Uhr »
Hi

Nun, ich wollte McCarthy auch nicht als tatverdächtig hinstellen. Es geht mir lediglich darum, ungewöhnliche Verhalten zu analysieren und mögliche Beweggründe zu finden - McCarthy als Mörder wäre wohl eine äußerst unwahrscheinliche Variante (wenn auch nicht ganz unmöglich  :icon_wink:).
Ich kann mir eher einen ganz simplen Grund vorstellen: McCarthy wollte die Tür eh austauschen, da sie mit dem Schlüsselverlust auch ihren Zweck verlor. Eventuell wurden durch Polizeieinsätze beschädigte Dinge auch teilweise ersetzt? Kann ich mir zum Teil vorstellen, entzieht sich aber meiner Kenntnis...hinter diesem Hintergrund wird es McCarthy leicht gefallen sein, das Loch im Fenster zu vergessen. Eine Freud`sche Fehlleistung sozusagen. Dies und die Umstände mögen zu seiner seltsamen Handlung geführt haben. Wer schert sich den schon um ein nutzloses Ding?

Grüße, Isdrasil

Trotz Allem finde ich den Gedanken der Vertuschung durchaus schmackhaft...vielleicht hatte er ja ein Verhältnis mit Kelly, und sie planten den Mord an dieser Französin, um auszubüchsen.   :icon_aetsch:

Offline Pathfinder

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 680
  • Karma: +0/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #10 am: 07.03.2007 19:29 Uhr »
Und andererseits bekam er von den Polizisten die Anweisung die Tür einzuschlagen. Wieso hätte er das verweigern sollen?

naja, ich für meine wenigkeit würde mich weigern  :icon_lol:

trotz allen tumultes, musste eine axt ja erst besorgt werden, also geht man doch den einfachen weg (durchs fenster). ich glaube daher nciht, dass mc carthy von dem loch bzw. dass man von dort aus die türe öffnen kann gewusst hat.


Zitat Idrasil:

"Ich kann mir eher einen ganz simplen Grund vorstellen: McCarthy wollte die Tür eh austauschen, da sie mit dem Schlüsselverlust auch ihren Zweck verlor. Eventuell wurden durch Polizeieinsätze beschädigte Dinge auch teilweise ersetzt?"


ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass es mc carthy gross gestört hat, dass der schlüssel verloren gegangen ist.
ihm konnte es doch eigentlich egal sein, ob mjk die türe verschließen konnte oder nicht. die scheibe konnte ihm egal sein oder war ihm auch egal. solange er miete für das zimmer bekommt, was juckt es ihn ? das mietverhältnis war damals sicher anderes, als wir uns das heute vorstellen können. von wegen "reparieren sie mal das fenster, sonst kürze ich die miete wegen durchzug". die antwort hätte dann wahrscheinlich gelautet zieh leine".

und ob er von der polizei ersatz für die beschädigte tür bekommen hat, wage ich zu bezweifeln. man bekommt sie heute ja auch nicht (ausser die beschädigung wäre mutwillig und grob fahrlässig gewesen). und wie idrasil auch angesprochen hat, in einer stresssituation denkt man nicht unbedingt so weit.

nagut, manche doch, es gibt immer leute, die den hals nicht vollbekommen können und aus allem profit schlagen wollen  :icon_lol:
UND ER WAR ES DOCH !!!!!!!!

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #11 am: 08.03.2007 07:24 Uhr »
Hi

Sicher waren die Mietverhältnisse damals anders als heute. Doch wir dürfen die vergangenen Zeiten auch nicht immer als Argument für Alles hernehmen.
London war damals die größte Stadt auf dem Erdenball, besaß ein sehr fortgeschrittenes Rechtssystem und bot vielen die Chance, beruflich das ganz große Los zu ziehen. Die Stadt war einfach begehrt und das Herzstück der industriellen Revolution, bot trotz der großen Armut im East End die meisten und besten Jobs zu damaliger Zeit. Und wer in solch einer Stadt einige Mietwohnungen besitzt, der kann sich glücklich schätzen, und sei es auch nur im Armenviertel. Er wird sich wohl oft mit Mietrückständen herumschlagen müssen, jedoch hat er den meisten Menschen zwei Dinge voraus: Er hat für Notfälle immer ein Dach über den Kopf und kann zumindest theoretisch über ein festes Einkommen verfügen. Für viele müsste so ein Wohlstand wie ein Schatz vorgekommen sein.
Ich weiß nicht viel über McCarthy, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ihm sein Eigentum sowie das Drumherum so egal war – und das gerade aufgrund der damaligen Zeit und der Tatsache, dass die meisten keine dauerhafte Bleibe hatten. Die Tatsache, dass McCarthy einen Burschen zur Mieteintreibung beschäftigte, zeigt doch, dass McCarthy ein Vermieter durch und durch war. Die Wohnungen bzw. Räume dürften seine Existenz gesichert haben. Da begegnet man der Segnung mit immobilen Eigentümern nicht mit Gleichgültigkeit.
Meine Schlussfolgerung zur Sache McCarthy und East End lautet daher konträr: Wer in dieser Zeit Eigentum besaß, der war stolz darauf und behandelte es nicht Gleichgültigkeit – jedenfalls nicht in diesem Ausmaß, in dem es hier angenommen wird (Fenster? Ach, scheiß drauf! Tür? Ach, was soll`s! Existenz? Brauch ich nicht…).

Grüße, Isdrasil

Offline Pathfinder

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 680
  • Karma: +0/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #12 am: 08.03.2007 08:54 Uhr »

moin idrasil ,

gebe dir in fast allen punkten recht. auch denke ich einmal, dass die diskussion über mc carthy und die tatsache, dass er mit der axt die tür geöffnet hat oder ließ eigentlich nicht allzuviel bringt.

die tatsache, dass mc c. einen burschen zur mieteintreibung beauftragt hat, ist ein zeichen, dass es ihm finanziell gut ging und er sich einen burschen leisten konnte. da sehe ich wenig an herzblut eines vermieters an seinem eigentum, es war wohl für ihn ein eiskaltes geschäft.
ihm war sicher sein eigentum nicht egal, doch er bekam ja die miete und das ist für einen vermieter das wichtigste, das fenster wird ihm nicht so gekümmert haben. wäre für ihn erst interessant gewesen, wenn mjk irgendwann einmal ausgezogen wäre. auch wusste er wahrscheinlich, dass er wenig chancen gesehen hat, das geld für das fenster von mjk zu bekommen, da sie ja auch schon mietrückstand hatte.

ich will mc c. bestimmt keine gleichgültigkeit unterstellen. doch er hat sein mietgeld (existenzgrundlage) trotz kaputten fenster bekommen (oder auch nicht/mietrückstand v. mjk) daher ist mein fazit, dass mc c. ein knallharter geschäftsmann war. wenn ihm die schäden auf eine art nicht gleichgültig gewesen wären, dann hätte er diese bestimmt beseitigt, aber dem war nicht so. was ich damit sagen möchte, ist dass es mc c. nicht unbedingt eilig hatte, den schaden zu beseitigen, warum auch, die miete wurde so oder so fällig. das hat nichts mit stolz oder gleichgültigkeit  unbedingt zu tun.

UND ER WAR ES DOCH !!!!!!!!

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #13 am: 09.03.2007 17:52 Uhr »
Hi Pathfinder

Na, da gebe ich dir in den meisten Punkten ja tatsächlich auch recht...

...erst einmal: Stimmt, diese Diskussion bringt absolut nix. Aber man kann sich ja auch Gedanken zum Thema machen, die nicht unbedingt darauf ausgelegt sind, einen Schritt nach vorne zu gehen. Seitlich ist doch auch noch genug Platz  :icon_wink:

...dann gebe ich Dir in diesem Punkt auch recht: McCarthy war ein Geschäftsmann, wahrscheinlich ein Knallharter. Das Wichtigste für ihn war das täglich Brot, und dies ist natürlich unmittelbar gekoppelt mit den Mieteinnahmen. Auch das Voranschicken eines Geldeintreibers zeugt nicht gerade von einem sehr persönlichen Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter.

Doch in der Interpretation muss ich dir widersprechen:

In meinen Augen würde gerade solch ein Geschäftsmann sein Eigentum so gut wie möglich pflegen. Ich kann mir ein nachlässiges Verhalten mit den eigenen Wohnungen eher bei einem zusammengesoffenen Asozialen vorstellen (sorry für diese Voreingenommenheit). Ein Geschäftsmann, der seine Existenz auf diesen Immobilien aufbaut und hauptsächlich den finanziellen Aspekt sieht, wird auch dafür Sorge tragen, das dies weiterhin so bleibt.
McCarthys Verhalten steht für mich in direktem Zusammenhang mit Geldmangel (wie du schon sagtest), und zumindest Kelly`s Mietrückstand scheint dies zu bestätigen. Ich glaube schon, dass er das Fenster zumindest demnächst mal austauschen wollte - eventuell schickte er ja doch Bowyer vor, weil er sich langsam blöd vorkam? Eventuell hatte Kelly ihn schon einmal angesprochen - der Winter stand bevor und das Loch im Fenster kann da sehr ungemütlich werden (trotz eh schon kalter Wohnung).

Aber - das bringt hier alles wirklich nix  :icon_rolleyes: Wir könnten wochenlang über den Charakter McCarthys diskutieren und uns die Köppe einhauen. Im Endeffekt ist doch beides möglich - trotzdem hinterlässt sein Verhalten irgendwie einen fragwürdigen Beigeschmack bei mir...und ich bin nicht der Typ, der einfache und logische Lösungen sucht.

Grüße, Isdrasil

Offline Pathfinder

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 680
  • Karma: +0/-0
Re: Widersprüchlichkeiten im Falle Kelly
« Antwort #14 am: 09.03.2007 18:43 Uhr »

bitte nicht den kopf einschlagen  :icon_lol:

bringen tut die diskussion wirklich nicht viel, wenn man jtr überführen möchte. aber interessant ist es allemale. vielleicht kommt man bei solchen argumentation auf eine evtl. "neuen spur".
UND ER WAR ES DOCH !!!!!!!!