Hi Leute,
wenn wir davon ausgehen, dass der Ripper die Opfer zunächst bis zur Besinnungslosigkeit würgte, wie das nicht wenige Ripperlogen tun, und ihnen dann erst am Boden liegend die Kehle durchschnitt, dann war da gar nicht so viel Blut. Da der Kreislauf bereits ausgesetzt hatte, kam möglichweise nur noch ein Rinnsal, was auch erklären würde, warum relativ wenoig Blut an den Tatorten zu finden war. Ich denke, dass vielleicht sogar ein Lappen (wie der Fetzen von Eddowes Schürze) zum Abwischen ausreichte.
Es ist also eher ein Mythos, dass der Mörder über und über mit Blut befleckt gewesen sein muss.
Gott zum Gruße,
Scharfnase