Hi Mort,
na, ich bleibe immer noch bei meiner Annahme, dass Blut des Nachts auf schwarzer Kleidung nicht zu erkennen ist. Aber trotz Allem glaube ich, dass der Ripper nach den Taten nach Hause ging (wo auch immer das war). Das Blut ist eine Sache, doch die Andere ist eben, dass der Ripper noch die Tatwaffe bei sich gehabt haben muss. Insofern wird er wohl nach einem Mord den Ort des Geschehens verlassen haben...
Ich zitier nochmal mich selber
Ich bleibe dabei: Solange sich der Ripper nach der Tat unauffällig verhielt, seine Tatwaffe an ihren Ursprungsort beförderte und keinerlei Grund zur Verdächtig gab, konnte er ungestört nach Hause gehen. Wir müssen ja auch bedenken, dass der Ripper wohl schon längst zuhause war, als die Nachricht eines neuen Mordes durch die Strassen zog - es war also eine ganz normale Nacht während seiner "Flucht" und er musste sich lediglich so verhalten.
Andererseits ist es gut vorstellbar, dass der Ripper, nachdem er sich gesäubert und die Waffe zuhause abgelegt hatte, noch einmal auf die Strasse ging und den Aufruhr um den Mord als Zuschauer genoß. Dann müsste er sich aber sicher gewesen sein, von eventuell anwesenden Zeugen nicht erkannt zu werden...
Grüße, Isdrasil