Autor Thema: Jack the Ripper Heute  (Gelesen 40520 mal)

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Offline Anirahtak

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #60 am: 05.06.2013 11:40 Uhr »
Ich meine, Briten sagen schon relativ häufig "Oh, ....". Aber vielleicht doch eher in entspannteren Situationen als gerade in dieser und Kelly war ja wohl Irin, da weiß ich nicht, wie es ums einletende "Oh...," bestellt ist. Jedenfalls klingt das in meinen deutschen Ohren ebenfalls nach schlechter Theaterinszenierung, selbst wenn der "Murder"-Teil eine stimmigere Bedeutung haben sollte als "Oh, Mord!".  :shok:

Offline Lestrade

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #61 am: 05.06.2013 11:51 Uhr »
Falls der Stride- Angreifer, den Israel Schwartz sah, identisch ist mit dem Killer Jack the Ripper, dann kam es dort auch zu mehreren, wenn auch leisen Schreien. Dies hätte auch so bei Kelly stattgefunden haben können.

Letzendlich können wir nur spekulieren, was wirklich passiert ist. Lewis, die quasi gegenüber von Kelly saß, wenn auch eine Etage höher, viele Meter Luftlinie waren das nicht, hörte einen Schrei. Dem kann man glauben, sie scheint mir eher eine aufmerksame Beobachterin gewesen zu sein, trotz ihres Liebeskummers. Prater, direkt über Kelly, hörte auch diesen Schrei und das andere waren vielleicht “Geräusche“ eines Kampfes, wir wissen es nicht, sie war sich möglicherweise selbst nicht ganz sicher. Sie war aber etwas dichter dran aber sie schlief eigentlich.

Kelly´s Raum war das Zimmer einer Prostituierten, auch wenn erst wieder kürzlich, nach der Trennung von Barnett. Wer weiß, was alles für Geräusche aus diesem Zimmer nach außen drangen. Mit Barnett hat sie wohl auch immer Krieg und Frieden gespielt, das Fenster beschädigt. Wenn sie angetrunken war, gab es oft Ärger. Wem kümmerte es also, wenn in den Morgenstunden gerade aus dieser Wohnung Lärm trat? Vielleicht war ja Barnett zu Besuch oder einer ihrer Ex. Außerdem killte der Ripper bis dahin meist auf offener Straße, abgesehen von Tabram. Hin- und wieder werden auch andere Frauen dieses Zimmer genutzt haben, wie auch immer. Für mich war Kelly ein Mensch, der nicht gerne allein war, schon gar nicht in der Nacht.

Stride und auch Kelly schätze ich etwas bis viel robuster ein als die anderen Opfer. Es scheint, Stride konnte sich etwas wehren, zunächst. Dies hätte ja auch bei Kelly der Fall gewesen sein können. Der Unterschied aber könnte auch darin gelegen haben, dass Stride wach war und Kelly schlief.

Ich gehe davon aus, dass Kelly schlief und der Täter in das Zimmer eintrat und die schlafende Kelly überraschte. Wartet solch ein Täter, bis jemand fein säuberlich seine Sachen ablegen würde? Man könnte aber durchaus meinen, dass er ihre Kleidung ordentlich beiseitelegte, so wie er Kelly selbst im Zimmer verteilte. Es gab ja durchaus Zeichen einer gewissen “Anordnung“ beim Ripper, die man im MO oder in der Handschrift wiedererkennt. Sie wirkt auf mich spielerisch, kindlich und sehr unreif, was auf einen nicht dem Alter entsprechenden Täter hinweist. Also etwas zurückgeblieben. Jemand, der an unnatürliche Dinge glaubt. Aber nun weiter im Text, wir wissen ja auch gar nicht, wie Kelly zu Bett ging, ob sie überhaupt etwas ablegte, bei diesem Wetter an diesem Tag, der Nacht und auch dem folgenden Tag. Es ist so vieles möglich. Ich kann es einfach nicht sagen, vielleicht nahm sie ihn aber auch mit in den Raum.

Mehrere Schreie halte ich aber durchaus für möglich (mit unterschiedlicher Lautstärke). Ich habe da auch so einen Eindruck, als ob die Opfer nicht ganz wussten, was da jetzt eigentlich wirklich ansteht, wie ihr Gegenüber einzuschätzen war. Nichols könnte, so sagt man, von “Leather Apron“ wohlmöglich schon eine Weile am Tatort “begleitet“ worden sein. Chapman muss eine Weile mit dem Killer im Gange gewesen sein, Cadosch ging ja zweimal kurz hintereinander auf die Toilette. Ein Nein!, ist kein Murder- Schrei. Stride schrie nicht laut und Eddowes ihre Verletzungen im Gesicht, können auch Abwehrverletzungen sein, bzw. der Versuch, dem Kehlschnitt zu entgehen. Also kann man zumindest bei Kelly leise Zweifel anmelden, was die Anzahl der Schreie betrifft. Keine der Frauen, muss diesen Mann als potentiellen Killer angesehen haben. Und zwar bis zum letzten Augenblick. Und wenn man sich vorstellt, dass bei allen Opfern immer wenigstens eine Person nur wenige Meter vom Mordgeschehen entfernt vor Ort war, ist dies ein unglaubliches Glück für diesen Täter gewesen.

Könnte sich das heute so wiederholen? Ich denke ja. Dieser Täter würde gefasst werden, klar, schnell sogar. Sie töten aber auch kurz hintereinander und schnell bedeutet in der Polizeisprache manchmal Monate. Aber viele Wochen braucht ein solcher Täter nicht, um einige Opfer auf dem Gewissen zu haben. Dieser Tätertyp ist Gott sei Dank seltener.


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Offline Angel2ooo

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #62 am: 05.06.2013 12:14 Uhr »
Ich überlege die ganze Zeit was sie anstelle von Oh sonst geschrien hat. MIr fällt aber einfach nichts ein.  :negative:

Zitat
Ich gehe davon aus, dass Kelly schlief und der Täter in das Zimmer eintrat und die schlafende Kelly überraschte.
Könnte sein.
Dann muss er reingekommen sein und was für die Zeit bestimmt normal war, hat ein Fußbodenbrett geknarrt und sie wurde wach. Vllt war der Mörder sogar schon über ihr und sie blickte ihn direkt an. Ich meinen ich habe gelesen, dass ihre Augen weit aufgerissen waren? Wären meine auch wenn einer mit nem Messer über mir steht...

Noch eine denkbare Möglichkeit wäre, sie hat ihn mitgenommen weil er um eine Schlafstätte gebettelt hat. Im Schlaf bzw. als sie am einschlafen war, oder er plötzlich da stand,wurde ihr erst klar wen sie da mitgenommen hat, wäre auch eine Erklärung der zusammen gelegten KLeidung.

Ich hab mich noch nicht ganz entschieden, ob der Schrei wirklich von Kelly kam oder von jemand anderem, ich halte mir das lieber mal offen..


Offline Lestrade

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #63 am: 05.06.2013 12:54 Uhr »
Geschrien wurde eben viel und wenn nicht im EastEnd, wo dann sonst?

Auch in der Todesnacht von Tabram war viel los in der Gegend wo sie starb, besonders um den Tatort herum. Ich habe hier darüber schon einmal berichtet.

Auch in der Buck´s Row hörte man Schreie, die man aber wohl später nicht Nichols zuordnete.

Ich habe vor zehn Jahren eine Erfahrung gemacht, die gut in die Geschichte von Jack the Ripper passt. Da geht es auch um Schreie, um Zeugen, um Hilfe.

Ich schreibe dies mal nieder und poste es euch umgehend.
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Offline Lestrade

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #64 am: 05.06.2013 13:53 Uhr »
Es war irgendwann in 2003. Ich kam morgens aus einem Club in einer Stadt, ganz in meiner Nähe. Es dürfte so um 4.30 Uhr gewesen sein. Ich war glücklich, hatte durchgetanzt, war aber müde und wollte unbedingt in´s Bett. Mit der Konzentration und Aufmerksamkeit war es auch nicht mehr so gut bestellt. Getrunken hatte ich nichts. Ich ging zu meinem Auto, nachdem ich den Club verlassen hatte und musste dafür seitlich über einen Marktplatz gehen. Der Marktplatz war von einigen Stellen aus zu betreten, ich glaube 5. Unten waren Geschäfte an diesem Platz, die oberen Etagen, mir bekannt, waren bewohnt. So sah es an allen Seiten dieses Platzes aus. Als ich mich einem Zugang des Platzes näherte, hörte ich das Klappern von Stöckelschuhen also High Heels, mit eiligen Schritten, teilweise, so vermutete ich, dass eine Frau damit sogar rannte. Nur noch wenige Meter waren es, bis ich den Platz einsehen konnte, da hörte ich auch schon Keuschen und Ächzen und auch so etwas wie Hilferufe, genau erkennen konnte ich es nicht. Der Platz war sehr gut beleuchtet. Ich erblickte dann eine Frau, die eigentlich floh aber aufgrund ihrer Schuhe nicht wirklich vorankam. Sie war groß, dunkle Haare und sehr attraktiv, gut gebaut. Ich hätte sie nicht älter geschätzt als ich es war (so um die 31 Jahre alt), eher etwas jünger. Ich konnte nicht sagen, ob sie eine Prostituierte war oder einfach nur sexy gekleidet aus einem anderen Club kam. Sie wurde von einem Mann verfolgt, er sah nicht deutsch aus aber ich hätte nicht mit Sicherheit sagen können, ob es ein Ausländer war. Er hatte dunkle Haare und dürfte auch mein Alter gehabt haben aber auch wie bei der Frau, möglicherweise etwas jünger. Plötzlich schrie sie ihn an, er wurde handgreiflich, sie schrie um Hilfe, mal lauter, mal leiser, ich kann noch nicht mal die Lautstärke wirklich beschreiben. Ich wusste nicht, ob es der Streit eines Pärchen war oder ob der Mann die Frau versuchte zu vergewaltigen. Einige Bewegungen sahen so aus. Ich empfand ihn als sehr aggressiv und abwesend. Ich beobachtete dies alles aus 20-30m? Entfernung, alles ging so schnell, ich war so dumpf in der Platte wegen der Müdigkeit, ich konnte gar nicht so schnell mitbekommen, was da eigentlich geschah. Etwas weiter hinter dem Angreifer befand sich ein weiterer Mann, meines Erachtens bedeutend älter als wir zunächst alle auf diesem Platz. Er wollte, so mein Eindruck, nicht gesehen werden. Ich kann nicht sagen, wie diese Personen zueinander standen. Ob sie alle einzeln zu betrachten waren, als Pärchen oder gar als Gruppe.

Ich befand mich quasi östlich auf diesem Platz (den ich von Süden kommend betrat), die 3 Personen betraten nördlich den Markt und die Frau und der Angreifer fanden sich dann bei der von mir beschriebenen Attacke westlich (dort mittig an einer Häuserwand) wieder. Ich stand ihnen quasi gegenüber. Ich wollte auf dieses Pärchen zugehen (und wie gesagt, ich wusste nicht welche Konstellation ich bei ihnen annehmen sollte), um wenigstens zu stören. Da ich übermüdet war, fehlte bei mir die normalerweise in solche Situation eintretende eigene Aggression und ich war mir unsicher ob der zweite Mann mir eventuell in den Rücken fallen könnte. Er wirkte zwar passiv und nicht aggressiv aber das muss ja nichts bedeuten. Außerdem war ich nicht sicher, mit was dieser Angreifer da hantierte (Messer?). Ich wusste zwar, mit dem werde ich normalerweise fertig, er muss mich eigentlich nur anfassen. Aber was würde nun wirklich geschehen? Die Frau sah mich aber ihr Blick war nicht gerade flehend, ich sah kein “Hilf mir“. Aber was hatte das für einen Wert, meine Augen waren übermüdet, ich war das, ich war nicht wirklich da. Was ich dachte war: Du gehst jetzt auf beide zu, brüllst wenigstens einmal kräftig und ansonsten Handy und Polizei. Im Hinterkopf hatte ich meinen Sohn, er war 9 Jahre alt, ich war erst vor kurzem 700km weit von ihm weggezogen, trotz diesem Umstandes hingen wir aneinander, das war von seiner Geburt an so und auch viele Jahre danach nicht anders (jetzt wird er 19 Jahre alt). Das geht einem, wie im Film, natürlich durch den Kopf. Ob ich Angst hatte? Natürlich und das war auch gut so! Hält mich aber nie wirklich ab zu agieren. Aber dann konnte ich aufhören nachzudenken. Ebenfalls aus dem Süden kommend, den Platz aber westlich betretend, erschienen plötzlich zwei weitere Männer, die dadurch auch dichter am Geschehen waren. Etwas älter als ich, sofort gingen sie auf das Pärchen zu, der Angreifer floh, der zweite Mann war plötzlich auch weg. Die beiden helfenden Männer boten der Frau an sie nach Hause zu bringen oder anderweitig zu unterstützen. Sie fragten auch, ob sie den Mann kannte aber da kam keine Reaktion. So viel bekam ich noch mit. Ich verließ den Platz, wartete jedoch in der betretenden Straße, bis nichts mehr zu sehen oder zu hören war. Alles ging wirklich so schnell, unfassbar. In keines der bewohnten Etagen rund um den Markt ging ein Licht an, ich bemerkte jedenfalls nichts. Niemand schaute aus dem Fenster. Ich denke, solche Schreie und Geräusche dieser Frau waren normal. Gehen Teenager nachts über diesen Platz, dann gibt es ja auch regelmäßig Rabatz und Radau. Obwohl ich diese Personen alle sah, fünf an der Zahl, konnte ich keinen genauer beschreiben. Für mich waren das durchweg Menschen, die ich bereits vorher viele Male sah und auch danach und es auch natürlich heute noch so ist. Ich hätte keinen identifizieren können, meine ich. Damals nicht, 2 Jahre später nicht und auch heute nicht. Ich habe immer noch die Bilder im Kopf aber das sind eben Figuren, wage Figuren. Dies wäre mein Wert als Zeuge gewesen. Ich sah viel aber dennoch nicht ausreichend, um jemanden, vor allen den Angreifer, identifizieren zu können, nicht mal am nächsten Tag.

Mich erinnert das an die Berner Street, an die Zeugen am Mitre Square, an den Miller´s Court Schrei usw.

Was hätte ich sagen können wäre, so denke ich jedenfalls: Ja, der sieht dem ähnlich. Aber deshalb könnt ihr den nicht verurteilen, schwören tue ich hier gar nichts!

Aufgrund meiner Erfahrung denke ich, dass ein Zeuge im Ripper- Fall, den Killer wirklich in das Gesicht hätte sehen müssen um ihn wiederzuerkennen. Wie George Hutchinson es tat. Selbst Schwartz und Lawende sehe ich noch zu weit weg. Letzterer behauptete ja von vornherein, dass er den Mann nicht wiedererkennen würde. Ich kann Lawende nachempfinden.

Ich hätte doch gar keine Frage wirklich eindeutig beantworten können. Als Zeuge wäre ich für´n Arsch gewesen. Hab halt etwas gesehen, nicht mehr und nicht weniger.
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Offline Angel2ooo

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #65 am: 05.06.2013 14:19 Uhr »
Interessante Geschichte, Lestrade!
Danke.
 
Da sieht man mal, dass früher und heute sich nicht unbedingt viel unterscheiden was Zeugenaussagen angeht. Wenn man nicht viel sieht, kann man auch nicht richtig aussagen.
Ich glaube, wenn Stride damals nicht umgebracht worden wäre, dann hätte Schwartz, das ganze nach ein paar Tagen wenn nicht, Stunden schon vergessen gehabt.

Offline Lestrade

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #66 am: 05.06.2013 14:59 Uhr »
Ja Angel, wäre wohl so abgelaufen. Den Vorfall hätte er im Kopf unter Lagerhalle 11, Gang 17, Regal 5, Lagerplatz 8 abgespeichert. Ich hätte den Vorfall auch gar nicht parat, wenn ich nicht durch den JtR Fall wieder darauf gekommen wäre. Du siehst, der Mensch vergisst eigentlich gar nichts. Es ist da, kann abgerufen werden aber man braucht einen Grund dafür.
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Offline Angel2ooo

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #67 am: 06.06.2013 10:42 Uhr »
Gestern habe ich bei Aktenzeichen was gesehen, was mich nochmal an die Zeugen erinnert hat.
Da verschwindet 1981!!! ein kleines Mädchen spurlos in einem Supermarkt. Keiner hat anscheinend was gesehen.
Gestern der Aufruf im Fernseh an die damaligen Zeugen und wie es scheint konnten sich manche nach 32 Jahren doch noch an etwas erinnern!  :flag_of_truce:

Es gilt also wie Lestrade schon schrieb:

Zitat
Du siehst, der Mensch vergisst eigentlich gar nichts. Es ist da, kann abgerufen werden aber man braucht einen Grund dafür.

Offline Lestrade

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #68 am: 06.06.2013 11:19 Uhr »
Das Gedächtnis speichert alles ab! Selbst unser Körper hat ein Gedächtnis.

Ich glaube schon, dass es möglich gewesen wäre, dass ein Zeuge den möglichen Ripper nach Jahren wiedererkannt hätte.

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Offline Angel2ooo

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Re: Jack the Ripper Heute
« Antwort #69 am: 06.06.2013 12:09 Uhr »
Ich glaube schon, dass es möglich gewesen wäre, dass ein Zeuge den möglichen Ripper nach Jahren wiedererkannt hätte.

Der Meinung bin ich jetzt inzwischen auch.  :good:
Immerhin habe ich das jetzt für mich im Fall JtR geklärt, jetzt muss nur noch Kosminsik überführt werden.  :biggrin: