Autor Thema: 2 weitere PROs für Klosowski  (Gelesen 38566 mal)

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JD

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2 weitere PROs für Klosowski
« am: 25.03.2007 16:47 Uhr »
1.) Klosowskis Wohnort (auch Tatort Tabram) befand sich (zumindest näherungsweise) im geographischen Zentrum der Ripper-Aktivitäten. (Siehe Bild 1)

2.) Das Phantombild vom November 2006 weist eine starke Ähnlichkeit mit Klosowski auf. (Siehe Bild 2)

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Zu Bild 1:

Route für den 30. September: 1 - 4 - 5 - 7 - 1

Quelle: http://www.jacktheripper.de/material/karte_ea/index.html

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Zu Bild 2:

Quelle Jack: http://jacktheripper.de/forum/index.php/topic,848.0.html

Quelle Klosowski: http://www.casebook.org/forum/messages/4922/6016.html

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JD

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Route 30. September
« Antwort #1 am: 25.03.2007 22:42 Uhr »
Als Ergänzung hier eine mögliche Route für den 30. September als Grafik.
« Letzte Änderung: 26.03.2007 00:14 Uhr von JD »

OceanTango

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #2 am: 05.12.2009 21:52 Uhr »
es war Klosowski eindeutig.
- multible Persöhnlichkeit!

OceanTango

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #3 am: 05.12.2009 21:54 Uhr »
vom Gefühl her dachte ich erst J.K.Stephen und evtl. jemand anderes aber die Logik dizittiert etwas anderes...-rein schematisch gesehen.
-was meint ihr?

Offline panopticon

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #4 am: 05.12.2009 23:14 Uhr »
Hi.

Sagen wir mal so: Ich persönlich würde auf keinen Fall behaupten, Klosowski war´s nicht. Ich halte ihn nach wie vor für einen wahrscheinlicheren Täter als viele andere Verdächtige und finde auch die Argumentation mit der Änderung des Modus Operandi nicht logisch, zumal er mit den Frauen, die er vergiftet hat, ja auch zusammenlebte bzw. verheiratet war.

Dennoch kann man ihn aber nicht zum Täter erklären, bloss weil man ihn nicht ausschließen kann, wie auch Philip Sugden schon richtig argumentierte.
Zudem geistert einiges über Klosowski in der Gegend herum, das wohl nicht den Tatsachen entspricht -
So kann man zum Beispiel eben auch diese beiden hier angeführten  "PROs" nicht wirklich gelten lassen:

1. Bei der Erstellung dieses "Phantombildes" wurden diverse Zeugenbeschreibungen hergenommen und zusammengemischt, das sagt im Grunde überhaupt nichts aus.

2. Klosowski wohnte zum Zeitpunkt der Morde wohl auf 126 Cable Street (St. George´s-in-the-East, also wesentlich weiter südöstlich - auf diesem Planausschnitt gar nicht zu sehen), wo er auch seinen eigenen Shop führte. In dem Shop Ecke White Chapel High Street und George Yard arbeitete er frühestens 1889, wenn nicht sogar erst 1890. (Das findet sich so bei Sugden wie auch auf Casebook.)


best regards,
panopticon


OceanTango

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #5 am: 05.12.2009 23:27 Uhr »
das heißt: wir verlassen uns auf "reguläre" Beobachtungen und nicht auf "zwielichtige"?!?(meine persöhnliche Meinung...)

OceanTango

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #6 am: 07.03.2010 17:24 Uhr »
mal sehen ob ich jetzt endlich mal meine Rechtschreibung auf den richtigen Weg bringe.....
Sorry an euch alle!

Also ich kann mich an eine Szene erinnern oder ich weiß das es sie gab, da hat er auf grausamste Art -und Weise ein Scharf erlegt/hingerichtet.
Severil Koslowski war eindeutig ein Täter.Wie -und in welcher Form wird man sehen!
Vielleicht kommt ja noch was raus! :icon_lol:

may_roora

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #7 am: 08.03.2010 22:16 Uhr »
Wow. Ohne das beurteilen zu wollen, ich finde auch, dass das Phantombild von JtR Klosowski sehr ähnlich sieht (...oder andersrum)! Vor allem die ausgeprägten Wangenknochen, die Augenbrauen und natürlich der Schnurrbart...

KvN

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #8 am: 08.03.2010 22:36 Uhr »
Ja, aber obwohl der Severin mein deklarierter Lieblingssuspect ist, ich muss panopticon schweren Herzens zustimmen: Eine Mixtur aus diversen Zeugenaussagen ist völlig aussagelos :icon_cry:

Stordfield

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #9 am: 10.03.2010 21:56 Uhr »
Hallo !

Klosowskis beging seinen ersten erwiesenen Mord 1897, neun Jahre nach den Ripper- Gräueltaten. Eine verdammt lange Zeit, wenn er wirklich JtR gewesen wäre. Was hat er so lange gemacht?

Gruß Stordfield

JD

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #10 am: 14.08.2010 09:13 Uhr »
2. Klosowski wohnte zum Zeitpunkt der Morde wohl auf 126 Cable Street (St. George´s-in-the-East, also wesentlich weiter südöstlich - auf diesem Planausschnitt gar nicht zu sehen), wo er auch seinen eigenen Shop führte. In dem Shop Ecke White Chapel High Street und George Yard arbeitete er frühestens 1889, wenn nicht sogar erst 1890. (Das findet sich so bei Sugden wie auch auf Casebook.)

Hätte SK zum Zeitpunkt der Rippermorde tatsächlich in der 126 Cable Street gewohnt, wäre das zwar noch kein Freispruch für ihn, aber zumindest mal der Genickschuß für meinen geographischen Lösungsansatz. Allerdings...

(...) and Koslowski is next seen running a barber shop on his own at 126 Cable Street, St. George's-in-the-East. The Post Office London Directory of 1889 lists this as his address, so it is most likely that this was his residence in the fall of 1888, during the Ripper murders.
Quelle: http://www.casebook.org/suspects/gchapman.html

"most likely"... aber mehr auch nicht. Zum einen muss - auch bei Kleinstunternehmern - die Arbeitsplatzadresse nicht zwingend mit der Wohnadresse identisch sein, zum anderen bleibt die Frage (zumindest für mich) offen, wann der Stichtag für besagtes Directory war und ob SK nicht in der Zwischenzeit (also zwischen dem Stichtag und den Morden) umgezogen war.

In diesem Zusammenghang mal eine Frage an die höheren Dienstgrade: Weiß jemand, woher ursprünglich die alte (u.U. veraltete) Info stammt, SK hätte zur Zeit der Rippermorde in den George Yard Buildings gewohnt?


Offline panopticon

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #11 am: 14.08.2010 12:59 Uhr »
Hallo JD!

Nein, Freispruch wäre es sicher noch keiner, da hast Du natürlich recht!


In diesem Zusammenghang mal eine Frage an die höheren Dienstgrade: Weiß jemand, woher ursprünglich die alte (u.U. veraltete) Info stammt, SK hätte zur Zeit der Rippermorde in den George Yard Buildings gewohnt?

Sie entstammt vermutlich (!) einer - von wem auch immer getätigten - gewissen (Fehl-)Interpretation (!) eines Statements von Inspector Abberline gegenüber der Pall Mall Gazette (24. März 1903) (http://www.casebook.org/press_reports/pall_mall_gazette/19030324.html): ´The fact that Klosowski when he came to reside in this country occupied a lodging in George Yard, Whitechapel Road, where the first murder was committed, is very curious,(...)´


Grüße
« Letzte Änderung: 14.08.2010 13:13 Uhr von panopticon »

Offline Lestrade

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #12 am: 14.08.2010 16:01 Uhr »
Ich halte es mit Abberline seinen Klosowski genau wie mit Macnaughten seinem Druitt. Beide hatten ja wohl "bestimmte" Informationen über ihren Favoriten. Beide konstruierten sich ihren Ripper- Kandidaten genauso wie wir es tun oder in Zukunft weiterhin tun werden, im Nachhinein. Abberline und Macnaughten spielten ihre Gedanken wahrscheinlich auch viel später durch, Jahre später. Vielleicht waren sie sogar mit die ersten Ripperologen. Bei wie vielen Personen können wir das heute genauso machen? Hyams, Levy, Sadler bis zu den ganz kuriosen wie Sickert und Maybrick über Barnett, Stephenson und Tumbelty. Aber nach meinen intensiven Ansichten zu diesen Personen denke ich, keiner war der Ripper davon, auch nicht Druitt und auch nicht Klosowski. Natürlich ist die Meinung eines wirklich guten und fähigen Ermittlers wie Abberline absolut ernst zu nehmen. Genau wie die eines Macnaughten auch wenn er erst nach der Serie den Fall in die Hand bekam. Ihnen gegenüber stehen aber genauso kompetente Leute wie Anderson und Swanson. Die für einen verrückten bzw. toten Ripper stehen. Einer Tatsache, die Abberline ja offiziell in seiner demonstrierten Ansicht ablehnt. Ich denke aber auch, das Leute wie Abberline und Macnaughten, gerne offiziell einen Jack The Ripper präsentiert hätten. Da steckte auch viel persönlicher Ehrgeiz und Streben nach dem Erfolgserlebnis dahinter. Anderson und Swanson könnten sich darin in ihrem Verhalten, gegenüber Abberline und Macnaughten, stark unterschieden haben. Anderson und Swanson schloßen nach der Identifizierung im Seaside Home mit der ganzen Sache im groben und ganzen ab. Die anderen beiden nicht. So wie wir fast alle und die meisten die sich für die Geschehnisse in 1888 interessierten. Irgendwie sind wir alle Abberline und Macnaughtens. Der Knackpunkt des Falles, liegt meines Erachtens bei der Identifizierungsaktion im Seaside Home. Denn das war wahrscheinlich wirklich eine "geheime Sache" von der wenigstens Swanson und Anderson wußten. Wieviele andere des Polizeiapparates davon noch im Nachhinein erfuhren oder erfahren "sollten" oder letztendlich haben, ist eine andere Geschichte. Für das alles sollte es gewichtige Gründe gegeben haben. Klosowski und Druitt wurden von Abberline und Machaughten verdächtigt. Angeblich hatten diese beiden Ermittler Kenntnisse über ihre Verdächtigen, die sie zum Ripper- Kandidaten machten. Weder Macnaughten noch Abberline haben das irgendjemanden beweisen oder darlegen können warum das so war. Das ist, als wenn ich über Levy schreibe. Sieht toll aus aber beweißt garnichts. Ähnlich wird es mit Klosowski gewesen sein. Es gibt keinen Beweis, das Klosowski Jack The Ripper war, keinen.

Gruß.
Wer wartet mit Besonnenheit, der wird belohnt zur rechten Zeit...

JD

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #13 am: 14.08.2010 17:43 Uhr »
Vielen Dank, panopticon! - Und ebenfalls "Hallo!" bei dieser Gelegenheit.

Den besagten Artikel hatte ich zwar (vor längerer Zeit) schon einmal gelesen, wusste aber nicht, dass sich SKs (vermeintlicher?) zeitweiliger Aufenthalt in den George Yard Buildings von eben jener Zeile ableitet.

Schauen wir doch mal, was wir aus dieser Information machen können...

"when he came to reside in this country"

Da drängt sich mir doch folgende Frage auf: Wann genau kam SK nach England, bzw. London?

There is also discrepancy concerning when he arrived in England, as Rumbelow and Lane date his arrival "sometime in 1888," while Begg et alia give the month of June 1887. The best estimate is sometime soon after February 1887, as a receipt for hospital fees paid by Klosowski in Warsaw indicate he was still there at the time. Also of importance is the discovery by Sugden of some papers, written in Russian and Polish, which documented Klosowski's early life in Poland. They are consistent until February 1887, when they end abruptly. Therefore, the best estimate is that Klosowski emigrated to London in either late February or early March of 1887.
Quelle: http://www.casebook.org/suspects/gchapman.html

Folgen wir (was ja Sinn zu machen scheint) Sugden und gehen wir davon aus, dass SK Warschau / Polen im Februar / März 1887 verlässt. In London / England ist er damit aber noch nicht. Also weiter im Text...

He entered into a career as a hairdresser's assistant in either late 1887 or early 1888, working for an Abraham Radin of 70 West India Dock Road.
Quelle: ebenda

"in either late 1887 or early 1888" - Eine Zeitspanne, die so weit und unklar umrissen ist, dass sich schon beinahe die Frage nach ihrer Validität stellt. Dennoch scheint dies der erste belegte Aufenthalt SKs in London zu sein. Nehmen wir es einfach mal so hin.

Wir kommen also auf einen möglichen Ankommens-Zeitraum von Februar/März 1887 bis "early 1888" bzw. "sometime in 1888" (Siehe oben).

Davon ausgehend, dass Abberline a) besser informiert war als wir und b) der Presse nicht irgendwelchen Quatsch erzählt hat, können wir zu dem Schluß kommen, dass die Angabe mit dem George Yard als erstem Londoner Wohnsitz SKs korrekt ist.

Darauf basierend können wir annehmen:

1. Irgendwann im Zeitraum von Februar/März 1887 bis "early/sometime in 1888" nimmt SK Quartier im George Yard.

Na, das ist doch mal was! Nicht übermäßig exakt, aber immerhin.

Ebenfalls bekannt ist:

2. Im Zeitraum vom 7.8.1888 bis 9.11.1888 werden jeweils in relativer Nähe zum George Yard 6 Frauen ermordet (Tabram + K5).

Nun wissen wir dank des "The Post Office London Directory of 1889":

3. 1889 betreibt SK einen Friseurladen in der 126 Cable Street.

Nun die entscheidende Frage: Wissen wir, wo SK im Zeitraum 7.8.1888 bis 9.11.1888 wohnte?

Nein!


Er könnte (immer noch) in den George Yard Buildings gewohnt haben... oder (bereits/vielleicht) in dem Barber Shop, den er 1889 in der Cable Street betrieb,... oder ganz woanders.

Verdammt!
Alles umsonst?
Nicht unbedingt...

Im Wissen, dass dieses Vorgehen äußerst fragwürdig ist, versuche ich mal den Umkehrschluß zu ziehen:

2. Im Zeitraum vom 7.8.1888 bis 9.11.1888 werden jeweils in relativer Nähe zum George Yard 6 Frauen ermordet.

1. Einer der Hauptverdächtigen (für mich persönlich auch nach 3 Jahren Ripper-Abstinenz immer noch DER Hauptverdächtige) bezieht irgendwann im Zeitraum von Februar/März 1887 bis "early/sometime in 1888" eine Wohnung in den George Yard Buildings.

0. Gesetzt den Fall er ist der Täter: Wo wohnte besagter Hauptverdächtiger vermutlich während des Tatzeitraums?

OK, als Beweisführung geht das natürlich nicht durch, da die Prämisse "Gesetzt den Fall er ist der Täter" ein wenig gewagt ist. Zudem laufe ich offenbar Gefahr, dem Pippi Langstrumpf-Syndrom anheim zu fallen ("Ich mach mir die Welt tralalala wie sie mir gefällt"). Dennoch: Der Directory-Eintrag überzeugt mich nicht davon, dass SK während des Auntums of Terror NICHT in den George Yard Buildings wohnte. Insofern halte ich weiterhin an meinem geographischen Lösungsansatz aus dem 1. Posting fest, mache mir jetzt ein Bier auf und gucke Fußball.

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Es gibt keinen Beweis, das Klosowski Jack The Ripper war, keinen.

Weiß ich doch, Lestrade. Das ist ja das Ärgerliche...  :icon_wink:

JD

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Re: 2 weitere PROs für Klosowski
« Antwort #14 am: 14.08.2010 19:02 Uhr »
Klosowskis beging seinen ersten erwiesenen Mord 1897, neun Jahre nach den Ripper- Gräueltaten. Eine verdammt lange Zeit, wenn er wirklich JtR gewesen wäre. Was hat er so lange gemacht?

Ich habe keine Ahnung.

Ich sehe aber 2 mögliche Varianten:

Variante A: Er hat eine Pause gemacht.
Die Möglichkeit eines pausierenden Serienkillers wurde schon irgendwo anders im Forum diskutiert (BTK und Tchikatilo als Beispiele genannt) und weitestgehend verworfen. Ich halte es auch für extrem unwahrscheinlich / ungewöhnlich. Sehr viel wahrscheinlicher erscheint mir da schon...

Variante B: Er hat weitergemordet
...und zwar (nach Carrie Brown) mit verändertem MO - und dann wird es extrem schwer für uns, ihm aus der Distanz von über 100 Jahren noch etwas nachzuweisen wenn seinen Zeitgenossen dies nicht gelungen ist.