Hallo !
Mich interessiert ja eigentlich auch viel mehr , ob überhaupt soetwas in Erwägung gezogen wurde und ob man diesbezüglich Untersuchungen angestellt hatte .
Hier möchte ich noch einmal wiederholen , was ich schon in einem anderen Thread gepostet habe :
Immer wieder höre ich Leute sagen , daß ein Serienmörder dies und das tut , daß ein Serienmörder nicht seine " Handschrift " ändert usw.. Schön und gut . Aber mir klingt das alles zu sehr nach " Schubladendenken ". Serienmörder sind in meinen Augen Lebewesen , die man nicht katalogisieren kann , sie sind unberechenbar. Deshalb sind sie ja , was sie sind . Sie handeln wider jeglicher Vernunft , also warum nicht auch in ihrer Handlungsweise ? Alle Untersuchungen und Statistiken , die von Kriminalpsychologen und ähnlichen Kollegen angestellt und veröffentlicht wurden , sind doch nur Mittelwerte . Kein Serienmörder wird sich so benehmen , daß er in dieses Schema paßt .
Ich bin fest der Meinung , daß Typen wie der Ripper durchaus den modus operandus wechseln können und auch daran " Spaß" finden .
Für mich sind diese Täter ohnehin sowas wie gespaltene Personen ( einerseits unauffälliges Benehmen , andererseits diese Gräueltaten ).
So , jetzt seit ihr dran .
Gruß Stordfield