Autor Thema: Deutsche Neuerscheinung!!!  (Gelesen 98017 mal)

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Offline thomas schachner

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review ripperologist.
« Antwort #60 am: 10.05.2006 12:46 Uhr »
hier das review vom "ripperologist" in der aktuellen ausgabe, #66 - April 2006:

So far, whoever was interested in Jack the Ripper and came from Germany had to read books translated into German or choose from among the many books published in English. Two young researchers, Hendrik P. and Thomas Schachner, have decided to take this situation in hand. A few weeks ago, they published the first book on Jack the Ripper written by Germans in German. The result of their efforts is a very readable, no-nonsense book whose nearly 300 pages are chockfull with facts.

Anatomie einer Legende is divided into two main parts introduced by a chapter describing everyday life in Whitechapel. The first part of the book deals with the victims - from Marta Tabram to Mary Kelly. It also contains information on the human torsos found in London between 1887 and 1889 and the notorious Jack the Ripper letters. The second part of the book deals with suspects. The authors have chosen 14 of them and presented them in alphabetic order - from Joseph Barnett to Dr Francis Tumblety. Each article on a suspect lists the pros and cons, making the text very well-arranged and systematic. It would be interesting to know which one of the suspects is the authors’ favourite, but they do not pronounce themselves and one can only guess. P. and Schachner’s aim is to present an integrated story on each victim or suspect rather than include all the available information on the subject. This may be due to the size of the book, which does not allow covering all the known details.

The main sources used are archive documents and contemporary press reports, including German and American newspapers. Although articles form German newspapers may hardly be considered as direct information sources, it is always worth finding out more about the reaction to the Ripper murders abroad. The book contains some rarely- or never-seen-before photographs and illustrations. The bibliography covers publications up to 2005; obviously, the authors have done their best to provide readers with up-to-date information on Jack the Ripper research.

To whom can Jack the Ripper: Anatomie einer Legende be recommended? To every German-speaking reader who wants to venture deeper into the case and needs a comprehensive source for his further studies, or to any connoisseur interested in Jack the Ripper books and resources from non-English-speaking countries.

MICHAELA KOŘISTOVÁ
« Letzte Änderung: 10.05.2006 17:44 Uhr von thomas schachner »
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Alexander-JJ

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #61 am: 10.05.2006 16:53 Uhr »
Gibts eigentlich auch stark negative Kritik? Nicht das diese berechtigt wäre, aber angesichts des Themas hätte ich ein paar vernichtende Kritiken erwartet.

 ;)



Offline thomas schachner

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #62 am: 10.05.2006 17:42 Uhr »
...von personen deren meinung uns wichtig ist gab es bisher nur positive reviews.

gruss
thomas.
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Alexander-JJ

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #63 am: 10.05.2006 18:21 Uhr »
Das ist gut so. Wäre auch schade wenn das Buch niedergemacht würde.

 :)

Stordfield

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #64 am: 16.05.2006 00:45 Uhr »
Hallo !

Nichts liegt mir ferner als Süßholz zu raspeln . Aber : Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube ! Eine Wucht ! Es läßt mich einiges klarer sehen und bietet mir neue , interessante Denkanstöße . Ich werde mir ein zweites Exemplar kaufen , eins fürs Regal und eins zum ständigen Durchblättern .

Gruß Stordfield

Offline thomas schachner

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review: buchwurm.info vom 02.06.06
« Antwort #65 am: 07.06.2006 11:17 Uhr »
review: buchwurm.info vom 02.06.06

Wohl kaum ein Kriminalfall der Geschichte beschäftigt die Menschen auch heute noch so sehr wie die Morde von "Jack the Ripper". Im Spätsommer und Herbst 1888 versetzte ein unbekannter Täter die Menschen des Londoner East Ends in Angst und Schrecken. Innerhalb weniger Wochen ermordete er mindestens fünf Frauen, allesamt Prostituierte, die sich auf den Straßen von Whitechapel ihren Lebensunterhalt verdienen mussten.

Über kaum einen Täter in der Kriminalgeschichte dürfte so sehr spekuliert worden sein wie über "Jack the Ripper". An Theorien zu den Morden mangelt es nicht – höchstens an stichhaltigen Theorien. Im Laufe der Geschichte machten diverse Verdächtige die Runde. Mal soll die Spur der Morde bis ins britische Königshaus hinaufreichen, mal will jemand angeblich die Tagebücher von "Jack the Ripper" gefunden haben, und mal macht sich eine renommierte Krimiautorin auf, im Namen der Aufklärung für viel Geld den Nachlass eines wichtigen Künstlers der damaligen Epoche unwiederbringbar zu zerstören. Gerade vor dem Hintergrund der Whitechapel-Morde von 1888 gibt es immer wieder skurrile Theorien und sonderbare Ereignisse, die zur Mythenbildung ihren Teil beisteuern.

Einen neuen Täter präsentieren auch Henrik P. und Thomas Schachner in ihrem im Militzke-Verlag erschienenen Buch "Jack the Ripper – Anatomie einer Legende" nicht. Auch ansonsten kommt ihr Buch eher unspektakulär daher. P. und Schachner haben sich aber auch ein gänzlich anderes Ziel auf die Fahnen geschrieben, eines, das gerade unter Ripperologen wohl eher selten ist: Ganz nüchtern widmen sie sich lediglich den Fakten. Sie rekonstruieren die Fälle anhand der damaligen Presse und der Polizeiakten. Sie skizzieren den Ablauf der Verbrechen neu, lassen die damaligen Zeugen zu Wort kommen und versuchen möglichst genau die letzten Schritte der Opfer nachzuvollziehen.

Die Verdächtigen, die nach den unterschiedlichen Ripper-Theorien für die Taten verantwortlich sein könnten, stellen sie jeweils kurz vor und erläutern in einer Pro-und-contra-Liste, was für und was gegen die Tätertheorie spricht. Nun sollte man meinen, eine solche objektive, lediglich auf Fakten basierende Betrachtungsweise wäre nichts Neues, in Sachen "Jack the Ripper" ist sie allerdings ein Novum.

Allein die Tatsache, dass P. und Schachner selbst keiner Tätertheorie anhängen, ist schon eher ungewöhnlich, war es doch unter Ripperologen sonst meist üblich, die Whitechapel-Morde so darzustellen, dass sie zur individuell gehegten Tätertheorie passen. Die beiden Autoren bleiben in ihrer Betrachtungsweise bis zum Schluss objektiv, und genau das macht dieses Buch nicht nur einmalig, sondern auch zu einem wichtigen Werk zum Thema "Jack the Ripper". P. und Schachner zeigen auf, was wirklich zu den Fällen bekannt ist, sie rekonstruieren die Fälle minutiös und prüfen bekannte Tätertheorien auf ihre Stichhaltigkeit.

Das, was dieses Buch so wertvoll macht, ist auch die Tatsache, dass man sich einen wunderbaren Überblick zu dem Thema verschaffen kann. Sind die meisten Ripper-Publikationen stets sehr subjektiv gefärbt, so erfährt man bei P. und Schachner, was man als gesichert ansehen kann und was nicht. Hinzu kommt, dass die beiden Autoren Material gesichtet haben, das bislang kaum Eingang in die Literatur zum Thema gefunden hat. Laut Verlagsangaben lagen den beiden die kompletten Polizeiakten vor, teilweise gar bislang ungesehenes Material. Ergänzt haben sie das mit den damaligen Meldungen der Presse, teils auch der deutschsprachigen.

P. und Schachner schildern den Fall aus der damaligen Sicht und skizzieren damit auch sehr plastisch die Verhältnisse und Lebensumstände der Menschen im Londoner East End nach. Die Fakten werden nachvollziehbar dargelegt und der Stil der beiden Autoren liest sich so locker und fesselnd, dass die Lektüre sich recht angenehm gestaltet. Allzu zart besaitete Gemüter werden das in Anbetracht der teils sehr unappetitlichen Bilder und Schilderungen von den Autopsien sicherlich anders sehen, aber das trifft wohl auf so ziemlich jedes Buch zum Thema "Jack the Ripper" zu. Die Morde an sich sind halt eine unappetitliche Angelegenheit, bei der es nichts zu beschönigen gibt.

Auch P. und Schachner können zur Aufklärung der Morde am Ende keine allzu neuen Erkenntnisse beitragen, die wesentlich größere Klarheit bringen. Was neu ist, ist die Entlarvung der Urheberschaft des so genannten "Dear Boss"-Briefes, der damals überhaupt erst den Namen "Jack the Ripper" ins Spiel gebracht hat. Laut P. und Schachner ist der Absender nicht der Mörder selbst, wie sonst immer gemutmaßt wurde, sondern ein findiger Journalist.

Zum Thema "Jack the Ripper" hat P.s und Schachners Werk eine unabstreitbare Eignung zur Basisliteratur: Objektiv in der Betrachtungsweise, fundiert in der Vielzahl an Quellen und stets kritisch in der Beurteilung gängiger Theorien. Die beiden Autoren beleuchten den Themenkomplex auf erfrischende und bei der Thematik durchaus ungewohnte Art und Weise, klammern sie sich schließlich nicht an die verkaufsfördernde Wirkung spektakulärer Tätertheorien. Ihre nüchterne und klare Herangehensweise hat einen geradezu wissenschaftlichen Charakter, der dem Buch eine Glaubwürdigkeit verleiht, die man sonst bei Büchern zum Thema "Jack the Ripper" oft mit der Lupe suchen muss.

Die beiden Autoren haben sich schon jahrelang mit dem Thema "Jack the Ripper" beschäftigt. Henrik P. hat schon viele Aufsätze zum Thema veröffentlicht. Thomas Schachner stellte das größte deutsche Webportal zum Thema "Jack the Ripper" auf die Beine und ist zusätzlich aktiv an der weltweit größten "Ripper"-Website www.casebook.org beteiligt. Zudem hat er die "Jack the Ripper"-Konferenz in Baltimore 2003 mitorganisiert.


Fazit: Was P. und Schachner in "Jack the Ripper – Anatomie einer Legende" zusammengetragen haben, ist absolut lobenswert - sachlich, kritisch und glaubwürdig. Den Täter können auch sie nicht präsentieren, aber welcher seriöse Forscher mag heutzutage damit noch aufwarten? Was sie aber schaffen, ist ein objektiver Überblick, der gerade im Bereich der deutschsprachigen "Jack the Ripper"-Literatur stets gefehlt hat.

Und so kann man P. und Schachner auf jeden Fall schon mal attestieren, dass sie ein lesenswertes Grundlagenbuch zum Thema abgeliefert haben, das ungleich wertvoller ist als so manche abstruse oder spektakuläre Theorie, egal ob sie von Stephen Knight stammt oder von Patricia Cornwell. P. und Schachner geben der Thematik den nüchternen und sachlichen Blick auf die Tatsachen zurück, der in der versuchten Aufklärung der Verbrechen in den letzten Jahrzehnten viel zu oft gefehlt hat.


Das deutschsprachige Informationsportal zum Thema "Jack the Ripper":
www.jacktheripper.de.
http://www.militzke.de/

Meike Schulte [02.06.2006]
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Stordfield

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #66 am: 07.06.2006 11:27 Uhr »
Das ist mir aus der Seele geschrieben , liebe Frau Schulte !

Gruß Stordfield

Stordfield

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #67 am: 07.06.2006 11:34 Uhr »
Hallo Thomas !

Habt ihr eigentlich noch mehr derartige Projekte ins Auge gefaßt ?
Ich denke dabei an eine Art Lexikon ( ähnlich eurem Buch - Anhang ) in dem alle bekannten und weniger bekannten Namen und ihre Rollen in diesem Fall skizziert werden . Das wäre toll .

Gruß Stordfield

Offline thomas schachner

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #68 am: 07.06.2006 13:55 Uhr »
...da ist was in planung (zumindest bei mir), aber noch nicht spruchreif .-))))
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Offline nicjack01301

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #69 am: 07.06.2006 14:04 Uhr »
AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH das ist gemein jetzt hast du mich neugierig gemacht....grummel.... :icon_evil:
Denken ist eine Arbeit, die innerhalb der geistigen Grenzen des Einzelnen Geduld erfordert oder, um genauer zu sein, dem Geist Geduld mit den Begrenzungen des Gehirns abverlangt.

Alexander-JJ

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #70 am: 07.06.2006 19:29 Uhr »
Eine Art Lexikon? Hört sich interessant an. Hoffentlich wirds bald spruchreif.

 ;)

calcium

  • Gast
Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #71 am: 08.06.2006 10:49 Uhr »
Hallo Thomas !

Habt ihr eigentlich noch mehr derartige Projekte ins Auge gefaßt ?
Ich denke dabei an eine Art Lexikon ( ähnlich eurem Buch - Anhang ) in dem alle bekannten und weniger bekannten Namen und ihre Rollen in diesem Fall skizziert werden . Das wäre toll .

Gruß Stordfield



Hallo.

Sowas gibt es doch mit dem "A-Z" schon längst. Gut, ist auf Englisch, aber auf deutsch würde das wohl auch nicht mehr als eine handvoll Leute kaufen. Die Leute, die sehr am Ripper interessiert sind, können üblicherweise englisch und haben dann auch das "A-Z".

Ich habe übrigens jetzt mal die ganzen Rezensionen überflogen. Respekt, sie sind alle positiv und das ist euch auch zu gönnen. Ich werde das Buch trotzdem nicht kaufen, da das Buch offensichtlich nichts neues bringt. Wo ist der Mehrwert? Da kann ich genausogut Sugden, Begg, etc. lesen. Ich will euch das nicht unterstellen, da ihr offensichtlich eine Lücke im deutschen Makrt schließt, aber mittlerweile wird fast ausschließlich nurnoch Unsinn zum Thema veröffentlicht. Jetzt habe ich noch gesehen, dass der Macher vom casebook ein Buch über die "Public Reactions" herausgebracht hat. Wo ist der Mehrwert? Wer kauft das? Antwort: sowas wird nur aufgelegt, um ein bischen Geld zu machen. Das kaufen nur die Leute aus dem casebook, und auch nicht, weil es so interessant ist, sondern aus reiner Sammelwut. Diese Bücherflut zum Thema in den letzten 10 Jahren ist erschreckend, insbesondere weil der weitaus größte Teil reine Geldmache ist und damit überflüssig ist wie ein Kropf.   :icon_wut:

Alexander-JJ

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #72 am: 08.06.2006 11:25 Uhr »
Der "Mehrwert" des Buches liegt darin, das es endlich eine klaffende Lücke schliesst und das Thema "Jack the Ripper" endlich den deutschen Hobby-Ripperologen auf leicht verständliche Art und Weite näher bringt (nämlich in ihrer Muttersprache).

Das ist übrigens sehr wichtig und war zudem bereits mehr als überfällig.

 ;)


PS: Und noch eine Anmerkung zur "Geldmacherei". Wie soll das funktionieren, wenn nur eine "Handvoll" Leute ein Buch kaufen?

Stordfield

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #73 am: 08.06.2006 11:41 Uhr »
Hallo calcium !

" Üblicherweise " kann ich  kein englisch . Und dennoch interessiere ich mich für den Ripper . Kann sein , ich reagiere jetzt etwas empfindlich , aber Deine Worte klingen sehr arrogant .

Gruß Stordfield

Tina

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Re: Deutsche Neuerscheinung!!!
« Antwort #74 am: 08.06.2006 13:52 Uhr »
Hallo Zusammen

Ich denke auch, dass das Buch eine Lücke schliesst. Die paar Bücher, die es auf Deutsch zum Thema Jack the Ripper gibt sind ja nicht wirklich die besten (z. B. Cornwells "Werk").
Das Buch von Thomas und Hendrik ist sehr toll geschrieben und bleibt vor allen Dingen bei den Tatsachen und versucht nicht, dem Leser eine vorgefertigte Meinung aufzuzwingen (Ich weiss, dass wurde hier schon öfters betont, wollte es nur noch wiederholen  :icon_mrgreen:).

Und Calcium:
Denkst Du nicht auch, dass es viel gemütlicher ist, ein Buch in der Muttersprache (hier also Deutsch) als in einer Fremdsprache zu lesen?!  :icon_wink:

Liebe Grüsse

Tina