Hi Motörhead,
soweit ich weiß, wurden die Opfer dort ermordet, wo sie auch anschließend lagen. Tatort und Ort der Leichenfunde sind also identisch.
Wahrscheinlich hat der Ripper durch eine besondere Methode verhindert, über und über mit Blut besudelt zu sein. Er hat die Opfer von hinten gewürgt, bis der Blutkreislauf fast zusammen brach und hat dann erst, als das Opfer am Boden lag, die Kehle durchtrennt. So spritzt das Blut dann nicht mehr derart heraus, es gibt wohl nur ein kleines Rinnsal. Ganz sicher ist das allerdings nicht, nur eine (sehr wahrscheinliche) Vermutung. Der Täter war also wahrscheinlich ganz im Gegenteil zur landläufigen Annahme kaum mit Blut befleckt.
Ob Jack Handschuhe gehabt hat, wissen wir nicht. Es ist aber anzunehmen, da seine Hände beim Schneiden sicher mehr mit dem Blut in Verbindung kamen und er nicht wollte, dass er mit blutverschmierten Händen erwischt wird. Er hat die Handschuhe nach der Tat ausgezogen und einfach weggeschmissen. Hätte man sie gefunden, hätte man ohnehin nie eine Verbindung zu ihm herstellen können, da die Untersuchungsmethoden fehlten. Fingerabdrücke wären übrigens auch egal, da sie zu dieser Zeit noch nicht genommen wurden.
Ach übrigens: Lemmy rules.;-)
Gott zum Gruße,
Scharfnase