Autor Thema: Eine Eßkastanienverkäuferin  (Gelesen 37766 mal)

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Offline Isdrasil

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #15 am: 29.03.2010 11:56 Uhr »
Entweder ein Spinner oder eine Ente.

Naja - dass es eine Ente war halte ich auch für unwahrscheinlich!  :SM039:

Ach, was bin ich wieder lustig heute...

KvN

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #16 am: 30.03.2010 07:49 Uhr »
Spott Er nicht, Laffe, vermaledeiter! Die Pen-Knife Wunden bei Tabram könnten ebensogut von einem Entenschnabel stammen! :icon_mrgreen:

Offline Shadow Ghost

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #17 am: 30.03.2010 09:19 Uhr »
Du meinst damit wohl, alle Wunden bis auf eine, nämlich die durch das Brustbein  :icon_mrgreen:

Offline Anirahtak

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #18 am: 30.03.2010 09:26 Uhr »
Ach, wer Leute ausweiden muss, um sich gut zu fühlen, der treibt sich im Anschluss auch mal ein paar Stunden noch unter den Schaulustigen herum. Davon berauscht, muss er sich einfach jemandem mitteilen. Doch doch doch...

Nee Quatsch. Insgesamt klingt das schon zu sehr nach Film, auch die wörtlichen Zitate. Aber meinen Respekt an denjenigen, der es sich ausgedacht hat. Es ist nämlich die kürzeste gruseligste Kurzgeschichte, die ich je gehört habe! (Oder der komische Mann hatte ein gutes Gespür für Drehbücher. Oder so halt.)

Wie haben die Zeitungen das gemacht, alle am selben Tag davon zu berichten?
« Letzte Änderung: 30.03.2010 09:37 Uhr von Anirahtak »

KvN

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #19 am: 31.03.2010 21:13 Uhr »
@S.G. Nein, die stammte wohl eindeutig von einem Schwan! :icon_eek:

domi

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #20 am: 02.08.2010 17:44 Uhr »
Ich glaube das es der ripper war !!!

Die beschreibung sieht mir ganz nach george chapman aus oder????

Offline Angel2ooo

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #21 am: 16.07.2012 16:25 Uhr »
Hallo Zusammen,

ich lese hier schon ne Weile mit, kann mir aber leider nicht alles merken also bitte nicht übel nehmen, falls schonmal irgendwo erwähnt.  :biggrin:

Zum Thema..:
Falls der Mann nicht der Ripper war, frage ich mich wieso jemand so doof ist und sowas von sich gibt.
Ich meine, wäre zwei Minuten später ein Polizist vorbeigekommen und die Esskastanienverkäuferin hätte ihren Verdacht geäußert, dann wäre (viel mehr sollte..) der Polizist diesem Mann doch nach und wie hätte dieser dann erklären sollen warum er sowas von sich gibt und die Flecken auf der Hose, wenn das auch kein Blut war?
 Das war zwar kein Geständnis von dem Mann, klingt doch aber seltsam.. (zumindest für mich)
Das geht mir nicht in Kopf, wieso will sich jemand selber damit belasten er sei der Ripper, die ganze Stadt hätte einen doch dann gejagt.  :shok:

Stordfield

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #22 am: 16.07.2012 20:13 Uhr »
Hallo!

Interessant an der Geschichte finde ich, dass sich Albert Bachert und drei Frauen noch mit dem Mann, nach dessen kurzem Gespräch mit der Verkäuferin, unterhielten. Sie beschrieben ihn ja scheinbar sogar recht gut.

Gruß Stordfield

Offline Angel2ooo

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #23 am: 16.07.2012 20:43 Uhr »
Hallo,
vllt hab ich das falsch gelesen..aber war das nicht bevor er sich mit der Verkäuferin unterhalten hat?
Angenommen er war es..dann versteh ich das noch weniger...aber vllt. war sein PLan ja wirklich nach MJK aufzuhören bzw. er wusste, dass es mit ihm zu Ende geht und darum hat er sich so verhalten.. :unknown:
Man muss ja echt super abgebrüht sein, wenn man nach so einer Tat noch in der Gegend rumrennt und so tut als sei man vollkommen normal!

Offline Anirahtak

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #24 am: 29.07.2012 23:01 Uhr »
Hallo!

Hallo Zusammen,

ich lese hier schon ne Weile mit, kann mir aber leider nicht alles merken also bitte nicht übel nehmen, falls schonmal irgendwo erwähnt.  :biggrin:
Ach, bitte lass dich durch solche Bedenken nicht abhalten. :)

Zitat
vllt hab ich das falsch gelesen..aber war das nicht bevor er sich mit der Verkäuferin unterhalten hat?
Das mit Arthur/Albert Bachert war danach samstags nachts. Aber die andere Geschichte passierte donnerstags, richtig. Was mich daran irritiert, ist dass er offenbar eine Frau im Beisein von zwei anderen angesprochen hat. Das wäre für den Ripper nach meiner Vorstellung zu unvorsichtig.

Zitat
Angenommen er war es..dann versteh ich das noch weniger...aber vllt. war sein PLan ja wirklich nach MJK aufzuhören bzw. er wusste, dass es mit ihm zu Ende geht und darum hat er sich so verhalten.. unknown
Man muss ja echt super abgebrüht sein, wenn man nach so einer Tat noch in der Gegend rumrennt und so tut als sei man vollkommen normal!
Das ist wohl wahr.

Vielleicht liegst du mit deiner Vermutung richtig, dass ihm irgendwelche Veränderungen bevorstanden und sich deshalb auch sein Verhalten änderte. Muss bei einer solchen Person ja wirklich nicht rational sein. Mit "rational" meine ich, dass er sich weiterhin hätte unauffällig verhalten müssen. Aber wer weiß, wer weiß... Leider weiß ich auch nicht, ob es bei solchen Serienmördern vorkommt, dass sie plötzlich nach einigen Taten den Drang bekommen, mit anderen darüber zu kommunizieren oder Andeutungen zu machen. Bislang ging ich davon aus, dass sei entweder von Anfang an der Fall oder eben nie. Möglicherweise war es der Anfang vom Durchdrehen vor Zeugen.

Es könnte allerdings auch ein ganz anderer Spinner gewesen sein, eine Art "Möchtegern-Ripper", der es toll fand, vor anderen den Anschein zu erwecken. Aber auch in diesem Fall gilt, was du oben schriebst:

Zitat
Ich meine, wäre zwei Minuten später ein Polizist vorbeigekommen und die Esskastanienverkäuferin hätte ihren Verdacht geäußert, dann wäre (viel mehr sollte..) der Polizist diesem Mann doch nach und wie hätte dieser dann erklären sollen warum er sowas von sich gibt und die Flecken auf der Hose, wenn das auch kein Blut war?
 Das war zwar kein Geständnis von dem Mann, klingt doch aber seltsam.. (zumindest für mich)
Das hätte auch für einen solchen Trittbrett-Spinner böse ins Auge gehen können.


Offline Angel2ooo

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #25 am: 05.08.2012 13:30 Uhr »
Hallo,

Das mit Arthur/Albert Bachert war danach samstags nachts. Aber die andere Geschichte passierte donnerstags, richtig. Was mich daran irritiert, ist dass er offenbar eine Frau im Beisein von zwei anderen angesprochen hat. Das wäre für den Ripper nach meiner Vorstellung zu unvorsichtig.


Für mich wäre das auch zu unvorsichtig - nach UNSEREN Vorstellungen.
Nur, was ist mit seinen Vorstellungen? Er muss doch irgendwie "unauffällig" bleiben also warum niemand ansprechen ohne etwas bösartiges zu tun.
Ich frage mich, ob er sich wohl wirklich Gedanken gemacht hat über sein Tun oder ob da gar nichts dahinter steckt...

Offline Anirahtak

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #26 am: 05.08.2012 22:48 Uhr »
Hallo,

Für mich wäre das auch zu unvorsichtig - nach UNSEREN Vorstellungen.
Nur, was ist mit seinen Vorstellungen? Er muss doch irgendwie "unauffällig" bleiben also warum niemand ansprechen ohne etwas bösartiges zu tun.
Ich frage mich, ob er sich wohl wirklich Gedanken gemacht hat über sein Tun oder ob da gar nichts dahinter steckt...
Das ist richtig, man sollte das eigene Denken und die eigenen Schlüsse nicht einfach auf ihn übertragen. Und ja, ich halte es für sehr gut möglich, dass wir sein Tun im Einzelnen sehr viel gründlicher analysieren als er selbst.

Was die Vorsichtigkeit angeht, die ich ihm unterstelle, lege ich das zugrunde, was man weiß: Er begann seine Taten auf einem sehr dicht besiedeltem, relativ kleinem Gebiet und wurde dabei nie erwischt. Abgesehen davon, dass es natürlich nicht vorsichtig ist, auf offener Straße Morde und Verstümmelungen zu begehen, heißt das für mich, dass er im Rahmen dessen vorsichtig war. Das heißt, er schätzte die einzelnen Situationen auf die Eigengefährdung hin ab und ließ es auch mal sein, wenn es ihm zu brenzlig schien. Dabei kann er sich auch mal verschätzt haben und zu übermütig gewesen sein (Stride), aber er wurde nie erwischt. Natürlich hatte er auch Glück, aber das allein erklärt nicht sein Davonkommen jedesmal. Jemand, der in einem Gebiet voller Menschen einfach blind drauf los ohne nachzudenken auf offener Straße Straftaten beginge, würde recht schnell erwischt werden. Er nicht, deshalb setze ich ein gewisses Maß an Vorsicht bei ihm voraus.

Zitat
Nur, was ist mit seinen Vorstellungen? Er muss doch irgendwie "unauffällig" bleiben also warum niemand ansprechen ohne etwas bösartiges zu tun.
Ja, warum nicht? Er könnte ja ohnehin Prostituierte ohne Mordabsichten aufgesucht haben.

Allerdings wäre dieser Spuch, "Something that the ladies don't like.", doch eher auffällig... sag ich mal so, grundsätzlich. Aber natürlich könnte es auch sein, dass er seine Vorsicht allmählich sausen ließ, es fand ja immerhin kurz vor seiner letzten bekannten Tat statt.

Offline Angel2ooo

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #27 am: 07.08.2012 15:24 Uhr »
Hallo,

Zitat
Das ist richtig, man sollte das eigene Denken und die eigenen Schlüsse nicht einfach auf ihn übertragen. Und ja, ich halte es für sehr gut möglich, dass wir sein Tun im Einzelnen sehr viel gründlicher analysieren als er selbst.

Vielleicht hat er auch gar nicht nachgedacht/analysiert, vllt hatte er ja nichts zu verlieren und es war ihm egal, dass man ihn erwischt?

Zitat
Was die Vorsichtigkeit angeht, die ich ihm unterstelle, lege ich das zugrunde, was man weiß: Er begann seine Taten auf einem sehr dicht besiedeltem, relativ kleinem Gebiet und wurde dabei nie erwischt. Abgesehen davon, dass es natürlich nicht vorsichtig ist, auf offener Straße Morde und Verstümmelungen zu begehen, heißt das für mich, dass er im Rahmen dessen vorsichtig war. Das heißt, er schätzte die einzelnen Situationen auf die Eigengefährdung hin ab und ließ es auch mal sein, wenn es ihm zu brenzlig schien. Dabei kann er sich auch mal verschätzt haben und zu übermütig gewesen sein (Stride), aber er wurde nie erwischt. Natürlich hatte er auch Glück, aber das allein erklärt nicht sein Davonkommen jedesmal. Jemand, der in einem Gebiet voller Menschen einfach blind drauf los ohne nachzudenken auf offener Straße Straftaten beginge, würde recht schnell erwischt werden. Er nicht, deshalb setze ich ein gewisses Maß an Vorsicht bei ihm voraus.

Naja, zu der Zeit gab es ja viele unaufgeklärte Fälle, es war ja sozusagen an der Tagesordnung..
Ich denke beim 1 und 2 mal hätte da niemand groß drauf geachtet wenn jemand mit Blut rumrennt. Ich glaube auch, dass diese Verkäuferin sich nicht gemeldet hätte, wenn nicht davor schon viel passiert wäre...
Aber du hast natürlich trotzdem recht mit dem was du sagst, ein Mord auf offener Straße sollte eig. nicht unentdeckt bleiben...

Zitat
Allerdings wäre dieser Spuch, "Something that the ladies don't like.", doch eher auffällig... sag ich mal so, grundsätzlich. Aber natürlich könnte es auch sein, dass er seine Vorsicht allmählich sausen ließ, es fand ja immerhin kurz vor seiner letzten bekannten Tat statt.

Ich wäre zumindest neugierig geworden und mich würde interessieren ob er wohl seine Tasche geöffnet hätte wenn dies erwünscht worden wären. Er hätte aber dann immer noch behaupten können, dass er die Organe beim Metzger gekauft hat..oder er selber einer ist.

Gruß

Offline Anirahtak

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #28 am: 15.08.2012 22:16 Uhr »
Hallo,

Vielleicht hat er auch gar nicht nachgedacht/analysiert, vllt hatte er ja nichts zu verlieren und es war ihm egal, dass man ihn erwischt?
Über sich selbst nachgedacht und analysiert wohl eher nicht. Was so jemand über sich selbst denkt, wäre auch interessant.

Allerdings sehe ich keinen Hinweis darauf, dass es ihm egal gewesen wäre, ob man ihn erwischt. Denn wie gesagt, wer mit einer "Egal"-Einstellung an eine solche Sache rangeht, in einem Gebiet, wo dauernd Menschen unterwegs sind, wird erwischt.

Ich unterstelle sogar, dass Mary Kelly gerade wegen ihres Zimmers zu seinem Opfer wurde, nachdem er zuvor bei "Outdoor-Aktivitäten" nur kurz vor knapp entkommen war (Elizabeth Stride).

Zitat
Naja, zu der Zeit gab es ja viele unaufgeklärte Fälle, es war ja sozusagen an der Tagesordnung..
Ich denke beim 1 und 2 mal hätte da niemand groß drauf geachtet wenn jemand mit Blut rumrennt. Ich glaube auch, dass diese Verkäuferin sich nicht gemeldet hätte, wenn nicht davor schon viel passiert wäre...
Aber du hast natürlich trotzdem recht mit dem was du sagst, ein Mord auf offener Straße sollte eig. nicht unentdeckt bleiben...
Und nicht nur der Mord, der wenige Sekunden gedauert haben dürfte - vor allem das Verstümmeln und Ausweiden. Dazu musste er sich niederlassen und einige Zeit am Tatort verweilen. Dabei hätte er sehr leicht erwischt werden können, wenn er nicht aufgepasst hätte. Er muss die ganze Zeit auf herannahende Geräusche gelauscht und sich sofort entfernt haben, sobald er etwas hörte. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht für sein Entkommen.

Ja sicher, die Verkäuferin hat sich wegen des Ripper-Bezugs gemeldet. Die Art Morde, die er verübte, waren selbst damals und dort ungewöhnlich und erschreckend.

Schönen Gruß.

Offline Angel2ooo

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Re: Eine Eßkastanienverkäuferin
« Antwort #29 am: 17.08.2012 15:25 Uhr »
Zitat
Über sich selbst nachgedacht und analysiert wohl eher nicht. Was so jemand über sich selbst denkt, wäre auch interessant.

Allerdings sehe ich keinen Hinweis darauf, dass es ihm egal gewesen wäre, ob man ihn erwischt. Denn wie gesagt, wer mit einer "Egal"-Einstellung an eine solche Sache rangeht, in einem Gebiet, wo dauernd Menschen unterwegs sind, wird erwischt.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man wenn man einen Mord begeht, ganz bei Sinnen ist. Ich hab wahrscheinlich die falschen Vorstellungen aber für mich ist das irgendwie so wie wenn man dann ganz weg ist nur bei seiner Tat ist, alles andere ausblendet.
Ich schätze diese Vorstellung ist aber falsch, zumindest teilweise. Ich will aber auch gar nicht wissen, wie es ist wenn man grade solch eine Tat begeht, da bleibe ich doch lieber unwissend!  :scratch_one-s_head:

Zitat

Und nicht nur der Mord, der wenige Sekunden gedauert haben dürfte - vor allem das Verstümmeln und Ausweiden. Dazu musste er sich niederlassen und einige Zeit am Tatort verweilen. Dabei hätte er sehr leicht erwischt werden können, wenn er nicht aufgepasst hätte. Er muss die ganze Zeit auf herannahende Geräusche gelauscht und sich sofort entfernt haben, sobald er etwas hörte. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht für sein Entkommen.

Das stimmt allerdings auch wieder... der Täter war also denke ich mal kein Idiot, denn wenn es so ist wie du sagst, dann muss er sich ja auf zwei Sachen gleichzeitig konzentriert haben (würde eig gegen einen Mann sprechen  :biggrin:) auf die Geräusche und darauf alles bei seinem Opfer richtig zu machen. Es gibt so viele Fragen in diesem Fall auf die ich und bestimmt auch andere gerne Antworten hätten, schade, dass man diese nie klären wird...


 Gruß