Autor Thema: Nachkommen der Opfer/Ermittler/Tatverdächtigen  (Gelesen 7132 mal)

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christian18400

  • Gast
Nachkommen der Opfer/Ermittler/Tatverdächtigen
« am: 19.11.2004 22:52 Uhr »
ist eigentlich irgendetwas über die nachkommen der opfer/tatverdächtigen/ermittler bekannt?

manche hatten doch nackommen,oder?zu mindest geschwister oder ähnliches.gibt es über dieses thema etwas?
mich würde interessieren,ob beispielsweise die nachkommen von opfern des rippers,etwas davon wissen,welche geschichte es mit ihrer familie auf sich hat?
und wie steht es mit den ermittlern und tatverdächtigen?
mir geistert die ganze zeit die idee im kopf herum,dass es nachkommen der ermittler gewesen sein könnten,die irgendwann die alten akten zu den morden fanden und dann annonym an den yard schickten.irgendwie müssen die akten weggekommen sein und die kann ja nicht einfach jeder genommen haben,oder?
ich halte es für möglich,dass ermittler die akten bei sich hatten,um sie zu studieren oder aus sonst welchen gründen und irgendwann,als die mordserie abriss,dannn das ganze irgendwie in vegressenheit geriet,wie es oft bei sogenannten "dach- und kellerboden-funden" ist.
genauso gut,sehe ich da eine möglichkeit für meine theorie über spuren zum ripper.
er setzt sich irgendwann zur ruhe oder stirbt bei einem unfall,überfall etc.
es existiert ein tagebuch,irgendwo im haus oder einem ort,wo der ripper gerne/oft war.nicht direkt zu sehen und zu erkennen.so könnte das tagebuch doch irgendwann in die hände von nachfahren kommen oder jemand anderen.
dies ergäbe dann die möglichkeiten:
der neue besitzer bzw. die nachfahren veröffentlichen ihren fund und lüften eines der größten rätsel der kriminalistik oder die angehörigen (je nach dem wie bedeutend die familie ist) verbirgt das geheimnis lieber für sich.

kelpie

  • Gast
Nachkommen der Opfer/Ermittler/Tatverdächtigen
« Antwort #1 am: 18.03.2005 15:48 Uhr »
Oach mensch, nicht noch ein Tagebuch, bitte nicht NOCH ein Ripper-Tagebuch...

Ein Ermittler-Tagebuch, das wäre schon eher schön. Je knapper der Bezug zum Ripper, um so eher könnte es vielleicht echt sein.

Am besten wäre ja ein ganz normales Tagebuch, in dem in einem einzigen Satz irgendwas Bedeutendes herauskommt, so a la : (Nach 250 Seiten normaler Alltagsschilderung) Gestern kam endlich der Brief von Abberline. Er schreibt, sie hätten den Ripper (Koswinski oder so). Aber das darf nicht rauskommen - nunja, ich kann schweigen - hier im fernen Indien ist´s eh egal. Und morgen gehe ich wieder auf Tigerjagd...

Aber Spaß beiseite - irgendwo in England oder Irland liegt noch was rum, da glaube ich auch fest dran. Vielleicht kein Tagebuch, aber etwas, Briefe, Fotos...