hallo
hab mir am wochenende den 6. film von detektiv conan (das phantom der baker street) angesehen und muss sagen das er wirklich gut war. conan, ran und die detektiv boys finden sich im london des 19. jahrhundersts wieder, der zeit in der sherlock holmes und der serienmörder jack the ripper lebten, wieder. zwar handelt der film im groben von den morden des jacks (im film wird nur ein mord gezeigt) ist aber alles in kein richtiger ripperfilm wie "form hell" und co. hier handelt es sich eher um eine freie gestalltung des ripper-themas (namen der opfer, tatzeitpunkte und tatorte sind für den film geändert, sherlock holmes und professor moriaty spielen in ihm eine große rolle und professor moriaty ist der lehrmeister von jack). der film verknüpft eben nur die geschichte von jack (serienmörder ende es 19. jahrhunderts) mit den sherlock holmes geschichten von arthur conan doyle (sherlock holmes wird als reale person geschildert die sich mit den rippermorden beschäftigt) . conan muss den fall des rippers aufklären um wieder in die realität zurückzukehren. dabei spielen indizien eine rolle die es im wahren jack the ripper fall nie gab.
der film ist gut gemacht und biete interessante fackten zu holmes leben und dem leben im eastend aber hat im groben nichts mit dem wahren jack zu tun. also wer mal einen zeichentrickfilm über jack the ripper sehen will (auch wenn der jack im film rein garnichts mit dem richtigen jack gemein hat außer dem namen "jack the ripper" ) sollte ihn sich ansehen. wer ihn nicht sehen will muss ihn auch nicht sehen und kann ruhig bei "from hell" und co. beleiben. mir persöhnlich aber hat er sehr gut gefallen
.
die theorie warum jack im film mordet (entschpricht in etwa meiner theorie zum motiv von jack) ist wirklich sehr gut und man könnte sie sogar auf den realen jack anwenden (mit ein paar kleinen änderungen).
gruss zom