RECHERCHE ZU MEINEM ROMAN!

[Gernot]

Hallo,

ich bin (Hobby-)Schriftsteller und habe mein nächstes Projekt "Jack the Ripper" gewidmet. Zwar habe ich schon einiges über ihn herausgefunden, aber habe bemerkt, dass es hier weit aus besser informierte Leute gibt =)
Erstmals, in meinem Roman soll es darum gehen, dass 120 Jahre nach JtR tote Mädchen (die allesamt nachts als Prostiuierte tätig sind) an denselben Tatorten wie damals gefunden werden. Nach 30 Buchseiten bin ich endlich zum ersten Tatort angelangt: Die Durward Street (damals hieß sie ja noch Buck's Row, oder so.) Ich weiß, dass hier auf der Homepage Fotos drinnen sind von den Stellen, wo die Toten deponiert worden sind, kann trotzdem aber nicht genau erkennen, wo Mary Ann Nichols Leiche gelegen hat. Damals lag sie ja vor einer Einfahrt oder so. Heute ist dort auch eine Art Einfahrt, soweit ich auf dem Foto erkennen konnte, aber ist dass die Einfahrt zu einem Krankenhaus (ich habe i-wo gelesen, dass es eines in der Durward Street im heutigen East End geben soll).
Nun aber zu einer anderen Frage: Da ich schon die bittere Erfahrung damit machen musste, festzustellen dass meine alte Romanidee leider bereits existiert, wollte ich euch Experten fragen, ob ihr einen Krimi in der heutigen Zeit mit solch einer Idee kennt! Weil ich möchte keine Ideen klaun! Meinen Recherchen zufolge gibt es nur Sachbücher über JtR und eben historische Romane.
Ansonsten: Was haltet ihr von der Idee?

lg,

Gernot

PS: Hier nochmal die Seite zum ersten Tatort, der Durward Street:

http://www.jacktheripper.de/schauplaetze/bucks_row/

[Floh82]

Es gibt wahrscheinlich dutzende Bücher mit ähnlichen Geschichten

Ich erinnere an "Die Blutlinie" in der allerdings nicht Prostituierte in London, sondern Frauen in den USA von einem neuen JtR ermordert werden. Lass dich davon aber nicht entmutigen. Ideen sind nie "doppelt"! Ideen sind individuelle Dinge, man kann gleiche Ideen haben, aber wahrscheinlich wird man diese nicht gleich umsetzen.

[Isdrasil]

Hi Gernot

Ich finde deine Idee gut, und zwar aus einem ganz einfachen Grund - und dies wird auch mein Tipp an Dich sein:

Frag nicht danach, ob es diese Idee schon gibt und frage Dich nicht, ob dein Roman ankommen wird.
Schreib das Buch für Dich und nur für Dich und einzig und allein für den Moment, in dem Du dein erstes Exemplar in den Händen halten wirst!
Ich weiß wirklich, wovon ich rede, denn ich bin auch schon an diesem bescheuerten Zwang, etwas noch nicht Dagewesenes und Besonders schreiben zu wollen kläglich gescheitert. Es geht bei deinem ersten Roman einzig und allein um Dich und deine "Befriedigung". Vergiss das nicht...

Wie Floh sagt: Ideen können nicht doppelt sein. Sie können inspiriert sein, Einflüsse zeigen. Aber es gibt nie ein reines Plagiat, wenn es von einem selbst kommt. Also verdränge diese Gedanken und schreib einfach.
Ich zumindest finde Gefallen an deiner Idee - und wäre wohl auch unter den Käufern (vergess nicht den 50% Nachlass für meine Schleimerei gerade  )
Für deine Recherche kann das Buch "The London of Jack the Ripper: Then and now" ganz hilfreich sein...gibts zum Beispiel bei Amazon...

http://jacktheripper.de/forum/index.php/topic,1000.0.html

Zur Durward Street:
Habe mal zwei Bilder angefügt und den Tatort rot eingekringelt - und ich bin mir gerade selbst nicht sicher, ob das spontan so passt...ähem...also, sollte was nicht passen - ich warte in diesem Fall auf Korrektur. Aber soweit ich mich erinnere, war der Tatort ziemlich genau an der Ecke von diesem Parkplatz, auf dem die drei Autos stehen.

Grüße, Isdrasil

[Gernot]

Hey, vielen Dank für diese Infos! Das Buch werde ich mir demnächst zulegen
Aber um nochmal zu der Durward Street zurückzukehren ... es ist unbedingt notwendig, dass die Leiche erst kurz nach elf Uhr morgens gefunden wird. Deswegen hatte ich die Idee, dass ein Transporttruck genau an der Stelle steht, wo Ann Nichols damals gestorben ist. Damals musste der Killer sie unter das Fahrzeug legen und als dieses dann um elf Uhr seinen Parkplatz verlässt und die Tote entdeckt, verständigt er sofort die Metropolitan Police ... in anderen Worten Scotland Yard, also alles gleich wie damals.
auf dem Bild ist es schwer zu erkennen, aber wäre es möglich, dass dort ein LKW parkt. Es sieht nämlich eher wie eine Einfahrt aus, aber so genau glaube ich muss das ja nicht sein (wegen den paar Metern).
Wie Ann Nichols damals zugerichtet war, habe ich hier schon gefunden und werde auch den Killer mein Opfer (das übrigens Mary Pount heißen wird) verstümmeln lassen. Jedenfalls nochmals danke für eure Hilfe! Vll kann ich hier ja mal einen Auszug des Romans posten =)

lg,

Gernot

[academyfightsong]

Es sieht nämlich eher wie eine Einfahrt aus

Moin,

ist keine Einfahrt, sondern ein Privatparkplatz... und auf der Strassenseite ist garantiert Parkverbot. Könntest den Wagen natürlich einfach auf der anderen Strassenseite parken lassen. Wäre wohl die einfachste Lösung, denn bei den anderen Tatorten wirst du erheblich grössere Probleme bekommen. 

Nichtsdestotrotz klingt dein Vorhaben recht interessant. Und wenn du dir schon so viel Mühe bei der Tatort-Recherche gibst, kann's ja nur gut werden.

Viel Glück.

[Gernot]

Ich weiß, ich weiß ... die anderen Tatorte werdn noch viel schwieriger. Allein der von MJK, da steht ja jetzt ein Kaufhaus oda sowas ... deswegen habe ich mir gedacht, dass ich zwar den Tatort nehme (also Durward Street und so) aber nicht exakt die Stelle, wo die Opfer gefunden wurden. Dafür nehme ich die Todeszeiten genauer und lasse sie zur selben Stunde wie damals sterben.
Andere Frage: Ich möchte meinen Killer nicht nach dem alten JtR-Klischee "Zylinder, Mantel ..." machen, sondern eher was eigenes, was besser in die Jetztzeit passen würde, weil sonst fiele man ja da ziemlich auf. Wie wäre es wenn ich den Typen ganz normal kleide? Wäre das logischte, oder?
Ansonsten: Der Mörder tötet die Mädchen nicht an den Tatorten (das wäre ja voll der Zufall, wenn die dort alle stehen und auf ihn warten würden^^), sondern killt sie wo anders und bringt sie dann zur Todesstunde von den Ripper-Opfern an den Tatort.
Wenn ich Fragen habe, darf ich sie hier eh posten, oder?
Ach ja, bevor ich es vergesse: Fällt euch zufällig ein gutes Motiv für meinen Killer ein? Weil ich habe schon fast die ganze Story im Kopf, nur noch nicht die Beweggründe für den Mörder ...
Und Danke nochmals für eure Hilfe!

lg,

Gernot

[JohnEvans]

Hallo, Gernot,

ich habe zwar kein Motiv für deinen Killer, aber ein paar Anregungen. Zum einen finde ich die Idee, Klischees zu verlassen, gut. Kleide ihn also normal.
Zum anderen solltest du dir neben dem Motiv auch den Tätertyp überlegen, und ihn so stimmig wie möglich machen, also seine Handlungen nicht nur mit seinem Motiv, sondern auch mit seiner Persönlichskeitstruktur in Einklang bringen.

Nun zu deinem Transportmittel: fährt er mit dem zum Tatort? Oder steht der Transporter zufällig rum? Wann legt der Täter die Leiche dort ab? Wenn es ein Zufallswagen ist, dann kann sich der Täter in seiner Planausführung darauf nicht verlassen. Wenn es ein extra für diesen ZWeck verwendetes Fahrzeug ist, was ich vermute, er muß die Leiche ja an den Tatort bringen, dann frage ich mich: wem gehört das Auto? Gestohlen? Birgt die Gefahr, daß nach dem Auo gefahndet und es eventuell früher entdeckt wird.

Mir erscheint die Idee, daß die Leiche um eine bestimmte Zeit aufgefunden werden muß, eigentlich undurchführbar. Ob und wann wer unter den Wagen sehen wird, ist nicht vorhersehbar.

Aber das laß ich alles deine Sorgen sein. Will dir nur noch sagen, wo du den Wagen heute abstellen könntest, kann dir aber nicht garantieren, daß er dort, abgesehen von White Row, auch die halbe Nacht über stehen bleiben wird.

Nichols: siehe oben, entweder frech auf dem hauseigenem Parkplatz oder gegenüber, falls dort kein Parkverbot herrscht.
Chapman: der Tatort ist heute eine Brauerei mit Parkverbot davor. Schmale Straße, gegenüber stehen nur Privatwagen vor den jeweiligen Haustüren. Schätze, da kann kein Fremder parken. Bliebe noch in der Brauerei selbst.
Stride: Henriques Street, ähnlich, nur Abstellen am Rande möglich, inwieweit dort Parkverbot ist, weiß ich nicht
Eddowes: auf dem Mitre Square gibt es ein paar Parkplätze, vermutlich privat oder geschäftlich. Möglich, aber nur möglich, daß man am Abend dort parken kann. Denke aber nicht ungestört bis 11 Uhr morgens.
Kelly: Miller´s Court (heute: White Row) besteht inzwischen aus Lagerhallen, in die du zur Leichenablage schon einbrechen müßtest (gilt auch für die Brauerei). Das Parken hingegen ist einfach - direkt davor steht nämlich ein riesengroßes Parkhaus.

JE

[Gernot]

Nein, der Truck gehört nicht dem Killer, sondern steht dort bereits. Dazu gibt es auch einen Grund, da es für den weiteren Lauf der Geschichte wichtig ist, dass die Leiche erst um elf Uhr morgens gefunden wird - nicht früher und nicht später!
Bei den anderen hatte ich eig gar nicht vor sie unter ein Fahrzeug zu legen. Die kann der Mörder auch einfach so bei Nacht dort ablegen. Nur beim ersten Tatort war's wichtig.
Das mit den anderen Tatorten irritiert mich jetzt ein wenig. Wegen der Brauerei und der Lagerhalle. I-wie verderben die mir meine idee^^
Ich bin grad am Überlegen, ob ich die Idee ändere, sodass der Killer im allgemeinen die Taten von berüchtigen, englischen Serienkillern nachstellt. Aber ich würde so gerne die JtR-Idee machen. Aber i-wie scheint das nicht mehr ganz zu funktionieren. Kann der Killer eig auch eine tote "vor" der Brauerei ablegen? Das wäre hilfreich, weil vll mach ich es eh so dass es dann beim letzten Mord zum Showdown kommt und der letzte Mord verhindert werden kann ...
Naja, ich beschreibe die Morde eh aus der Ich-Perspektive und kann von daher gut auf die psyche des killers eingehen. jetzt brauch ich nur noch ein motiv^^

lg,

gernot

[Isdrasil]

Hi Gernot

Ja, das mit den Tatorten wird ein wenig kompliziert - vielleicht solltest Du dich nicht ganz so auf die exakte Tatortwahl beschränken, oder spielt das eine sehr große Rolle? Vielleicht können deine Opfer einfach an Tatorten gefunden werden, die denen von 1888 sehr ähneln. Ich könnte mir dadurch interessante Varianten bei den Ermittlungen vorstellen (einer der Ermittler versteht das Tatortschema und versucht zum Beispiel, einen zweiten Millers Court ausfindig zu machen).

Das wird sonst in meinen Augen ein wenig problematisch sein, denn deine Ermittler dürfen das System "Ripper-Nachahmung" im Fall der identischen Tatzeiten und Tatorte nicht verstehen - sonst müssten sie eigentlich nur zur jeweiligen Tatzeit von damals am Tatort von damals sein und hätten den Mörder...

Ich will dir deine Idee nicht schlecht machen (denn sie ist echt gut), aber denke an die charakterliche Logik (die halte ich für äußerst wichtig): Ein Scotland Yardler wird sofort (oder auch etwas später)  das System durchschauen...das musst du bedenken. 

Seh das bitte als Anregung, mehr nicht - bin der Meinung, solange die Logik der Charaktere passt und schlüssig ist, ist jede Idee legitim.

Grüße, Isdrasil

[Gernot]

Naja, aber wissen das so viele dass man in der Durward Street Ann Nichols Leiche 1888 gefunden hat?
Und deine Idee hört sich auch gut an, aber da stellt sich die Frage: Was meinst du mit Ähneln der Tatorte? Das überreißen die Detectives ja nie, oder? Weil zwei Straßen sich ja nie so sehr ähneln können, damit man die Paralelle erkennen kann. Vll wäre es ja besser, wenn die Art und Weise gleich ist. Diesselbe Stellung der Toten, diesselbe Zurichtugn und so ... gleich verstümmelt.
Aber ich würde schon gerne, dass die Leichen an denselben Tatorten wie damals gefunden wurden. Weil so schnell checkt das auch nicht jeder, dass das die Ripper-Tatorte sind (außerdem ist der Hauptermittler gebürtiger Amerikaner).
Naja, ich muss mir eh noch etwas überlegen ... weil eig stellt ja nur der zweite Tatort wegen der Brauerei ein Problem da. Beim vierten ist es leicht: Da steht ne Sitzbank, wo Catharine Eddows gestorben ist. Da könnten sie das Mädchen auf der Bank liegen sehen.
Und selbst wenn: So exakt müssen die Todesstellen ja gar nicht sein. Die meisten wissen es eh nicht und wen interessiert es ob die jetzt drei Meter weiter rechts oder links gestorben ist? 
Ansonsten: Irre ich mich, oder war hier nicht auch mal eine Story über JtR drin? Ich bin mir nicht sicher ob das hier war aber in irgendeinem Forum habe ich mal eine Geschichte gelesen über Jack the Ripper, allerdings in der Zeit um 1888 ... quasi wie From Hell.

lg,

Gernot

[Isdrasil]

Hi

Weiß nicht, ob das sofort auffallen würde, dass es sich um dieselben Tatorte handelt - ich will dich auch nicht ausbremsen, bestimmt nicht (eigentlich eher das Gegenteil). Ich meine nur, dass dein Täter eventuell raffiniert vorgehen müsste und die Polizei ein bisschen veräppeln müsste. Vielleicht ändert er ja auch die Reihenfolge der Morde ab, vielleicht wendet er ein paar Tricks an, die Opfer an die Tatorte zu schaffen, ohne selbst anwesend zu sein (ein Kurier, der nichtsahnend auf irgendeinem Wege die Leiche transportiert). Irgendwie so etwas...
Was ich mit dem Ähneln der Tatorte meinte, weiss ich selbst nicht so genau...  

Dein Täter könnte auf alle Fälle gewitzter sein als der "Original-Ripper" und (ohne Grundsatzdiskussionen lostreten zu wollen) ein bisschen pragmatischer und besser durchdacht an die Sache rangehen. Daher stimme ich John zu:

Zum einen finde ich die Idee, Klischees zu verlassen, gut. Kleide ihn also normal.
Zum anderen solltest du dir neben dem Motiv auch den Tätertyp überlegen, und ihn so stimmig wie möglich machen, also seine Handlungen nicht nur mit seinem Motiv, sondern auch mit seiner Persönlichskeitstruktur in Einklang bringen.

Da es sich um einen stark planenden Killer handelt, sollte dein Motiv auch in diese Richtung gehen. Du kannst ihn gerne intelligent halten, eventuell passt hier sogar der Medizinstudent oder so ganz gut. Aber was reden wir hier rum - dir wird schon was Gutes einfallen  

Ansonsten: Irre ich mich, oder war hier nicht auch mal eine Story über JtR drin? Ich bin mir nicht sicher ob das hier war aber in irgendeinem Forum habe ich mal eine Geschichte gelesen über Jack the Ripper, allerdings in der Zeit um 1888 ... quasi wie From Hell.

Versteh ich nicht...  

Vielleicht meinst Du eine Geschichte im "Gedanken"-Thread?

Grüße, Isdrasil

[Alexander-JJ]

Um Probleme bei den Tatorten zu umgehen würde ich die Geschichte einfach nach 2043 oder so verlegen. Bis dahin gibt es auch ein paar bauliche Veränderungen. Denn sonst müsste man jeden Tatort kleinlichst genau beschreiben und das wird wohl kaum gehen. Es soll ja kein Fremdenführer draus werden.

 

[Isdrasil]

Hi

@Gernot
Muss ich irgendwie noch loswerden: Ich hoffe, du verstehst mein Logik-Gebabbel und so nicht als Kritik. Das waren einfach nur meine ersten Gedanken hierzu. Finde es schön, dass du diesen Roman schreiben willst und ich denke, du wirst schon für jedes deiner Probleme eine Lösung finden. Das sollte also weder kritisch noch besserwisserisch klingen...
Bei den "Wissensfragen" steht dir ja bestimmt jeder hier zur Seite.

Grüße und viel Spass beim Schreiben (denn das soll es ja bleiben)

Isdrasil

[Gernot]

Naja, bin nicht wirklich so ein Fan von SciFi und Zukunfts-Romanen =)
Denn wer weiß schon, was sich in 35 Jahren alles ändert? 
Vll werde ich auch die Idee ganz verwerfen, da sie im Moment nicht wirklich umsetzbar scheint. Aber ich werde mir schon noch was einfallen lassen!
Jedenfalls Danke an alle die mir bis jetzt geholfen haben!
Das Forum ist übrigens super ... werde bei Gelegenheit auch in anderen Threads meine Meinung abgeben!^^

lg,

Gernot

[Bettina]

Hallo Gernot,

erstmal herzlich willkommen im Forum. 

Vll werde ich auch die Idee ganz verwerfen, da sie im Moment nicht wirklich umsetzbar scheint.

Wieso das denn ?? 
Also ich finde, dass du an deiner Idee festhalten solltest, denn es gibt nicht viele Romane, die sich auf diese Art mit JtR befassen. Sollte deine Idee mit den identischen Tatorten wirklich nicht umsetzbar sein, gibt es ja auch noch andere Ansätze, um die Taten von Jack in die Neuzeit zu verlegen (mir geistert auch schon seit längerem ein anderer Ansatz im Kopf rum, den ich dir gerne mitteile, wenn es dich interessiert...mir fehlt heute nur leider die Zeit, ein längeres Posting zu schreiben  )

Auf jeden Fall drücke ich dir ganz fest die Daumen, dass du deinen Roman doch noch verwirklichen kannst. 

Liebe Grüße

Bettina