Ich denke, da er offensichtlich nirgends mit den Opfern hingehen konnte (anders als der Torso-Mörder), war er sich sicherlich der Streifenpolizei voll bewusst und kannte ihre Bewegungen und Verhalten außergewöhnlich gut. Wo er konnte, ging er ihn aus dem Wege aber vom Sehen her, werden ihn viele dieser Polizisten gekannt haben. Der Mörder kannte sicherlich jede Ecke auswendig, ein klarer Vorteil für ihn. Man muss davon ausgehen, dass er schon lange jede Nacht unterwegs war, angetrieben durch seine Motivation. Er war sicherlich ein Nachtmensch. Viele Versuche Frauen in die Falle zu locken schlugen sicherlich fehl, auch in den Mordnächten, bevor ihm eine Frau zu Opfer fiel. Gutes Beispiel ähnlicher Art wäre ja die Nacht des Double Events. Ein Wettkampf mit der Polizei war sein Verhalten sicherlich weniger, der lebte in seiner eigenen Welt und das war ihm so gut wie egal. Kleinere Überlegungen anderer Art darf man natürlich nicht ausschließen.