Umfrage

Haltet ihr den Ripper eher für ein planenden oder unorganisierten Täter?

Er plante seine Taten minutiös- daher denke ich eher an ein Motiv wie Organentnahme, gezielte Beseitigung oder Ähnliches
5 (11.6%)
Er plante seine Taten nie und liess sich mehr dazu hinreißen - ein absolut unberechenbarer Wahnsinniger
2 (4.7%)
Keines von Beiden - er hatte wohl eine Vorstellung von seinen Taten, beging sie spontan, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen - mehr der unscheinbare Mörder
34 (79.1%)
Ich glaube an was völlig Anderes
2 (4.7%)

Stimmen insgesamt: 7

Autor Thema: Das Ripper-Profil  (Gelesen 85956 mal)

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Offline Pathfinder

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #30 am: 21.08.2007 07:13 Uhr »
....... Und er musste demzufolge psyhisch sicherlich gefestigt gewesen sein.

Wenn er also sozusagen Herr seiner Sinne war, gehe ich davon aus, dass es für die von ihm verübten Morde einen rationalen Hintergrund geben muss. Hass, Rache, etc.
So jemand dürfte normalerweise dann auch nicht besonders in der Öffentlichkeit aufgefallen sein. Zumindest nicht als Irrer. Er könnte also auch soziale Kontakte gehabt haben mit normalen Menschen. Er stand also eigentlich mit beiden Beinen im Leben. Und als er anfing zu Morden begang sein Doppelleben.


so schätze ich den typen jtr eigentlich auch ein. klar ne panne in der schüssel muss er gehabt haben, sonst tötet man keine menschen so einfach. auch neige ich dazu zu behaupten, dass jtr beruflich mit menschen oder tieren bzw. dren operation/schlachtung zu tun gehabt haben könnte. daher evtl. auch eine gewisse art abstumpfung der gewalt gegenüber. die opfer waren für ihn "material" nicht leben oder seele.
UND ER WAR ES DOCH !!!!!!!!

Stordfield

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #31 am: 27.03.2008 17:14 Uhr »
Hallo !

Ich las gerade ein Profil , das FBI - Agent McCrary erstellt hat . Darin steht , daß der Ripper in spottender Art und Weise , aus M. Kellys Nasen - und Ohrenspitzen auf dem Nachttisch ihr Gesicht geformt haben soll . Stimmt das ?

Gruß Stordfield

Floh82

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #32 am: 27.03.2008 19:17 Uhr »
Das hör ich zum ersten Mal

From Hell

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #33 am: 05.10.2008 20:37 Uhr »
Ich habe Punkt 3 gewählt

Stordfield

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #34 am: 06.02.2009 12:15 Uhr »
Hallo !

In meinen Augen mußte der Ripper keine Sinnestäuschungen haben oder irgendwelche Stimmen hören. Das Milieu, in dem er zu leben gezwungen war, (das East End) war soetwas wie seine Krankheit. Völlige Armut, Hunger, Schmerzen, Alkoholismus, Konfrontation mit täglicher Gewalt, Hoffnungslosigkeit, Frust, Zukunftsängste uvm. können nicht nur aus einem labilen Menschen irgendwann ein wutschnaubendes Ungeheuer machen. Der angestaute Druck explodiert dann wie ein überhitzter Dampfkessel. Ist diese Person dann auch noch von Natur aus gewaltbereit, wie z.B. Jack O´Brien aus der Dorset Street, der sich mit jedem prügelte, der ihn nur blöd anschaute, wird die Entladung um so heftiger sein. Wenn derjenige dann bemerkt, daß das Töten seine Wut herunterfährt, wird er es wieder tun.

Gruß Amateurprofiler Stordfield

Raison-d-eatre

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #35 am: 06.02.2009 12:47 Uhr »
Ich habe nun auch für Punkt 3 abgestimmt.

In diesem Punkt kann ich Stordfield nur Recht geben. (Obwohl ich das eigentlich eher schade finde, da ich mich doch recht gut mit einem wahnsinnigen Ripper (-Profil) anfreunden könnte.)


Ist der Ripper eurer Meinung nach denn jemals gesehen worden, also... ist es eher jemand, der zwar gesehen und vielleicht sogar befragt wurde oder Ahnliches und bloß nie aufgefallen bzw entdeckt worden ist, oder ist er jemand vollkommen unbekanntes?

Stordfield

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #36 am: 06.02.2009 13:20 Uhr »
Hallo Raison !

Ich denke schon, daß der Ripper von der Polizei vernommen worden ist. Denn wer, im etwa passenden Alter, wurde damals nicht verhört? Doch worauf sollten sich denn Verdächtigungen gründen? Selbst der eventuelle Besitz der Tatwaffe brachte ja niemanden an den Galgen, ein Messer trugen doch in diesen Zeiten wohl viele Leute bei sich. Blieb nur ein Geständnis und wer die Taten nicht zugab, durfte wahrscheinlich wieder gehen.

Gruß Stordfield

Raison-d-eatre

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #37 am: 06.02.2009 13:40 Uhr »
Hallo Stordfiel

genau das meine ich ja.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er tatsächlich verhört oder vielleicht sogar verdächtigt wurde und man ihm einfach nur nichts nachweisen konnte ist ja sehr groß, eben wegen dieser Argumente.

Aber ich zB glaube nicht, dass es jemand war, den man wirklich verdächtigt hat.
Es liefen viele "Irre" herum, Leute die schon einmal in einer Anstalt waren oder gerade entlassen wurden, Leute die irgendwelche Messer mit sich rumschleppten oder soagr mit Blutflecken durch die Straßen liefen.

Eben deswegen kann es ja genauso gut sein, dass man ihn nicht verdächtigte, weil es einfach bei so einer Anzahl nciht wahrscheinlich genug war, dass man hätte sagen können "der wars (wohlmöglich)."

Außerdem wurden die Anwohner damals ja auch gefragt wer , ihrer Meinung nach, vielleicht ein möglicher Täter wäre.
Nach solchen Befragungen mussten sie wahrscheinlcih ellenlange Listen haben.

Offline Isdrasil

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #38 am: 06.02.2009 17:43 Uhr »
Hi Ihr

Denn wer, im etwa passenden Alter, wurde damals nicht verhört?

Genau deswegen tendiere ich eher zu der Annahme, dass der Ripper gar nicht im East End gewohnt hat. Wenn man sich diese Sache mit den Reizen, denen er tagtäglich im East End begegnet sein muss, überlegt, dann ist es seltsam, dass die Morde doch recht regelmäßig und immer an arbeitsfreien Tagen stattfanden. Arbeit hin oder her - ich kenne spontan keinen Fall, bei dem sich ein Serienmörder durch seine Arbeitszeiten vom Morden hätte abhalten lassen - mit einem von mir bevorzugten sexuell motivierten Hintergrund. Daher denke ich, dass der Ripper im East End spezielle Begebenheiten vorfand, die er woanders nicht hatte - aber eben die meiste Zeit woanders verbrachte.
Auch in den Tatorten sehe ich keine Hinweise eines Ortskundigen, ja gerade Hanbury oder Mitre Square lassen das Gegenteil vermuten und den Eindruck entstehen, es handelt sich um einen Täter, der das East End nicht sonderlich gut kennt. Die Tatortwahl dürfte eher per Zufall entstanden sein.

Für mich sieht es also eher so aus, als würde der Ripper nicht aus dem East End kommen, zumindest nicht dort gewohnt haben. Vorstellbar ist meiner Meinung nach jedoch, dass er ein Kind des East Ends war und daher seine Gelüste dort ausleben wollte - möglicherweise aus praktischen Zwecken, möglicherweise aber auch aus tieferliegenden Gründen heraus. Ich denke da gerade an einen meiner ersten Posts, in dem es um ein bestimmtes Szenario ging - der ungeliebte Sohn einer Prostituierten führt späte Rache aus. So etwas in der Art halte ich immer noch für möglich. Natürlich müssen noch etliche andere Präferenzen vorhanden sein und es kann sich bei so einem "Motiv" (vordergründiges Motiv wäre wohl besser) nur um die Oberfläche handeln. Aber die Wahl des East Ends und die Wahl der Opfer müssten zumindest Rückschlüsse auf den Täter zulassen, da diese Punkte ihm anscheinend das gaben, was er brauchte. Und wenn er nur Prostituierte wählte, um leichte Beute zu haben - auch das gibt uns Aufschluss über den wahren Charakter des Täters.

Ich bin ein wenig abgeschweift, sorry. Ich stimme Euch zu, wenn es um die Befragungen geht. Aber die Frage, weshalb sie ihn nicht erkannten, könnte auch ganz einfach beantwortet werden: Vielleicht lebte der Täter gar nicht im East End.  :icon_wink:

Grüße, Isdrasil
« Letzte Änderung: 06.02.2009 19:22 Uhr von Isdrasil »

Alexander-JJ

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #39 am: 06.02.2009 18:56 Uhr »
Ich habe auch für Punkt drei gestimmt.


Ob JTR im East-End lebte oder nicht ist meiner Meinung nach relativ egal. Er muss sich dort halbwegs ausgekannt haben und dort unauffällig, auch und gerade nachts, unterwegs gewesen sein. Als Seemann oder Schlachter hätte er auch nachts im East-End unterwegs sein können ohne aufzufallen. Das Wichtigste ist meiner Meinung aber eben das er nicht auffiel. Er war, ob er nun dort lebte oder nicht, Teil des East-Ends, er gehörte in jeder Beziehung dazu. Daher konnte er seine späteren Opfer problemlos anlocken und peinlichen oder auch nur dummen Fragen von Passanten entgehen. Es war völlig normal das er dort unterwegs war, daher verdächtigte ihn niemand, daher fiel seine Anwesenheit nicht auf.

Das war sein großes Plus und sein Glück, sozusagen. Da er ziemlich risikobereit war und seine Opfer und seinen Taten in keinster Weise zu vertuschen versuchte, muss er zumindest ziemlich selbstbewusst gewesen sein. Er war sich sicher das ihn niemand erwischen kann. Vielleicht änderte er deshalb nach dem Doppelmord seine Strategie ein klein wenig, der nächste Mord geschah in einem Zimmer, eben weil ihn wirklich mal jemand erwischt hatte.

Vielleicht fühlte er sich nach dem Mord an MJK auch nicht mehr sicher vor Entdeckung und hat London deswegen verlassen.

Offline Isdrasil

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #40 am: 06.02.2009 19:42 Uhr »
Hi

Ich denke, bei allen Spekulationen über sein Verhalten dürfen wir auch das Phänomen der Anonymität in großen Menschenmassen nicht außer Acht lassen. Transferriert man das Geschehen in einen kleinen Ort mit den gleichen katastrophalen Zuständen wie im East End, steigen natürlich auch die Chancen eines Auffallens seitens des Täters. London war seinerzeit die einwohnerstärkste Stadt der Welt, das East End durchzogen von Armut und damit einem "sich selbst der Nächste sein". Die Fluktuation der Einwohner war immens hoch. All das sind ideale Voraussetzungen, auch als vermeintlich Auffälliger nicht aufzufallen.

Im East End lebten damals etwa 500.000 Menschen, und jetzt mach ich mal eine völlig hirnrissige Rechnung, weil mir gerade danach ist. Wer es genauer haben will, kann es gerne auch mal versuchen, würde mich nämlich auch interessieren  :icon_wink:

Ziehen wir von diesem 500.000 Menschen mal 30 Prozent Kinder und Alte ab - was ziemlich viel ist, denn die Kindersterblichkeit war immens und die Lebenserwartung im East End nicht sonderlich hoch, die meisten Einwohner waren Eingewanderte - und lassen wir mal die Frauen mit der Hälfte der Einwohner außen vor, so kommen wir auf 175.000 Menschen. Nehmen wir nun eine Zeitspanne von gut einem Jahr, von dem wir annehmen, dass die Polizei durchgehend irgendwelche dieser Einwohner befragt - dann hätte diese ganze 479 Menschen am Tag befragen müssen, ein Jahr lang. Macht 19 in der Stunde, alle drei Minuten einer...bei drei Polizeistationen grob gesagt in jeder Station alle 10 Minuten eine Befragung, ein ganzes Jahr durch.

Ihr wisst, worauf ich mit dieser absolut konfusen und komischen Rechnung hinaus will - die Polizei kann unmöglich alle Einwohner befragt haben, sie kann unmöglich alle Spuren aufgenommen haben, sie kann unmöglich alles durchkämmt haben. Es gab zwar eine mit Befragungen hoch frequentierte Zeit, diese war aber noch dazu wesentlich kürzer als das von mir angenommene Jahr.

Jack the Ripper schlüpfte durch das Netz hindurch. Er war einer von Vielen in einem riesigen Schwarm. Aber - er lebte ja eh nicht dort, wo gefischt wurde  :icon_aetsch:

Grüße, Isdrasil

hedgehopper

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #41 am: 06.02.2009 20:25 Uhr »
Ich denke auch,das JTR nicht aus dem East End kam.Denn das,was Isdrasil geschrieben hat  steigen natürlich auch die Chancen eines Auffallens seitens des Täters., wäre für ihn viel zu gefährlich gewesen.Und ich glaube nicht ,das JTR jemand war,der es darauf angelegt hat geschnappt zu werden. Was ich damit meine ist, das es Täter gibt, die es wollen gefasst zu werden! Was mich allerdings wiederum wundert, er muß sich im East End sehr gut ausgekannt haben! Warum konnte er immer so schnell unerkannt entkommen???
« Letzte Änderung: 06.02.2009 20:55 Uhr von hedgehopper »

Lestrat

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #42 am: 07.02.2009 17:52 Uhr »
Hi,
also ich habe mich für Punkt 3 entschieden. Ich kann mir nicht vorstellen das die Taten wirklich durchgeplant waren. Vieles z.B. die Tatorte waren bestimmt nicht mit Absicht gewählt. Bestimmt hatte jede Prostituierte ein paar "Lieblingsplätze" um ihre Geschäfte abzuwickeln.

 Eine durchgeplante Tat hätte ja bedeutet "ich töte heute Ms. X um 4.00 Uhr in dem Hinterhof der Goulston Street". Was aber wenn ich in dieser Nacht Ms. X nicht getroffen hätte oder sie einen anderen Ort bevorzugt hätte. Oder aber der Ripper hätte seine Opfer und ihre Gewohnheiten genau kennen müssen, oder sich mit ihnen zu diesem Zeitpunkt verabreden müssen. Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Ganz ungeplant können sie aber wohl auch nicht sein, da ein gewisses Muster zu erkennen ist: Prostituierte um die 40 (außer MJK), Tatzeiten (an arbeitsfreien Tagen zwischen 0.00 und 4.00 Uhr) und das Eastend als Tatort.

Zitat von  hedgehopper
Zitat
Warum konnte er immer so schnell unerkannt entkommen???

Ich habe mir da was überlegt. Wenn der Ripper nach seinen Taten auf dem "Heimweg" war, könnte er sich doch einfach leicht torkelnd bewegt haben wenn er auf Leute getroffen ist.
 Was würde wohl morgens um 4 Uhr weniger auffallen als ein Betrunkener ? :SM068:

Die Leute die um diese Zeit unterwegs waren, waren wahrscheinlich alle mehr oder weniger besoffen.
Und falls er sich doch schmutzig gemacht hätte oder etwas Blut an seiner Kleidung gewesen wäre, ein besoffener kann ja auch mal hinfallen. :SM131:

Grüße

Lestrat


Offline Isdrasil

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #43 am: 08.02.2009 12:05 Uhr »
Hi

Ich denke auch,das JTR nicht aus dem East End kam.Denn das,was Isdrasil geschrieben hat  steigen natürlich auch die Chancen eines Auffallens seitens des Täters., wäre für ihn viel zu gefährlich gewesen.Und ich glaube nicht ,das JTR jemand war,der es darauf angelegt hat geschnappt zu werden.

Ich glaube, du hast mich ein wenig falsch verstanden - ich glaube, je kleiner die Stadt, umso größer die Chancen des Auffallens. Deswegen war in London die Gefahr des Auffallens sehr gering, denke ich. London war bestimmt einer der anonymsten Plätze, die man sich damals vorstellen konnte. Ich kann mir gut vorstellen, dass man hier ganz leicht das Leben eines Nobodys führen konnte, ohne dass man mit Namen bekannt ist.
Trotzdem glaube ich auch, dass der Ripper nicht aus dem East End kam, denke da aber mehr an die regelmäßigen Tatabstände, die bei einem Einwohner des East Ends wahrscheinlich nicht so vorhanden wären. Ich kann mir eher einen Mann aus einer anderen Gegend vorstellen, arbeitstätig und ledig, sozial nicht stark integriert aber trotzdem so wohlhabend, in einem anderen Stadtteil Londons oder noch weiter ausserhalb eine Wohnung bewohnen zu können.

Was würde wohl morgens um 4 Uhr weniger auffallen als ein Betrunkener ? :SM068:

Vielleicht jemand, der ganz normal die Straße entlang läuft?  :icon_wink:

Grüße, Isdrasil

Lestrat

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Re: Das Ripper-Profil
« Antwort #44 am: 08.02.2009 19:56 Uhr »
Hallo mal wieder,

Zitat
Was würde wohl morgens um 4 Uhr weniger auffallen als ein Betrunkener ?

Vielleicht jemand, der ganz normal die Straße entlang läuft?

Nun meine Idee ist wenn mir um 4.00 Uhr morgens ein betrunkener entgegenkommt und ich am nächsten oder übernächsten Tag höre das ein Mord begangen wurde, würde ich den Betrunkenen wohl (erstmal) eher nicht als Mörder vermuten. Jemanden der mir um diese Uhrzeit "normal" entgegenkommt von der Uhrzeit und der räumlichen nähe zum Mord passen würde, käme mir da schon verdächtiger vor.

Aber ist ja auch nur ne Theorie :icon_rolleyes:


Grüße

Lestrat