Autor Thema: Eine Schürze, ein Graffito und jede Menge Fragen...  (Gelesen 67307 mal)

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Offline thomas schachner

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Eine Schürze, ein Graffito und jede Menge Fragen...
« Antwort #45 am: 09.07.2005 00:58 Uhr »
hola,

die schließung der ripper-akten erfolgte erst 1892 - ich finde das nicht "unvermittelt" nach den morden..?

infos zu den drei J's folgt in den kommenden postings...nur englisch..keine zeit zu übersetzen...vielleicht machts ja jemand..!?


gruss
thomas.
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jubela
« Antwort #46 am: 09.07.2005 00:59 Uhr »
First, Jubela—"O that my throat had been cut across, my tongue torn out, and my body buried in the rough sands of the sea, at low water mark, where the tide ebbs and flows twice in twenty-four hours, ere I had been accessory to the death of so good a man as our Grand Master, Hiram Abiff!"
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jubelo
« Antwort #47 am: 09.07.2005 01:00 Uhr »
The second, Jubelo—"O that my left breast had been torn open and my heart and vitals taken from thence and thrown over my left shoulder, carried into the valley of Jehosaphat, and there to become a prey to the wild beasts of the field and vultures of the air, ere I had conspired the death of so good a man as our Grand Master, Hiram Abiff!"
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jubelum
« Antwort #48 am: 09.07.2005 01:01 Uhr »
The third, Jubelum—"O that my body had been severed in two in the midst, and divided to the north and south, my bowels burnt to ashes in the center, and the ashes scattered by the four winds of heaven, that there might not the least track or remembrance remain among men, or Masons, of so vile and perjured a wretch as I am; ah, Jubela and Jubelo, it was I that struck him harder than you both. It was I that gave him the fatal blow; it was I that killed him outright;"
'The Legend of the Three Ruffians'
The 'Blood Oaths' for the 1st°, 2nd°, and 3rd°...
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Dronte

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Symbolik
« Antwort #49 am: 09.07.2005 11:06 Uhr »
Hi
Danke für die drei J's, Thomas.
Nun, Jubela mit seinem "O that my throat had been cut across..." wurde realisiert, denn an diesen Verletzungen starben die Opfer.
Jubelo's Herz wird entfernt und seine Eingeweide sollen über seine linke Schulter geworfen werden.
Schauen wir uns mal die Ablage speziell des Darmes bei den Opfern, Ausnahme Kelly (vielleicht ein Platzproblem) an. Aus der Sicht des Opfers ist es die rechte Schulter, vom Täter aus gesehen aber die linke.
Jubelum's Körper soll halbiert werden. Dies kostet viel Zeit, ist anstrengend und ein ziemlicher Schweinkram. Vielleicht wurde deshalb dieser Teil des Rituals nicht durchgeführt.
Jedenfalls nicht damals, sondern am 15.1.1947. Elizabeth Short, die berühmte "Schwarze Dahlie", erlitt nach ihrem Tode genau diese Verstümmelungen und bescherte der Welt die erste "X-Akte", denn ihretwegen wurde dieser Begriff entwickelt. Immer noch sitzen 3 Beamte an den Ermittlungen. Wer am Situs ihrer Leiche interessiert ist, möge mir eine E-Mail senden.
Aber das war wohl nicht JtR.
Diejenigen Opfer, die manifeste Verstümmelungen erlitten, also Chapman, Eddowes und Kelly, erlitten ein Kombinationsschema aus Jubela und Jubelo. Jubelum blieb außen vor, und gerade das ist ein Argument gegen den freimaurerisch-rituellen Charakter der Morde. Denn wenn ein Ritual durchgeführt wird, dann bitte vollständig und nicht nur teilweise.
Gruß

Scharfnase

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Jubelo-Unsinn
« Antwort #50 am: 09.07.2005 13:36 Uhr »
Hi Dronte,

das ist doch nicht dein Ernst mit den JJJ, oder? So einen haarsträubenden Unsinn habe ich selten gehört. Verschwörungstheorien eben, jetzt wird dieser Blödsinn mit den Freimaurern wieder aus der Mottenkiste geholt. Begreift doch endlich, dass nicht der Täter den Spruch an die Wand gemalt hat...;-)

Gott zum Gruße,
Scharfnase

Dronte

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Brückenbauen
« Antwort #51 am: 10.07.2005 01:06 Uhr »
Hi
Komm, Scharfnase, sei mal ein netter Pontifex und bau uns und speziell mir mal eine Brücke zwischen dem rituellen Kehlschnitt bei Jubela, der rituellen Eingeweideablage über oder an der Schulter bei Jubelo und den Kehlschnitten und der Eingeweideablage bei den genannten Opfern.
Nur weil die Freimaurer ein Nichtmehrganzsogeheimergeheimbund sind, hat das noch lange nix mit Verschwörungen zu tun.
Also zeig uns, daß Du mit dem Begriff Kombinatorik was anfangen kannst. :wink:
Der "Alles Zufall"-Blödsinn muß doch auch Dir bissl stinken, gell? :wink:
Vielleicht stinken ja auch die drei J's, aba dös wissama net. Mir jedenfalls stinkt's nach bissl mehr als Zufall oder Manipulation.
Wenn Du aber mehr weißt, und Dein letzter Satz spricht massiv dafür, dann laß mal die Hosen runter und zeig uns Dein Messer und das Stückerl Kreide. Ich verspreche, die DNA-Analysen am Messer höchstselbstpersönlich durchzuführen und dabei auch karyogene und nicht die doofe mitochondriale DNA zu benutzen. Und ich kauf auch alle Deine Gemälde auf, falls Du malst. Ich will ja nicht, daß die Erkenntnis, daß Du das damals warst, im Sand der Zeit verSICKERT, hahahahaha
Gruß

schiefinspector

  • Gast
Re: Brückenbauen
« Antwort #52 am: 10.07.2005 01:18 Uhr »
Zitat von: "Dronte"
Hi
Komm, Scharfnase, sei mal ein netter Pontifex und bau uns und speziell mir mal eine Brücke zwischen dem rituellen Kehlschnitt bei Jubela, der rituellen Eingeweideablage über oder an der Schulter bei Jubelo und den Kehlschnitten und der Eingeweideablage bei den genannten Opfern.
Nur weil die Freimaurer ein Nichtmehrganzsogeheimergeheimbund sind, hat das noch lange nix mit Verschwörungen zu tun.
Also zeig uns, daß Du mit dem Begriff Kombinatorik was anfangen kannst.
Der "Alles Zufall"-Blödsinn muß doch auch Dir bissl stinken, gell? :wink:
Vielleicht stinken ja auch die drei J's, aba dös wissama net. Mir jedenfalls stinkt's nach bissl mehr als Zufall oder Manipulation.
Gruß

Moin Dronte, Du bist ein Spaßbold, gelle?

Dronte

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Ertappt
« Antwort #53 am: 10.07.2005 01:33 Uhr »
Hi
Ich bin ertappt und muß meine Tarnung verbessern.
Ich glaube natürlich nicht an das durchgeknallte Freimaurerlein, aber die Analogien lassen einen schon stutzen, oder?
Bissl stutzen?
Ganz kleines Bissl stutzen?
Wirklich ganz winzig kleines Bissl?

Nein?


Schade!


Gruß

schiefinspector

  • Gast
Re: Ertappt
« Antwort #54 am: 10.07.2005 01:42 Uhr »
Zitat von: "Dronte"
Hi
Ich bin ertappt und muß meine Tarnung verbessern.
Gruß

Na, Dronte, gute flamer gehen niemals rückwärts. :wink:

nikurt

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Eine Schürze, ein Graffito und jede Menge Fragen...
« Antwort #55 am: 10.07.2005 09:51 Uhr »
Servus an alle!

@Dronte: Habe von einem gewissen Matthias mal eine ziemlich brillante Abhandlung bezüglich der Täterhandschrift bekommen. Empfehle dir dringendst die Lektüre derselben! Dann wirst du sehr schnell einsehen das es kein "alles nur Zufall" gibt. Die Analogien sind verschwindend gering, so gering würde ich sagen dass eine Erklärung "Zufall" absolut legitim ist.
Wie du weisst werden die meisten Prostituiertenmorde durch Attacken auf den Hals verübt, also den Schnitt durch die Kehle als aussergewöhnliche Analogie zu bezeichnen, naja...Die rechte Schulter passt auch ned, macht nix, schau ma das Ganze von der anderen Seite an, dann isses eh die linke! Nicht bös sein, aber dass ist nicht dein sonstiges Level im analytischen Denken.

...und nochwas das mich verwirrt: Eddowes trug zum Tatzeitpunkt gar keine Schürze... :shock:

Dronte

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Eine Schürze, ein Graffito und jede Menge Fragen...
« Antwort #56 am: 10.07.2005 16:48 Uhr »
Hi Kurt
Was kann ich dafür, wenn die Wärter einen PC mit Internet-Anschluß in meiner Gummizelle vergessen? Ich wollte eigentlich nur, daß mich endlich einer der Chefredakteure der KRONEN-Zeitung als Author entdeckt. Stehen die Verteiler immer noch an jeder Ampel?
Nein, Schurz beiseite, ich zitiere mich mal selbst.
Zitat
Jubelum blieb außen vor, und gerade das ist ein Argument gegen den freimaurerisch-rituellen Charakter der Morde. Denn wenn ein Ritual durchgeführt wird, dann bitte vollständig und nicht nur teilweise.

Zitat
Ich glaube natürlich nicht an das durchgeknallte Freimaurerlein...

Eine Analogie ist eine Analogie und erstmal wertfrei, bis ihre Wertigkeit im im Kontext des fraglichen Rituals und des allgemeinen Tatherganges ermittelt wird. Fehlen, wie hier, mal eben geschüttelte 33% (Jubelum), so werden aus Analogien schnell Teilanalogien und unter Berücksichtigung der Position des Darmes bei Kelly einfache Tataspekte. Durch eine solche Wertigkeitsanalyse entsteht die Handschrift des Täters. DIE unterliegt LEICHTEN, nicht fundamentalen, Variationen, ungefähr nach folgendem hierarchischen Prinzip.
Hauptaspekt: VERSTÜMMELUNG?
Nebenaspekt 1. Ordnung: VERSTÜMMELUNG FOKUSSIERT?
Nebenaspekt 2. Ordnung: FOKUS AUF WELCHEM KÖRPERTEIL?
Nebenaspekt 3. Ordnung: ART DER FOKUSSIERUNG? (Zerstörung oder Entfernung?)
Nebenaspekt 4. Ordnung: BEI ENTFERNUNG VERBLEIBEN AM TATORT ODER MITNAHME?
Usw. usf.
Eine Unterscheidung zwischen Handschrift und Ritual ist somit leicht, denn ein Ritualmörder hat keine solche, er ist an die stringenten Paradigmen des Rituals gebunden. Weicht er auch nur um eine Winzigkeit von den Vorschriften ab, z.B. durch die Gesichtsverstümmelungen bei Eddowes, so ist das ganze Ritual wertlos. Er hat es verbockt und der Meister wird ihn schelten.
Ergebnis: Die Morde waren zwar systematisch, aber nicht rituell.
Klar ist eigentlich nur, daß die Schürze vom Täter deponiert wurde, oder?
Die semantische Struktur des Graffitos mit der doppelten Verneinung spricht durchaus für eine überdurchschnittliche Intelligenz dessen, der es anbrachte. Wer kannte schon die Freimaurerei und die drei J's?
Wenn das der Täter war, dann ist das Motiv schon klar. Er wollte nur seine Handschrift rituell erscheinen lassen und somit eine falsche Spur legen.
Wenn es NICHT der Täter war, er es also nur zufällig auf dem Heimweg entdeckte, dann war es wahrscheinlich so, daß der Täter sich dachte:" Das Graffito ist dermaßen abgedreht, da MUß ich direkt mal selbst irgendwas Abgedrehtes hinterlassen, also deponier ich mal ein Stück blutige Schürze, und wenn ich sie auch extra nochmal vom letzten Tatort holen muß!".
Kurt, jetzt frag ich Dich mal, und ALLE anderen auch, welche Möglichkeit Euch wahrscheinlicher vorkommt.
Meine unverbindliche Meinung ist, daß die Taten, das Graffito und die Schürze in DIREKTEM Zusammenhang stehen.
Zum Thema Schürze ein Zitat aus dem post mortem report:
Zitat
Meine Aufmerksamkeit wurde auf eine Schürze, insbesondere auf die Ecke einer Schürze mit einem Stück Schnur, gelenkt. Die Blutspritzer waren recht frisch. Ich habe den Teil einer Schürze gesehen, den Dr. Phillips beibrachte und angab, dass dieser in der Goulston Street gefunden wurde. Es ist unmöglich zu sagen, ob es sich auf der Schürze um menschliches Blut handelt. Ich setzte das Stück der Schürze, welches ein Stück neues Material aufgenäht hatte (Dieses wurde offensichtlich auf das Stück genäht, dass ich besitze), an das andere, und es passte tatsächlich. Auf dem Teil, welches in der Goulston Street gefunden wurde, befand sich etwas Blut und anscheinend Kot.
.
Sie HATTE also eine Schürze und das Stück aus der Goulston Street paßte dazu, assoziiert wahrscheinlich durch Musterung und/oder Riß- bzw. Schnittkante.
Gruß

Offline Claudia

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Eine Schürze, ein Graffito und jede Menge Fragen...
« Antwort #57 am: 10.07.2005 23:11 Uhr »
Hi!

was die Freimaurer betrifft,halte ichs mal wie Scharfnase:Ist mir viiiel zu weit hergeholt,da kann ich nichts mit anfangen.

Dann schon eher ein simpler Schreibfehler...

@Dronte:Was meinst Du damit,daß er die Schürze eventuell extra nochmal vom Tatort holte?Das kommt ja zeitlich nicht ganz hin,die Leiche wurde bereits um 1.45 Uhr entdeckt,das Graffiti war wahrscheinlich um 2.20 Uhr noch nicht an der Wand.Und selbst wenn es vorher dagewesen wäre,bliebe dem Täter nicht genug Zeit vom Mitre Square zur Goulston Street,wieder zurück und nochmals zur Goulston Street,diese Möglichkeit kann man mit Sicherheit ausschließen.

grüße,Claudia

Dronte

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Alles Quatsch!
« Antwort #58 am: 10.07.2005 23:58 Uhr »
Hi
Alles Humbug mit den drei J's übrigens.
Hiram Abiff war unter König Salomo der Baumeister des Tempels zu Jerusalem. Er hatte drei Gesellen, die den dringenden Wunsch hatten, von ihm den Meistergrad verliehen zu bekommen. Sie hießen:
der syrische Maurer Fanor, JUBELA
der phönikische Zimmermann Amru, JUBELO und
der hebräische Grubenarbeiter Metusael, JUBELUM
Die sind also erstmal schon sauer auf Hiram.
Jetzt kommt Balkis, die Königin von Saba, ins Spiel. Sie besucht Jerusalem, um Salomo zu ehelichen. Sie kommt an und erblickt den Hypermegasuperduper-Tempel, woraufhin sie Salomo fragt, wer denn sowas bauen könne. Salomo grummelt, läßt aber Hiram zu sich rufen. Das Unvermeidliche nimmt seinen Lauf. Balkis erblickt Hiram, Hiram erblickt Balkis, und BUMM!
Salomo's pH-Wert sinkt ins Unermeßliche, er ist hypermegasuperduper-sauer.
Er erfährt von dem Zwist zwischen dem üblen Gesellentrio und Hiram.
Das üble Gesellentrio (ÜGT) erfährt von Salomo's pH-Wert.
Man trifft und einigt sich auf das Schlagen zweier Fliegen mit einer Klappe.
1. Fliege: Hiram weg und Balkis wird Salomo's Mauzibauzi.
2. Fliege: Hiram weg und drei neue meisterliche Ex-Gesellen
Das ÜGT lauert Hiram im Tempel auf, welcher drei Tore hat.
Am ersten Tor haut Fanor dem Hiram auf die linke Schläfe, PANG!
Hriam, mit überirdischen Kräften beseelt, fragt sich, ob es im Tempel Mücken gibt, und wendet sich zum zweiten Tor. Dort aber wartet Amru, der Hiram einen auf die rechte Schläfe gibt, PONG! Hiram weiß jetzt, daß es im Tempel Mücken gibt, und daß diese ziemlich groß sind. Er begibt sich zum dritten Tor, um den Tempel zu verlassen und Autan zu holen. Das dritte Tor wird von Metusael (ja, genau, Ihr denkt richtig, DER Metusael oder Methusalem!) gehalten, und DER versetzt Hiram einen finalen Schlag mitten auf die Stirn, PUNG!
Hiram verstirbt bei der Klärung der Frage, warum die Tempelmücken so aussehen wie drei Baumeister-Gesellen, und wird vom ÜGT außerhalb des Tempels verscharrt.
Nun freuen sich Salomo und das ÜGT, das Volk aber grummelt, weil es doch Bob den Baumeister so vermißt. Es grummelt eine Woche lang, dann beschließt Salomo, Hiram suchen zu lassen.
Nun, nach einer Woche in DEM Klima muß man eigentlich nur dem Geruch folgen, um eine Leiche zu finden.
Drei Meister entdeckten die Leiche, und da sie das ÜGT des Mordes verdächtigten, weil sie wußten, daß Hiram ihnen den Meistergrad verweigert hatte, beschlossen sie vorsichtshalber, das Meisterwort abzuändern. Das erstbeste Wort, welches während der Emporhebung des Leichnams zufällig fallen würde, sollte das künftige Meisterwort werden. Als nun einer von ihnen sah, dass sich die Haut vom Körper loslöste, rief er aus: «.Makbenach» (etwa «Fleisch vom Knochen getrennt») und so wurde «Makbenach» zum Kennwort des Meistergrades.
Das ÜGT wurde natürlich gesucht, und wenn man sucht, dann findet man.
Beim Anblick der Häscher entleibten sie sich SELBER , also nix mit rituellem Mord oder Hinrichtung. Ihre Köpfe wurden zu Salomo in den Thronsaal gebracht, wo sie den Duft von Lavendel, Oleander, Jasmin und VERNELL zunichte machten.
Das wars.
Gruß

Mary Jane Kelly

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Eine Schürze, ein Graffito und jede Menge Fragen...
« Antwort #59 am: 11.07.2005 01:17 Uhr »
Oh ja "verSICKERT"  :lol:  Gehst du jetzt auf die Sickert-Theorie von Mrs Cornwell zurück, ja? Oh bitte - Dronte! Von dir erwarte ich mehr als diesen Schwachsinn von Mrs Cornwell!

P.S: Werde dich mal in Zukunft im Augenschein beobachten, immerhin hast du Kontakt mit "meiner" Siina *grins*
Dronte, Dronte..