Das nenne ich Einsatz...
...ein Buch sollte man aber schon haben, um eine Rezension zu schreiben :wink:
Es gibt schon objektive Bücher. Ok, rein philosophisch betrachtet gibt es wohl keine völlige Objektivität, aber es gibt ein paar Bücher, in denen zumindest kein Verdächtiger im Mittelpunkt steht, sondern alleine die Fakten dargestellt werden. Diese Bücher sind aber selten (was allerdings auch gut so ist, da es sonst recht langweilig werden würde).
Tom Cullens Buch (hier steht Druitt im Mittelpunkt) ist in meinen Augen recht brauchbar. Es hat so seinen eigenen Charm, da es vor 40 Jahren geschrieben wurde und Cullen noch mit Zeitzeugen gesprochen hat.
Wenn du ein Buch für eine Rezension suchst, dann würde ich dir dies z.B. ans Herz legen, du bekommst es auch bei Ebay wenn du Glück hast für 1,-Euro hinterhergeworfen.
Was ist denn mit dir, Scharfnase? du hast doch Melvin Harris gelesen? Keine Lust?
Ach so: in meinen Augen spricht auch nichts dagegen, mehrere Rezensionen zu einem Buch zu haben... (quasi so wie bei Amazon)