Autor Thema: Interview mit Stephan Harbort  (Gelesen 49045 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline panopticon

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 415
  • Karma: +2/-0
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #15 am: 21.01.2010 13:58 Uhr »
Hallo Isdrasil!

Vorweg: Ich habe leider auch noch (!) kein Buch von Stephan Harbort gelesen und weiß daher auch nicht, welche Fragen generell geeignet sein könnten, bzw, wie sie am besten formuliert werden sollten. Da ihr aber in dem Thread über die aktuellen Theorien die mögliche Frage an ihn aufgeworfen habt, unter welchen Bedingungen ein Triebtäter eine Bekannte töten würde: Ich finde die Frage sehr gut  :icon_thumb:, weiß aber nicht, ob wir sie zusätzlich nicht auch noch ein wenig spezifizieren könnten:

Ein konkreter Grund, warum ein Serientriebtäter plötzlich eine Bekannte umbringen könnte, würde mir da eigentlich sofort einfallen, und ich denke, dass uns die professionelle Meinung zu einer so weit wie möglich allgemein gehaltenen Frage über eine doch etwas speziellere Situation in mehreren (bzw recht vielen) Einschätzungen bezüglich unserem Fall hier sehr weiterhelfen würde: Mir ist schon klar, dass diese Frage eine Menge weiterer aufwerfen würde, die dann zum Teil auch noch vom jeweiligen Tätertypus und der jeweiligen Situation abhängen und in einem kausalen Zusammenhang stehen, aber worum es geht: 

Wie würde ein Serientriebtäter, der es an sich auf zufällige, ihm zuvor nicht wirklich bekannte Opfer abgesehen hatte, wahrscheinlich mit einer Bekannten oder gar seiner Lebensgefährtin verfahren, wenn diese ihn unter vier Augen mit der Vermutung/Anschuldigung konfrontieren würde, dass er für die Mordserie verantwortlich sei? Wie hoch ist denn überhaupt die Wahrscheinlichkeit, dass er sie umbringt oder anders formuliert: Wie häufig sind solche Fälle überhaupt? Haben die meisten Täter in solchen Fällen unmittelbar zugeschlagen oder das spätere Opfer erst irgendwie beschwichtigt, um dann später geplant(er) vorzugehen?

(Ab hier wird´s eigentlich schon sehr spezifisch, aber hier mal nur der Vollständigkeit halber: ) In Bezug zur Tatsache, dass in solch einem Fall ja eigentlich sowohl ein plötzlicher Motiv- und Opferwechsel vorliegt: Bezüglich MO: Was würde der Täter in so einem Fall bewusst/unbewusst wohl wahrscheinlich anders machen? Würde er versuchen, es danach eher aussehen lassen wie immer, also wie bei einem zufälligen Opfer, und was wären dennoch mögliche Indizien, dass solch ein Fall vorliegt? Würde sich der Täter tatsächlich auf eine direkte Konfrontation mit der Polizei einlassen? Oder ist es sogar eher vorstellbar, dass er, im Gegensatz zu seiner üblichen Vorgehensweise, in einem solchen Fall versucht, die Tat  allgemein, zumindest aber den Tatort und das Opfer, so weit wie möglich zu anonymisieren/verschleiern (in dem er zum Beispiel dem Opfer den Kopf und die Gliedmaßen abtrennt, und alle Teile einzeln verpackt in den Fluss wirft oder auf einer Baustelle vergräbt? ;) )? Wie wirkt sich so ein Fall am wahrscheinlichsten auf die Psyche des Täter aus? Wie dadurch auf die (weitere) Mordserie? (MO, Brutalität, Pause, Ende – wenn, wie/wodurch? Welche Änderungen wären bei zukünftigen Taten zu erwarten?)

Ich denke, es ist ziemlich klar, worauf ich generell in unserem Zusammenhang eigentlich hinaus will - und das reicht immerhin von Eddowes über Kelly über Bury bis hin zu den Torsomorden, etc, etc..., und genau deshalb fände ich eine professionelle Meinung dazu, wie auch immer formuliert/reduziert,  ziemlich wichtig. Ist so eine Frage überhaupt geeignet, zu kausal bzw zu konkret bezüglich Jack the Ripper? Irgendeine Idee, wie wir das am besten formulieren könnten?


Grüße,
panopticon

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #16 am: 25.01.2010 18:17 Uhr »
Hi Panopticon

Ich finde deine Frage gut, bin aber am Überlegen, wie man sie etwas allgemeiner stellen könnte - aber warten wir mal ab, ich habe da was klingeln gehört...vielleicht läuft alles ganz anders ab als gedacht.  :icon_wink:

Hach, ich liebe solche mysteriösen Anspielungen...

Grüße, Isdrasil

Aeneas

  • Gast
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #17 am: 14.02.2010 16:18 Uhr »
vielleicht läuft alles ganz anders ab als gedacht.  :icon_wink:

was meinst du damit?????????

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #18 am: 15.02.2010 13:39 Uhr »
Ach - gar nix. Schickt mir einfach weiterhin Fragen und wir werden sehen.  :icon_wink:
« Letzte Änderung: 15.02.2010 14:01 Uhr von Isdrasil »

Offline Shadow Ghost

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 624
  • Karma: +3/-0
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #19 am: 15.02.2010 16:31 Uhr »
Mich würde interessieren, ob und wie sich das Alltagserhalten eines Serienmörders wohl ändern könnte/würde, wenn er aus bestimmten Gründen gezwungen wäre, seine Serie zu unterbrechen. Also erhöhte Aggresivität im Alltag, Suizidneigung, Verlagerung auf andere Straftaten,...?
Es ist klar, dass ich auf das Nach-Mary-Kelly-Verhalten von Jack the Ripper anspiele.

Außerdem wäre es noch interessant zu erfahren, nach welchen möglichen Vorstrafen man bei diesem Tätertypus suchen sollte, also eher der Brandstifter oder der Straßenräuber oder vielleicht sogar keine Vorstrafen oder Kinderschreck oder was weiß ich.

Viele Grüße,
Shadow Ghost

Aeneas

  • Gast
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #20 am: 15.02.2010 19:15 Uhr »
Ach - gar nix. Schickt mir einfach weiterhin Fragen und wir werden sehen.  :icon_wink:

du machst es ja richtig spannend ;)

lohnt sich vieleicht schon eine Art liste mit allen fragen??? vieleicht fällt dann auch anderen noch spezielle fragen ein............

nur so ein Gedanke....

Aeneas

  • Gast
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #21 am: 24.02.2010 18:33 Uhr »
Mir ist da noch eine Frage eingefallen......

Wie ist das mit den Morden, oder besser während der Morde, verfallen sie da in einen richtigen Blutrausch und wüten blind drauf los???? oder gehen sie eher besonnen vor beim Morden und machen somit jede Handlung bewußt?????


may_roora

  • Gast
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #22 am: 01.03.2010 02:56 Uhr »
Wow, das ist ja superinteressant. :icon_thumb:
Aber vielleicht wärs echt am besten, eine Liste reinzustellen, damit keine Fragen doppelt und dreifach gestellt werden. Dann kann man außerdem von den bereits gestellten Fragen inspiriert werden und vielleicht fällt einem mehr dazu ein. *freu* :icon_biggrin:

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #23 am: 01.03.2010 09:06 Uhr »
Hi Ihr

Ach gut - ihr habt mich breit geklopft. Also: Das ist die Zusammenstellung bisher, ohne die hier im Thread aufgeworfenen Fragen. Wie ihr seht ist schon einiges zusammen gekommen. Bin der Meinung, wir sollten auch nicht jedes Detail erfragen wollen...ich verstehe die Euphorie, aber Harbort ist auch nur ein beschäftigter Mensch und macht dies alles freiwillig und uneigennützig. Nicht dass der Arme noch einen Herzkaschper kriegt und nix mehr Schreiben kann...sich auf ne abgelegene Insel absetzt oder so...  :icon_mrgreen:

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Jacktheripper.de: Herr Harbort, Sie gelten als Deutschlands bedeutendster Serienmordforscher – wann kamen Sie mit dem Thema „Serienmord“ zum ersten Mal bewusst in Kontakt?

Jacktheripper.de: Gab es für Sie in jungen Jahren eine Alternative zur polizeilichen Laufbahn oder war dieser Berufzweig schon immer ihr Favorit?

Jacktheripper.de: In einem ihrer neueren Bücher behandeln Sie die Taten intensiv aus der Sicht der Opfer. Dazu führten Sie unter anderem auch Gespräche mit Überlebenden. Was war für Sie im Allgemeinen schwerer zu bewältigen: Der Kontakt mit Opfern und deren Angehörigen oder mit den Tätern selbst?

Jacktheripper.de: Gab es bei den Interviews mit Tätern sowie Opfern und Partnern/Angehörigen eine Situation, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben oder nahe gegangen ist?

Jacktheripper.de: Wie schalten Sie ab? Gibt es noch andere Interessen oder Hobbys, in denen Sie den nötigen Ausgleich zu ihrer Arbeit finden?

Jacktheripper.de: Täter, Opfer, Partner, Angehörige – welches andere Thema könnten Sie sich in Zukunft als Leitfaden einer ihrer Veröffentlichungen vorstellen?

Jacktheripper.de: In ihren Büchern ist oft die Rede von der „gesellschaftlichen Verantwortung“, die wir alle tragen. So komplex dieses Thema ist - können Sie diese Verantwortung in kurzen, eigenen Worten konkretisieren? Was kann jeder Einzelne tun, was können Institutionen bewirken, um dem Phänomen Serienmord entgegen zu wirken?

Jacktheripper.de: Halten Sie eine verbrechensfreie Gesellschaft für theoretisch möglich oder gibt es ihrer Meinung nach genetische, geistige oder körperliche Dispositionen, die zu Verbrechen führen und nicht in der gesellschaftlichen Verantwortung liegen? Wie sehen Sie das Zusammenspiel von körperlichen Defekten wie der Stirnlappenanomalie und sozialer Mitschuld?

Jacktheripper.de: Zu den körperlichen Defekten – welche besonderen Defekte konnten Sie vermehrt bei Serientätern feststellen? Welche Rolle spielen Krankheiten wie ADS, ADHS, Hyperaktivität, Lese-Rechtschreibschwäche, Dyspraxie oder Sensomotorische Integrationsstörung in Hinblick auf die kriminelle Entwicklung eines Kindes?

Jacktheripper.de: Zusammen mit Professor David Canter entwickelten Sie ein Datenbanksystem, welches geografisches und psychologisches Profiling vereinen und die Tätersuche vereinfachen soll – das DRAGNET. Können Sie den Lesern kurz dieses System vorstellen und eine Einschätzung der bisherigen Erfolge geben?

Jacktheripper.de: Wieweit ist DRAGNET inzwischen fortgeschritten? Sehen Sie noch Potential für die Zukunft, weitere Einflussgrößen, die man berücksichtigen könnte?

Jacktheripper.de: Was halten Sie in diesem Zusammenhang von der Abstandshypothese Canters? Lässt sich diese auf alle Tat- und Wohnorte anwenden?

Jacktheripper.de: Wird bzw. wurde in Deutschland bei der Tätersuche auch das mathematische Profiling angewandt? Wie beurteilen Sie diese Art des Profilings und welche Erfolge kann man damit erzielen?

Jacktheripper.de: Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen dem empirischen und dem psychologischen Profil?

Jacktheripper.de: Welche vereinfachten Faustregeln können Sie bei dem geographischen Profiling aufstellen?

Jacktheripper.de: Gibt es Unterschiede bei der Fahndung nach deutschen, europäischen und amerikanischen Serienmördern?

Jacktheripper.de: Was könnten neben einer Leiche drapierte persönliche Gegenstände des Opfers bedeuten?

Jacktheripper.de: Aus welchen Gründen kann eine Organentnahme bei Opfern geschehen?

Jacktheripper.de: Wieviele der Serienmörder kennen bzw. kannten ihre Opfer - und hat eine Bekanntheit zwischen Täter und Opfer Einfluss auf die Signatur?

Jacktheripper.de: Wie viel Prozent der deutschen Serienmörder haben von sich aus mit dem Töten aufgehört? Gibt es Motive, bei denen Sie ein freiwilliges Aufhören ausschließen würden bzw. annehmen möchten?

Jacktheripper.de: Gibt es ihrer Meinung nach Verhaltensunterschiede zwischen den modernen Tätern von heute und denen von vor hundert oder mehr Jahren?

Jacktheripper.de: Der Mythos um „Jack the Ripper“ ist ungebrochen. Noch heute beschäftigen sich zahlreiche Ripperologen mit dem Fall und seinen begleitenden Umständen. Wie erklären Sie sich ganz persönlich das Interesse an diesem einen Fall?

Jacktheripper.de: In der Ripperologie herrscht zunehmend der Trend, auch die Viktomologie des Falles ernst zu nehmen, das Leben der Opfer zu beleuchten und diese nicht zu reinen Statisten verkommen zu lassen. Nachfahren werden ausfindig gemacht und über das Schicksal ihrer Vorfahren aufgeklärt. Was meinen Sie: Kann man bei Beschäftigung mit einem solchen Fall überhaupt angemessen mit dem Vermächtnis der Opfer umgehen oder wird der ethische Aspekt zu ernst genommen, zu überstrapaziert?

Jacktheripper.de: Sollten Sie einen Versuch wagen, „Jack the Ripper“ zu charakterisieren – welche Eigenschaften und Motive würden Sie ihm höchstwahrscheinlich zurechnen? Welches sind die entscheidenden Merkmale dieses Täters, die ihn von anderen Tätern unterscheiden?

Jacktheripper.de: Würden Sie vermuten, der Täter wohnte in der näheren Umgebung der Tatorte?

Jacktheripper.de: Das letzte Opfer der sogenannten kanonischen Fünf, Mary Jane Kelly, wurde in einem von ihr bewohnten Raum im Millers Court getötet. Der Millers Court war nur durch einen schmalen Gang zugänglich, Kellys Raum befand sich im Erdgeschoß. Die Verletzungen an Mary Jane Kelly wiesen eine immens gesteigerte Grausamkeit und Wut auf, vergleicht man sie mit den anderen Opfern.
Welche Optionen können Sie sich für diese Steigerung vorstellen?

Jacktheripper.de: Halten Sie es für möglich, dass die dem Täter neue und eventuell ungeplante Tatortsituation in ihm eine Art Stressreaktion auslöste und dies Einfluss auf die Verletzungen haben könnte? Wie zeigt sich Stress in der Signatur eines Serienmörders?

Jacktheripper.de: …und ergänzend: Mit welchen Tätern lässt sich „Jack the Ripper“ ihrer Meinung nach am ehesten „vergleichen“?

Offline Lestrade

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2949
  • Karma: +14/-3
  • Watson, fahr schon mal die Kutsche vor...
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #24 am: 01.03.2010 10:13 Uhr »
Ist doch erstklassig zusammengestelllt !
Wer wartet mit Besonnenheit, der wird belohnt zur rechten Zeit...

may_roora

  • Gast
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #25 am: 01.03.2010 14:01 Uhr »
Danke fürs Reinstellen, Isdrasil. :) Da sind ja echt gute Fragen dabei, aber auch verdammt viele. Hast du dir da irgendwie ein persönliches Limit gesetzt?  :icon_mrgreen:

Aeneas

  • Gast
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #26 am: 01.03.2010 19:54 Uhr »
super arbeit, bin ganz gespannt ob er unsere Fragen beantwortet ;)

danke das du meine mit aufgenommen hast, ich denje das Interview sollte auch für ihn interessant sein

nochmal dickes kompliment an dich

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #27 am: 03.03.2010 12:13 Uhr »
Danke Euch für die Blumen. Die Aufstellung ist trotzdem erstmal recht grob eingeteilt und wird noch in die richtige Interview-Form gebracht.  :icon_wink:

Hast du dir da irgendwie ein persönliches Limit gesetzt?  :icon_mrgreen:

Du - ich hab da echt keine Ahnung. Irgendwie einen Mittelweg eben - natürlich sollten wir die Gelegenheit nutzen, müssen jetzt aber auch nicht alles erfragen wollen...ich denke, das sieht man dann, wenn es soweit ist.  :icon_wink:

Man könnte es zum Beispiel auch Harbort überlassen, welche Fragen er beantworten möchte - wäre auch ne Möglichkeit.
« Letzte Änderung: 03.03.2010 12:37 Uhr von Isdrasil »

Aeneas

  • Gast
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #28 am: 22.04.2010 07:08 Uhr »
gibt es hier schon was neues????? (ich kann das Interview kaum abwarten)  :icon_mrgreen:

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: Interview mit Stephan Harbort
« Antwort #29 am: 23.05.2010 22:06 Uhr »
Hi Aenas

Muss mich bei Dir und der Allgemeinheit erstmal entschuldigen. Bestimmt haben sich viele auf das Interview gefreut und jetzt tut und tut sich nix. Noch dazu antwortet der Isdrasil erst gar nicht, wenn was gefragt wird!
Harbort hat sich leider noch nicht bei mir gemeldet. Ich möchte die Sache aber mit Samthandschuhen anfassen und nicht zu aufdringlich sein, da er erstens wirklich ein richtiger Workaholic ist (wie ich das so mitbekommen habe) und zweitens die Sache völlig uneigennützig und kostenlos machen würde (abgesehen von der kleinen Werbung natürlich  :icon_wink:).

Also - haben wir einfach noch etwas Geduld...behaltet die Sache mal im Hinterkopf, aber nagelt mich nicht drauf fest. Ok?
Das Interview kriegen wir schon hin, ist eben nur eine Frage der Zeit.

Grüße, Isdrasil