der inhalt von jtr- offenbarung 23 ? darf ichs erzählen?
?
ganz schön abgedreht,und scheinbar nur halbherzig zusammengeschustert...
da behauptet so ein verschwörungsanhänger, sir arthur conan doyle´s briefe hätten das gleiche schriftbild wie das der ripper-briefe..(wenn die mal echt waren)....und der rest würde bei ihm auch passen... psychopath, vermindertes selbstwertgefühl, schwere kindheit, zerrüttetes elternhaus, vater gewalttätiger alkoholiker und später in der klapse, dominante mutter, finale demütigung durch die mutter durch deren beziehung zu einem logiergast
( der wiederum hatte was mit pathologie zu tun)..also seine mutter etwa als" sündige hure, von einem pathologen benutzt"..(?),
gewaltbereitschaft in seiner jugend inclusive vorsätzliche, brutale schlägerei als schiffsarzt mit dem chef-harpunier eines walfängers,
vertrautheit mit schweren verletzungen und ner menge blut, arzt war er also auch (chirurg, praxis in portsmouth, lief nicht besonders gut),
schlauer analytiker..sein bekannter lehrer hieß bell in edinboro, chronische geldnot bis zu seinem durchbruch als schriftsteller
kurz nach der mordserie, hatte die wochenenden frei..(evtl richtung london..100 km).... opiumgebrauch - wie sein sherlock holmes-
inclusive möglicher persönlichkeitsstörungen, beschäftigung mit dem buch/bühnenstück "dr. jeckyll und mr hyde", welches
2 jahre vorher wie ein kracher eingeschlagen haben muss ( ..in jedem steckt ein mörder..), freimaurerei, umgang mit deren symbolen, agnostiker, aber doch "elfengläubiger"+ fantast+ esotheriker..glaubte an die verrückte geschichte der cottingley fairies (kurz darauf aufgedeckter schwindel) und verbreitete sie lange, bis zu seinem tod 1930.. befasste sich früh und auch später ausgiebig mit märchengestalten etc (sein spezielles rückzugsgebiet, wenn die realität zu sehr drückte..das war eine familiäre vorbelastung ..ein onkel + seine mutter haben ihm das ausgiebig vorgemacht)...fairy fay.. welch ein name.. als evtl erstes opfer..(!?) und er machte sich in gestalt von sherlock holmes über die londoner polizei lustig...und er war schon mal ein verdächtiger in diesem fall..und: die neuere phantomzeichnung inclusive seiner körperlichen gestalt passen zur täterbeschreibung...ausserdem schnellten nach der mordserie die verkäufe seines bisher als ladenhüter geltenden ersten buches in die höhe...na, wenn das nichts ist.........
da scheinbar nur wenige der klassischen ripper-briefe echt sind, ist diese handschriften-theorie eher nicht haltbar