Hi Claudiia und guten Morgen!
(bei 35 Grad im Schlafzimmer klappt das mit der Nachtruhe nicht wirklich gut
)
Wie erwähnt, Sorry, mir ist die Quelle abhanden gekommen, ich arbeite dran. Angeblich habe Gulls Frau berichtet, dass sie nach der
Hochzeit diesen Widerspruch in seinem Charakter bemerkt habe: einerseits liebevoller Ehemann und Vater, andererseits den Hang,
gerne Tiere zu quälen. Sie sei eines Nachts durch das Schreien eines Tieres erwacht und habe, etwas konsterniert, ihren Gatten
dabei beobachtet, wie er eine Katze im Kaminfeuer ansengte. Am Morgen habe sie dann den verkohlten Kadaver des Tieres im
Kamin gefunden. Wie gesagt - ich habe keine Ahnung, wie glaubhaft oder wie zuverlässig diese Angabe ist, daher meine Frage.
Meine Anspielung bezog sich nicht auf Tierversuche im allgemeinen, sondern darauf, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass
sich Einzelpersonen mit derartigen Neigungen möglicherweise auch in diesem Umfeld finden liessen. Über Ethik lässt sich
lang und breit streiten, und ich will diesen Threat nicht sprengen, aber es sind in den Müllcontainern solcher Institute Kadaver
gefunden worden, an denen offensichtlich Experimente gemacht wurden, deren Sinn sich der seriösen Forschung entzieht (bei-
spielsweise Hunde, bei denen versucht wurde, einen zweiten Kopf zu implantieren und ähnliches). Was die "rigorosen Kontrollen"
betrifft: die finden, wenn überhaupt, nur stichprobenartig statt und scheitern hierzulande schon am Personalmangel - von anderen
Ländern, wo Tierschutz faktisch nicht existiert (z. B. Spanien, ehem. Ostblock), ganz zu schweigen.
Gruß und Dir einen schönen Tag
Peter