Da Shadow Ghost neulich wieder einmal Hinterkaifeck erwähnte und ich mitbekam, dass im Casebook darüber auch aktuell diskutiert wird (
http://forum.casebook.org/showthread.php?t=8470), lohnte es wieder einmal zu googeln. Ich fand dabei einen Bericht des Donaukuriers vom 19.11. 2014, wo von einer Erpressung die Rede war, an der drei Soldaten beteiligt waren, einer davon mit sächsischem Akzent. Leider kann ich das jetzt nur noch mit Anmeldung lesen aber vielleicht finden Mitstreiter noch andere Wege, um den Artikel wieder lesbar zu machen. Außerdem fand ich noch diese Dokumentation über den Fall Hinterkaifeck:
https://www.youtube.com/watch?v=Ks5bboean9cKarl Gabriel war ja Soldat und wenn man sich das Tatgeschehen anschaut, dann kann man schon zu der Überlegung kommen, dass durchaus ein Soldat ein gut geeigneter Kandidat wäre, um solch eine Tat mit derart erforderlicher Coolness durchzuführen. Die waren einiges gewohnt und ein traumatisierter Soldat könnte in der Tat einiges zu bieten haben, in jeglicher Richtung. Der Täter hier, verteidigte offenbar seine Frontposition trotz dieser grausigen Umstände. Der erste Weltkrieg war vorbei (1914-1918) und somit gab es auch genügend geeignete Kandidaten für 1922. Mich interessiert Hinterkaifeck eigentlich ziemlich wenig aber vielleicht können andere mit diesen Infos und Überlegungen etwas anfangen.
Lestrade.