Bekannt ist , dass die Karriere zukünftiger Serienmörder mit ihren Phantasien beginnt. Irgendwann merken sie, dass sie "anders" sind und haben echte Probleme damit. Meines Erachtens könnten sie genau an diesem Punkt noch therapierbar sein. Aber wohin sollen sie sich wenden? An den Hausarzt? An die Familie? Der Tötungsdrang wird stärker und stärker, ein Psychologengespräch ist terminlich nicht sofort vereinbar und kostet Geld. Also, was soll so ein Mensch, der sich für seine Gedanken schämt und zudem meist sowieso sozial ausgegrenzt ist, tun um nicht zu töten? Wer hilft ihm und wie?