Autor Thema: profiling: the ripper project von william g. eckert  (Gelesen 31589 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Isdrasil

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 2037
  • Karma: +2/-0
Re: profiling: the ripper project von william g. eckert
« Antwort #15 am: 04.03.2008 16:00 Uhr »
WOOHOO!   :icon_thumb:

Offline academyfightsong

  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 509
  • Karma: +1/-0
Re: profiling: the ripper project von william g. eckert
« Antwort #16 am: 04.03.2008 16:12 Uhr »
Dafür das du angeblich kein Englisch kannst...  :icon_thumb:

Floh82

  • Gast
Re: profiling: the ripper project von william g. eckert
« Antwort #17 am: 04.03.2008 16:56 Uhr »
Irgendwie enttäuscht mich der Bericht gegen Ende. Am Anfang war ich noch recht begeistert...aber jetzt irgendwie nicht mehr.

Und das Ergebniss finde ich ebenfalls unbefriedigend. Ich halte Kosminski nicht unbedingt für den Täter. Als kurzes Statement dazu einmal die Contra-Argumente von der HP:
Maurice Whitfield, der die Überführungsdokumente von Kosminksi ins "Colney Hatch Lunatic Asylum" ausfertigte, beschrieb Kosminski als "nicht gewalttätig oder selbstmörderisch veranlagt".
Kosminski wurde erst zwei Jahre nach dem Mord an Mary Kelly in eine Anstalt eingewiesen. Warum sollte er sich in dieser Zeit wieder zurückgezogen und keinen Mord mehr verübt haben?
Kosminksi hatte keine anatomischen Kenntnisse.
Er passt auf keine der Zeugenbeschreibungen über den Täter.
Hätte Kosminksi, der ein schäbiges, ungepflegtes Äußeres hatte, sich nicht wusch und im Dreck auf der Straße lebte, tatsächlich eine Prostituierte überzeugen können mit ihm zu kommen?

Stordfield

  • Gast
Re: profiling: the ripper project von william g. eckert
« Antwort #18 am: 04.03.2008 16:58 Uhr »
Danke schön . Ich bin kräftig am Üben . Es gibt nämlich noch so viele Ripper - Bücher , die ich lesen möchte .

Das Projekt an sich finde ich eine sehr gute Idee . Allerdings erscheinen mir die Ergebnisse etwas dürftig für den ganzen Aufwand . Es kommt mir ein bischen komisch vor , daß man Kosminski benennt , aber doch eigentlich so gut wie nichts über ihn weiß . Müßte man einen Nummer - Eins - Kandidaten nicht gründlich durchleuchten , zumal man ihn ja nicht nur verdächtigt , sondern sogar schwer belastet .
Okay , man hat alles versucht , was nur irgenwie möglich ist . Hut ab vor der Arbeit !
Trotzdem , Mr. Douglas : Es war Richard Mansfield .

Gruß Stordfield

Offline thomas schachner

  • Administrator
  • Superintendent
  • *****
  • Beiträge: 1330
  • Karma: +2/-0
    • http://www.jacktheripper.de
Re: profiling: the ripper project von william g. eckert
« Antwort #19 am: 04.03.2008 21:13 Uhr »
nise, wie ein anonymer schreiberling zu sagen pflegte!!!!

 :icon_thumb: :icon_thumb: :icon_thumb:

<~> any propaganda is good propaganda, as long as they spell your name right <~>