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Deinen Worten kann ich mich nur anschließen!

Ich meine auch, wir hätten das schon früher einmal diskutiert.

Die Art und Weise, wie der Ripper es verstanden haben könnte, "angesprochen" zu werden, mag aus unserer Sicht nicht unbedingt logisch klingen. Selbst wenn er irgendwo an der Wasserstelle im Innenhof des Millers Court herumgelungert wäre und gesehen hätte, wie Kelly ihren Raum per Griff durchs Fenster betrat, könnte er dies als eine Art Einladung, einer gewissen Form der Ansprache, verstanden haben können. Ich erinnere mich an Richard Chase, der eine Auswahl traf, indem er nicht verschlossene Türen so interpretierte, dass er dort willkommen sei. Was für ein Irrsinn.

Aber das er grundsätzlich auf der Suche nach schlafenden Frauen war? Nein!

Nun mag die Parallelwelt (und somit Gedankenwelt) in der der Ripper lebte (zumindest zeitweise), für uns schwer vorstellbar sein, sicher scheint jedoch für mich, dass man nicht von einer gewissen verbindlichen bzw. normalen Logik ausgehen sollte. Der letzendlichen Wahl seiner Opfer, ging wahrscheinlich ein enormer Gedankenfluss voraus, den wir, von ihm erklärt, hätten nicht wirklich logisch folgen können. Möglicherweise war der Tatort Hanbury Street, in seiner Vorstellung, der sicherste Ort der Welt. Wir können nur den Kopf darüber schütteln. 

Das alles muss nicht bedeuten, dass dieser Mann 24 Stunden am Tag verrückt war. Betrachtet man die Lebensumstände zu dieser Zeit dort, ist es durchaus möglich, dass der Ripper sich die Fähigkeit aneignen konnte, sich etwas zu kontrollieren. Sich Räume zu verschaffen, um sich seinen Fantasien hinzugeben. Vielleicht war es wirklich jemand, der den Schalter, der sich umlegen ließ, etwas steuern konnte. Die Bezeichnung "sexuell Wahnsinniger", könnte nämlich auch hauptsächlich bedeuten, dass jemand hier nur seine extrem kranken Sexualfantasien ausgelebt hat. Nicht, dass er frei war von anderen Auffälligkeiten aber durchaus noch in der Lage war, doch recht normal auch ein Alltagsleben zu führen.

Auch wenn ich in der letzten Zeit nicht die Zeit wie vorher fand, mich dem JtR Thema zu widmen, brachte das auch einen "Vorteil". Mit einer gewissen Distanz, entwickelt sich bei mir eine etwas veränderte Form der Art und Weise wie der Ripper möglicherweise hätte gelebt haben können. Dazu musste ich nicht alles über Bord werfen. Heute denke ich eher über eine veränderte Konstellation des Ursache/Wirkung Prinzips bei ihm nach.

Wahrscheinlich ist das vollkommen nutzlos aber ich lasse es dennoch einmal zu.
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Hi Lestrade!

Ich fürchte, diese Idee mit "im Schlaf überrascht" könnte eine Folge des Bedürfnisses von Rubenhold gewesen sein, den Aspekt der Prostitution irgendwie aus dem Mordgeschehen herauszubekommen.
Sie benötigte irgendeine Erklärung dafür, warum sich ein fremder Mann in diesem verrufenen Viertel mitten in der Nacht in einer dunklen, menschenleeren Gasse einer einsamen Frau nähern konnte, ohne dass diese die Flucht ergriff und/oder zu schreien anfing, um die Anwohner auf sich aufmerksam zu machen.
Alles deutet ja auf Blitzangriffe hin, die jedwede Gegenwehr sowie jede Lautäußerung unmöglich machten - dazu musste JTR den Frauen schon sehr nahe gekommen sein, bevor sie die Gefahr bemerkten, und es für beides zu spät war.
Das Problem ist nun: Neben der naheliegenden Möglichkeit eines Sexgeschäftes - bei dem eine Frau einen fremden Mann an einem einsamen Ort sehr nahe kommen lässt und beide das Bedürfnis haben, dabei nicht von Dritten bemerkt zu werden - bleiben da nicht viele plausible Alternativen. Eine der wenigen halbwegs nachvollziehbaren - jedenfalls wenn man die genauen Tatumstände nicht kennt bzw. sie unter den Tisch fallen lässt - ist da eben die Annahme, dass die Frauen auf die Annäherung von JTR einfach deshalb nicht mit Fluchtversuchen, Gegenwehr, Schreien o.ä. reagierten, weil sie schlicht und einfach nicht bei Bewusstsein waren, sondern schliefen.
Dummerweise passen nur leider die ermittelten Tatumstände überhaupt nicht zu dieser These - mit Ausnahme von Kelly vielleicht, falls JTR beobachten konnte, wie man die Tür durch das zerbrochene Fenster öffnet.

Über eine möglicherweise schlafende  Tabram habe ich mir in diesem Zusammenhang bisher noch keine Gedanken gemacht - müsste noch etwas darüber grübeln.

Deine Überlegungen mit dem Ansprechen finde ich dagegen einen interessante und wesentlich plausiblere These:
Ich glaube, wir hatten bereits früher mal darüber diskutiert, ob JTR seine Opfer womöglich auf diese Art auswählte. Für einen psychotischen Killer könnte das Angesprochenwerden ja so wirken, als hätten ihm damit höhere Mächte oder gar die Betreffende selbst das nächste Opfer "angeboten".


MfG, Arthur Dent

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Ich habe, es ist noch nicht lange her, einen Artikel (aus der damaligen Zeit) gelesen, wo behauptet wurde, dass der Mann, welcher der (vermutliche) Täter war, garnicht gemordet hätte, wenn er nicht von den Opfern angesprochen worden wäre. Er hätte dies gehasst. Mal abgesehen vom Wahrheitsgehalt, ist dies zwar theoretisch möglich aber wie hoch ist die Chance, dass er nicht oder nie angesprochen worden wäre? Quasi bei Null, denke ich. Ich finde den Artikel jetzt nicht. Meine "gespeicherte" Daten sind mittlerweile so viele, dass ich schon mal etwas außen vor lasse. Ich bin mir zwar nicht sicher, wer die Behauptungen aufstellte aber möglicherweise kam das aus den Polizeikreisen o.ä. Der Artikel besagte weiterhin, dass der verdächtige Mann von seinen Freunden und Familie angehalten wurde, stets den kürzesten Weg vom Arbeits- zum Wohnort zu nehmen und falls in ihm wieder einmal Tötungsabsichten hochkämen, er sich vertrauensvoll an die Seinigen wenden soll, um vorhandene Hilfe anzunehmen. Offenbar soll das auch soweit funktioniert haben.

Ich persönlich habe mir immer gedacht, dass das Angesprochenwerden durch die späteren Opfer, durchaus zur Fantasie des Rippers gehörte. Also das quasi "aktive" Prostituierte für ihn wichtiger waren als "passive". Klingt vielleicht etwas ambivalent, wenn es ihm einerseits die Hasskappe aufsetzte andererseits dies jedoch auch in seiner Tötungsfantasie elementar war. Wir sprechen halt über das Hirn eines Serienkillers.

Ich glaube auch nicht, dass die Opfer Nichols, Chapman, Stride und Eddowes im Schlaf waren, als ihr Mörder zuschlug.

Wäre dies aber bei Tabram, falls ein Ripper Opfer, möglich gewesen? Nicht alles lässt sich sofort bei einem Sereinkiller erfüllen. Wäre er fähig gewesen, am Anfang seiner "Laufbahn", auf eine schlafende Prostituierte einzustechen? Ich kann das ehrlicherweise nicht wirklich klar beantworten. Bei Emma Smith kennen wir nicht das genaue Szenario. Falls auch hier der gleiche Täter, nutzte er die Chance, eine bereits stark beeinträchtigte und möglicherweise hilflose Frau etwas in den Unterleib zu rammen?

Während einer solchen Serie ist es immer wieder mal möglich, vermute ich, dass der Täter etwas von seiner Fantasie abweicht, was möglicherweise den Umständen geschuldet sein kann. Könnte das auch im Falle von Kelly passiert sein? Ich möchte eigentlich nicht irgendwelche Szenarien präsentieren aber auch nicht ausschließen, dass er außerhalb ihres Zimmers, irgendwo im Bereich Dorset Street, von ihr angesprochen wurde ohne direkt danach mit ihr das Zimmer zu betreten. Er könnte ihr auch gefolgt sein und in ihren Raum eingedrungen sein, in dem Moment, als sie am einschlafen war (wie auch immer). Eine Prostituierte mit eigenem Wohnraum, war sicherlich nicht das, was der Ripper erwarten durfte.   

Du schreibst: "Das mit dem "im Schlaf überrascht" ist m.E. eine unhaltbare These". und ich stimme mit Dir überein.

Wenn Hallie Rubenhold das als Modus Operandi/ Handschrift des Täters vermitteln möchte, kann ich das so nicht akzeptieren. Er mag das in einem Falle (Tabram) möglicherweise getan haben aber dann war das nicht die Regel, die Regel, die er eigentlich verfolgte oder verfolgen musste. Das kann nicht für alle Opfer stehen. Hier wird dann eine Möglichkeit zur festen Vorstellung. Und wie gesagt, Kelly bietet ganz andere Umstände. Da sollte man der Sache auch etwas Raum geben aber es war nicht die Regel. Möglicherweise macht ein solcher Täter auch einmal die Ausnahme, wenn er auf einen geschlossenen Raum stoßen kann. Gerade dann, falls es mit dem Ansprechen vorher gut geklappt hatte, siehe Nichols, Chapman, Stride und Eddowes.
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@Lestrade:
Kein Problem - kann jedem mal passieren.


@ all:

Um die Kritik am Buch noch mal kurz zusammenzufassen:
Auch ich halte Rubenholds These, dass die Frauen im Schlaf von JTR überrascht wurden, anstatt beim Anbahnen eines Sex-Geschäfts, für nicht haltbar.

Nichols und Chapman waren laut Zeugenaussagen explizit unterwegs, um Geld für ihre Übernachtung aufzutreiben, und auch Eddowes hatte ihrem Mann versprochen, noch Geld zu besorgen. Kelly war in der Nacht mit zwei Freiern gesehen worden.
Chapman, Stride und Eddowes waren unmittelbar vor ihrer Ermordung von Zeugen gesehen worden: alle drei wach und Gesellschaft eines Mannes.
Es gibt keine plausible Erklärung dafür, warum die Frauen sich plötzlich an den Tatorten in Dreck und Nässe usw. hätten schlafen legen und sich dort auch dem Risiko von Belästigung und Beraubung hätten aussetzen sollen - da hätten sich schnell sicherere und bessere Orte finden lassen (im Notfall in einer Ausnüchterungszelle der Polizei). Und vor allem lässt sich nicht vernünftig erklären, warum sich Chapman mit dem Kopf unmittelbar an die unterste Treppenstufe des Hinterhofeingangs oder Stride sich direkt in die Einfahrt zum Yard hätte legen sollen - eine Ecke der Höfe wäre das Logische gewesen, damit keiner auf einen drauf tritt.
Es ist auch extrem unwahrscheinlich, dass JTR alle Opfer so schnell zufälligerweise wenige Minuten nach ihrem Schlafenlegen gefunden haben sollte - insbesondere bei Chapman in einem uneinsehbaren Hinterhof, oder Stride und Eddowes an sehr dunklen Stellen (so dunkel, dass Polizist Watkins Eddowes erst entdeckte, als er mit seiner Lampe die Ecke ausleuchtete, und Diemschütz Stride erst bemerkte, als sein Pferd scheute).
Das mit dem "im Schlaf überrascht" ist m.E. eine unhaltbare These.


MfG, Arthur Dent
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Danke für die Korrektur, Arthur! Ich erinnerte mich im Nachhinein, dass Paul im Ripperologist zum Buch ein Review verfasst hatte und schaute noch einmal hinein aber habe wohl zu schnell gescrollt und etwas gelesen, was dort überhaupt nicht zugehört. Die 99p haben mich schon stutzig gemacht aber das war es auch. Gott sei Dank hast Du es nachgeprüft.
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Hi Lestrade!

Ich habe jetzt Beggs Buchrezension im Ripperologist gelesen, und er macht seine Kritik am Buch an ähnlichen Punkten fest wie ich bei meinem Kommentar zur o.a. Rezension - also hat der SPON-Autor den Inhalt scheinbar korrekt wiedergegeben. Danke für den Tipp.

Dabei fiel mir allerdings auf, dass du im Eifer des Gefechts leider in die falsche Spalte geraten bist, was den o.a. Schlusssatz angeht: Der bezieht sich nämlich auf die nachfolgende Buchrezension, nicht auf Rubenholds Buch.
Stattdessen schließt Begg die Besprechung von "The Five" differenziert und sachlich, indem er die Darstellung der Biographien als "excellent job" sehr positiv hervorhebt - und nur das letzte Kapitel mit dem Versuch, den Aspekt der Prostitution aus dem Mordgeschehen zu tilgen, als offenbar "agenda-getrieben" kritisiert.
Der letzte Absatz seiner Rezension lautet:

"Hallie Rubenhold is to be commended for writing
a full-length book about the victims, and she has done
an excellent job of taking all the known facts and
contextualising them. She has brought the women to life
in a way the bare facts can't, the chapters about Elizabeth
Stride's life in Sweden being particularly harrowing, and
Rubenhold has does her very best to present these women
in a sympathetic light. Rubenhold also has an engaging
writing style, her narrative zipping along like that of a
novel, and it is easy to see why under-informed reviewers
praised the book.
Unfortunately, Rubenhold didn't stick to telling the
story ofthese lives. She appears to have used their lives as
a vehicle to drive an agenda of her own that culminated in
a final, angry chapter. Why three ofthese women not being
prostitutes was so important to Rubenhold is something
we can only guess at, but she omitted testimony that
contradicted it, misrepresented sources, edited quotes
so they appear to be saying something they weren't, and
failed to mention witnesses whose actual and potential
evidence was contrary to her conclusions. I would argue
that whatever this is, it isn't history."

Nix für ungut, bin auch schon öfter mal in die falsche Zeile gerutscht. :-)


MfG, Arthur Dent

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Kelly, Mary Jane / Was geschah heute vor 132 Jahren am 09. November 1888?
« Letzter Beitrag von Lestrade am 09.11.2020 14:40 Uhr »
Wir lesen heute auf jacktheripper.de:

"Was geschah heute vor 132 Jahren am 09. November 1888 ?

Mary Kelly wird im Miller's Court #13, 26 Dorset Street ermordet."


Das letzte Opfer der Kanonischen 5, Mary Jane Kelly, fiel Jack the Ripper in die Hände. Die Mordserie riss in ihrem Tempo ab. Irgendetwas muss mit dem mutmaßlichen Täter geschehen sein. Kam ihm die Polizei nach dem Mord an Kelly auf die Schliche, so, wie es Detective Inspector Henry Cox beschrieb? 

Thomson's Weekly News on 1 December 1906

"We had many people under observation while the murders were being perpetrated, but it was not until the discovery of the body of Mary Kelly had been made that we seemed to get upon the trail. Certain investigations made by several of our cleverest detectives made it apparent to us that a man living in the East End of London was not unlikely to have been connected with the crimes".

Walthamstow and Leyton Guardian (UK)
Saturday, 10 August 1889


THE WHITECHAPEL MURDER.

"The police have just had a severe disappointment, says a London correspondent, in connection with their search for the Whitechapel murderer. They received information of a man exactly answering the description of the person they are looking for. He was a lunatic, and learnt the butchering trade in his father's shop, had become a medical student on his father's death, had absented himself from home frequently at nights without giving any explanation of where he had been, and had written an extraordinary series of letters to the rector of his parish, which parish was in direct communication by a straight line of tram-rails with the very circle within which all the diabolical crimes have been perpetrated. Those letters indicated clearly that the writer was a lewd-minded lunatic, such as the murderer must be, and there occurred in them such ominous and coincidental expressions as threats to "rip up" both his mother and the rector. In fact, every conceivable circumstance about him exactly fitted in with a rational theory of the crimes with him as the chief actor in them, until one discovery upset the entire superstructure. He was at liberty during the whole of the murders except the last of all, when he was safe under lock and key in a private asylum. Until that false link in the chain was found the police certainly regarded the clues as the best they have had all along. Of course, there yet remains the contingency that this latest murder was the work of a fresh assassin, and Dr. Phillips inclines to that opinion from the nature of the mutilations".

London Evening News And Post, 13. September 1889:

"The second man is now being watched. He is a resident of the East End, and has been for years. For a long time he has been acting in the most suspicious fashion. He has a business, to which he scarcely ever personally attends. He goes about drinking, and is to be met at all hours of the night in the streets all over the neighborhood. He enters his house at hours when his wife and family have long been at rest. No member of his family dare question him as to his ramblings. He knocks about among the lowest class of women at unearthly hours, although, according to general report, their very appearance is hateful in his sight. His hatred has been produced by physical suffering, for which, like most men of his class, he holds himself perfectly irresponsible. His habits are such as to give one the notion that he is not altogether in a fit position to be allowed to roam at will. Whether he has anything to do with any crime, it is, of course, impossible to say, but he is kept in view".

Rochester Democrat And Chronicle, 16. September 1889:

"The London Police has a theory that Jack the Ripper is a crazy jewish butcher."

North Eastern Daily Gazette, 18. September 1889:

"A Detective's Views: We are watching now three men, besides the usual night-birds of Whitechapel. One man created some stir during the last murders under circumstances which I need not say anything about. He is a curious sort of fellow; in business, but not doing much to keep it going. His wife and daughter see to it, and he is out at all hours of the night. He says he is a member of the vigilance committee, but I can't answer as to that. No, I won't tell you his name, even if you do want to find out if he is a member or not. This man is out at all hours of the night, and he lets himself in some quietly that his wife does not know what time he really arrives home. She generally finds him in the shop when she comes down the morning. He is being watched, but we can't arrest him only on the suspicious we have. We must wait further developments."

Sunday Chronicle, October 15, 1905:

"A well-known Scotland Yard detective" said: "We found our man. He was engaged in a large way of business in the City of London, was married, had a family, and was general respected. For some time he had been known as eccentric, and various escapades had caused his friends a good deal of anxiety... his description agreed with that of a man seen in Dorset Street, Whitechapel, on the night when Mary Jane Kelly was cut to pieces, and at that time he was near to actual arrest by a policeman. His family knew of the circumstances, knew that he was not only a madman, but a man possessed of considerable surgical knowledge, and with their full consent and the knowledge of the police he was put away in an asylum".

Erzählen uns diese Zeitungsartikel etwas über den mutmaßlichen Ripper? Oder sollten wir deren Bedeutung weniger ernst nehmen?

Lestrade.


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Paul Begg hat im Ripperologist 164 vom Mai 2019 ein, wohlmöglich, sehr passendes Review über "The Five" von Hallie Rubenhold verfasst! Seine Schlußbemerkung:

"I probably don’t need to suggest that you use your 99p to grab a coffee from Greggs".
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Weitere Verdächtige / Re: The Case Against Jacob Levy!
« Letzter Beitrag von Lestrade am 08.11.2020 15:31 Uhr »
Wer, wenn nicht Du, sollte dieses Buch sein eigen nennen?  :biggrin:

Hoffentlich warst Du ganz ganze Jahr über artig, damit der Weihnachtsmann deinen Wunsch erfüllen kann.
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Weitere Verdächtige / Re: The Case Against Jacob Levy!
« Letzter Beitrag von Arthur Dent 2 am 07.11.2020 14:10 Uhr »
Hi Lestrade!

In letzter Zeit bin auch ich ziemlich eingespannt gewesen, so dass ich mich kaum noch um solche Dinge gekümmert habe, geschweige denn bisher die Muße gefunden hätte, mir das Buch anzuschaffen und es zu lesen. Und das wird wohl auch leider noch für den Rest des Jahres so bleiben.
Aber wenn du sagst, dass es absolut lesenswert ist, weiß ich schon mal, was auf meinen Wunschzettel für Weihnachten kommt. :-)

MfG, Arthur Dent
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