jacktheripper.de
Die Opfer => Die Opfer => Kelly, Mary Jane => Thema gestartet von: Lestrade am 15.09.2013 20:46 Uhr
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Gerade auf Ripperologist magazine Facebook gesehen(evtl. kurz scrollen):
http://www.etsy.com/listing/124705365/lock-of-hair-from-jack-the-ripper-victim
Sergeant Edward Badham:
http://www.casebook.org/witnesses/edward-badham.html
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Ohne als Griesgram auftreten zu wollen, aber schon wieder etwas zum Jubiläum? Von dieser „Locke“ höre ich zum ersten Mal. Bei einer Wohnungsauflösung erworben.
Möglich.... ich setze aber erst mal ein großes Fragezeichen.
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Dieser Link hier ist fünf Jahre alt und enthält einen Bericht vom 25. November 1888:
http://forum.casebook.org/showthread.php?t=1407
Am 19. November 1888 wurde Kelly beigesetzt, nachdem sie am 9. November ermordet wurde.
Nun kann es immer wieder beim berichten von Ereignissen Fehler in der Zeitangabe geben. Fakt ist aber, der 25. November 1888 war ein Sonntag. Kelly (oder was wieder zusammengesetzt werden konnte) lag da schon 6 Tage unter der Erde.
Es ist noch nicht viel darüber geäußert worden aber in dieser Variante besteht die Möglichkeit, dass tatsächlich Haarbüschel (warum auch immer) einbehalten wurden. Die nachfragende Dame sollte sich dieser Möglichkeit bewusst gewesen sein oder müsste zumindest jemanden gekannt haben, der über dieses Vorhandensein Bescheid wusste. Dies könnte ein Polizist (Badham?) gewesen sein. Momentan wird behauptet (eigentlich zu Recht), dass nichts bekannt ist, dass es so etwas von Kelly gab, so etwas überlebt hätte. Lag tatsächlich auch nach Kelly´s Beerdigung noch “biologisches Material“ von ihr im Leichenschauhaus, dann hätte dieses bis heute überlebt haben können, in dem Falle in einem Privatbesitz. Dieser Faden aus 2008 spricht eine solche Möglichkeit an.
Bis jetzt scheint sich kein Ripperologe daran zu erinnern aber wie ich Chris Scott einschätze, wird er es nicht vergessen haben.
Ansonsten kann ich bis hierher alles nur relativ wertungsfrei hinnehmen und auf Möglichkeiten hinweisen.
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Ich sehe es auch so, dass im Grunde nichts unmöglich ist und möglicherweise so einiges z.B. in den Asservatenkammern der Polizei aufbewahrt und mittlerweile verloren ging. Bei mir fliegt nur immer gleich eine Sicherung raus, wenn etwas „pünktlich“ zu Jubiläen auftaucht. Dann erntet man zweifellos mehr Aufmerksamkeit. Doch die weltweite „Rippergemeinde“ wäre sicher zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt für Entdeckung dankbar.
Danke jedenfalls für Deine Aufmerksamkeit in diesen Dingen!
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Gerne.
Jubiläen! Weiß nicht. 100 Jahre find ich gut, auch 150 oder so. Aber 110 Jahre, 115, 120, 125, 130… nicht mein Ding. Es ist wie, wenn Opa 70 Jahre alt wird. Der 66, 67, 68, 69 Geburtstag erfolgt relativ normal und beim 70. Geburtstag strengen sich alle wunderbar an. Hier wie da, gibt es dann seltsame Erscheinungen. Ob Opa oder uns das gefällt? Wohl nicht immer… Vielleicht stecken aber hinter all den wohlgemeinte Überraschungen nützliche Dinge… wie stets, muss man es eben herausfinden… gerade bei seltsamen Dingen...