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Literatur - Film - Fernsehen => Literatur-Film-Fernsehen => Spiele => Thema gestartet von: Schwarzblau am 15.01.2013 12:30 Uhr

Titel: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 15.01.2013 12:30 Uhr
Sollte noch jemand Interesse haben, zu den geplanten Zeiten aber keine Zeit, ließe sich dies sicherlich verschieben! Einfach melden.

Das Spiel:

Es handelt sich um ein durchgehend spannendes Adventure, d.h. die Handlung wird durch das Lösen von Rätseln voran getrieben. Dabei muss nicht befürchtet werden, dass es Alpträume verursacht, da die Leichen nur schematisch dargestellt sind. Alles was nötig ist, ist also das Spiel, Interesse und Köpfchen.
Links zum Spiel und zur Demo gibt es hier: http://jacktheripper.de/forum/index.php/topic,1452.0.html

Geplante Teilnehmer:

Lestrade
Schwarzblau

Nachzügler spielen bitte bis zur jeweiligen Woche.

Ablauf
Es wird die jeweilige Woche gespielt und diskutiert. Dabei soll es vor allem vom die Theorien gehen, die aufgeworfen werden; die Morde natürlich, Fehler im Spiel ect. Zum Abschluss einer jeden Woche fasse ich die Handlung und Anmerkungen dazu zusammen.

1. Woche (19.1. - 25.1.)

1./2. September 1888
Zeitrahmen: 60 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht

7./8. September 1888
Zeitrahmen: 45 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht

2. Woche (25.1. - 1.2.)

11./12. September 1888
Zeitrahmen: 60 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel

13. September 1888
Zeitrahmen: 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel

3. Woche (2.2. - 8.2.)

29./30. September 1888
Zeitrahmen: 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer

7./8. Oktober 1888
Zeitrahmen: 60 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer

4. Woche (9.2. - 16.2.)

9. Oktober 1888
Zeitrahmen: 60 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel

15. Oktober/8./9. November 1888
Zeitrahmen: 45 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 15.01.2013 16:36 Uhr
Hier noch einmal die Links, falls sich jemand erst einmal erkundigen möchte:

Hier der Link zum Spiel:
http://www.amazon.de/Sherlock-Holmes-jagt-Jack-Ripper/dp/B001EOOKAM/ref=sr_1_1?s=videogames&ie=UTF8&qid=1353784976&sr=1-1 PC Der Preis bei Amazon kommt mir recht hoch vor. Wir können gerne warten, bis ein Gebraucht-Spiel eingetroffen ist.
Idealo listet Angebote ab 10 Euro auf:
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1214134_-sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper-pc.html

Das zur Zeit günstigste Angebot scheint Gamesload mit 7 Euro zu sein: http://www.gamesload.de/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper/?xtmc=sherlock+holmes+jagt+jack+the+ripper&xtcr=1

http://www.amazon.de/Sherlock-Holmes-jagt-Jack-Ripper/dp/B002Q4POMM/ref=sr_1_2?s=videogames&ie=UTF8&qid=1353784976&sr=1-2 XBOX

Forenintern: http://jacktheripper.de/forum/index.php/topic,1156.0.html

Meine Bewertung: http://spielbewertungen.wordpress.com/2011/11/12/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper/

Demo:  http://www.4players.de/4players.php/download_info/Downloads/Download/52683/Sherlock_Holmes_vs_Jack_the_Ripper/Deutsche_Demo.html
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 15.01.2013 16:39 Uhr
Hier noch einmal die Links, falls sich jemand erst einmal erkundigen möchte:

Hier der Link zum Spiel:
http://www.amazon.de/Sherlock-Holmes-jagt-Jack-Ripper/dp/B001EOOKAM/ref=sr_1_1?s=videogames&ie=UTF8&qid=1353784976&sr=1-1 PC Der Preis bei Amazon kommt mir recht hoch vor. Wir können gerne warten, bis ein Gebraucht-Spiel eingetroffen ist.
Idealo listet Angebote ab 10 Euro auf:
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1214134_-sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper-pc.html

Das zur Zeit günstigste Angebot scheint Gamesload mit 7 Euro zu sein: http://www.gamesload.de/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper/?xtmc=sherlock+holmes+jagt+jack+the+ripper&xtcr=1

http://www.amazon.de/Sherlock-Holmes-jagt-Jack-Ripper/dp/B002Q4POMM/ref=sr_1_2?s=videogames&ie=UTF8&qid=1353784976&sr=1-2 XBOX

Forenintern: http://jacktheripper.de/forum/index.php/topic,1156.0.html

Meine Bewertung: http://spielbewertungen.wordpress.com/2011/11/12/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper/

Demo:  http://www.4players.de/4players.php/download_info/Downloads/Download/52683/Sherlock_Holmes_vs_Jack_the_Ripper/Deutsche_Demo.html

Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 19.01.2013 14:20 Uhr
Dann schlage ich vor,  dass wir anfangen.

Diese Woche ist dran:

1. Woche (19.1. - 25.1.)

1./2. September 1888
Zeitrahmen: 60 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht

7./8. September 1888
Zeitrahmen: 45 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht

Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 19.01.2013 15:42 Uhr
Ich fange jetzt an und bleibe angemeldet! Bin nebenbei in unserem Chat.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 20.01.2013 14:53 Uhr
Und wie gefällt es dir bis jetzt? Ich bin noch im 1. Kapitel, hoffe aber beide heute abzuschließen. Wenn du auch so weit bist, können wir sie besprechen.

Nebenbei zu chatten ist zwar eine gute Idee, aber wegen dem Vollbildmodus nicht machbar.

Ich bin mir nicht sicher, aber ist das nicht Walther Sickert auf dem Kaminsims: http://nomasfotos.files.wordpress.com/2013/01/11.jpg

(http://nomasfotos.files.wordpress.com/2013/01/2.jpg)

(Screenshots gehen entweder über Druck, ich empfehle aber während des Spielens *Fraps* laufen zu lassen.)

Lösungen gibt es hier, wo die um den Spielspaß zu erhalten sehr dosiert eingesetzt weden sollten: http://www.gameswelt.de/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper-1.2.-september-1888/komplettloesung/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper-1.2.-september-1888,5953

(Ich habe an dem Kofferrätsel mit den Zahlen ewig gehangen, wie ging es dir dabei?)
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 20.01.2013 16:46 Uhr
Es war furchtbar. PC Spiele sind absolut nicht meins. Ich trage dieses Gen einfach nicht in mir. Ich kam mir vor, als ob ich zu den barmherzigen Schwestern wollte, mich aber auf einer Gangbang- Party wiederfand. Nichtsdestotrotz gab ich mein Bestes. Das Spiel an sich, also in seiner Aufmachung, finde ich schon interessant. Die Situation in der Buck´s Row, aus der Sicht des Rippers, erschien mir sehr authentisch. So habe ich mir das immer vorgestellt. Ich war natürlich etwas steif in den Lamellen, weil es das erste Mal für mich war, daher ist es möglich, dass ich einiges an Dingen Drumherum übersehen habe. Es war für mich zunächst schwierig, die Art und Weise solcher/ dieses Spieles zu verinnerlichen. Habe ich auch noch nicht können, nur ein gewisses “Gefühl“ aufbauen können. Ich denke aber, es ist eher ein zartes Pflänzchen. Ein sehr zartes… Man erwähnt Smith und Tabram als erste mögliche Opfer, finde ich gut und auch wie die Attacke des Rippers bei Nichols erfolgte bzw. dargestellt wurde, fand ich interessant. Das passt gut in meine Kette des lernenden Rippers, von Mal zu Mal, von Opfer zu Opfer. Zum Anfang kleine Tiere, dann etwas größere und dann der Wunsch, seine zerstörerischen Tendenzen auch an Frauen auszulassen. Erst gar nicht wissend, wie er zum eigentlichen Ziel (Verstümmelung) gelangen soll, dann aber, angetrieben durch die (“kindliche“) Neugier, lernend, den “richtigen Weg“ zu finden.

Am Ende blieb ich in der Buck´s Row hängen und da geht es auch nicht weiter. In der “Beweiskette“ konnte ich 1 von 2 lösen, beim zweiten komme ich auf kein “grünes Signal“. Ich denke, ich habe etwas an der Leiche und am Tatort übersehen. Ich konnte am Tor, vor dem Nichols lag, nichts untersuchen. Es erschien jedenfalls kein Icon. Auch konnte ich Holmes´ Untersuchung an Watson nicht voll durchspielen. Es funzte einfach nicht. Vielleicht hast Du einen Tipp.

Das Zahlenschloss habe ich schnell gerafft. Mit dem Vollbildmodus und dem Chat habe ich dann auch bemerkt. Das Bild erinnert mich eher an Prince Victor aber es ist für mich auch sehr unscharf.

Wir können gerne weiterspielen, aber ich muss Dich bitten, mit viel Geduld aufzuwarten. Der vorgeschlagene Zeitplan wird ein Problem werden. Ich mag einfach nicht, nur die Hälfte mitzukriegen aber irgendwie will ich auch durch dieses Spiel kommen. Aber das geht nur nach und nach und ich darf dann, in diesem Falle, durch nichts abgelenkt werden. Zum “normalen Jack the Ripper Thema“, schreib ich ja meistens zwischen Tür und Angel aber hierbei geht das nicht. Es wird aber definitiv mein letztes Spiel und ich beende danach meine Spielerkarriere.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 20.01.2013 16:56 Uhr
Du musst dich da für mich nicht durchquälen, wenn du das Spiel nicht magst.

Bei der Untersuchung Watson / Holmes sagt Holmes doch immer, was aus seiner Sicht falsch ist. Wobei ich auch viel probiert habe.
 Bei den Beweisketten hatte ich auch meine Schwierigkeiten, die herzuleiten. Ich habe sie erst vervollständigen können, nachdem ich mir das Licht und die Prostestierten angesehen habe. Mit der Leertaste werden dir alle Orte angezeigt, mit denen du etwas machen kannst.

Wenn du möchtest, dann strecken wir das Spiel auf 1 Kapitel / Woche.

Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 20.01.2013 17:00 Uhr
Ich möchte zunächst gerne weiterprobieren. Das ist ja mein Problem, keiner, weder Holmes noch Watson sagen etwas. Das Licht und die Prostituierten habe ich mir angesehen. Ich kann auch angegebene Tools (Messerführung) nicht nutzen. Konntest Du das Tor untersuchen? In der Realität, hätte ich das auf jeden Fall getan.

(Leertaste? Okay.)
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 20.01.2013 17:28 Uhr
Ja, beim Tor sagt Holmes dann, dass keine Blutspritzer dadrauf sind, was für die Schlussfolgerungen wichtig wird. Hast du dir auch die Haube angesehen?

An der Leiche kann man das Gesicht genauer untersuchen, beim Bauchraum sagt er, die Leiche wäre warm, etwas links daneben, dass der Boden matschig wäre,  rechts sind die Haube und etwas höher das Tor. (So rein aus dem Gedächnis.)

Hilfe zu den Rätseln findest du jederzeit hier: http://www.gameswelt.de/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper/komplettloesung/1.2.-september-1888,5953,21785
Da kann man auch durchgehen, was man übersehen hat.

Hilfreich ist es auch, das Inventar noch einmal durchzugehen, z.B. die Berichte und Dialoge. Immer wenn etwas neu hinzugefügt wird, erscheint oben rechts ein kleines Symbol.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 20.01.2013 17:44 Uhr
Die Blutspritzer am Tor habe ich ja aber das war ja nur der untere Bereich am Tor aber wohlmöglich ist da gar nichts mehr zu ermitteln. Gesicht, Matsch, Haube, noch warmer Körper habe ich ebenfalls. Den Bauchraum konnte ich aber nicht genauer untersuchen, das sagt er eben nur etwas, wie Du ja auch schreibst. Danke erst einmal.

Die Haube kann man noch eingehender untersuchen?

Aber bei der Untersuchung, wo Watson die Leiche mimt und Holmes untersucht, fällt kein Ton und ich kann da nichts ausführen außer der Betrachtungsweise verändern. Demzufolge kann ich nicht mitbekommen, was Holmes sich zusammenreimt.

Das Symbol habe ich mitbekommen. Auf die Links gehe ich dann mal.

Ich probiere es noch einmal durch.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 20.01.2013 18:09 Uhr
Ich fand es auch ein bisschen  *schade*  :scratch_one-s_head: , dass man den Bauchraum nicht näher untersuchen kann. Bei mir hat Holmes dafür umso kräftiger gemotzt, weil er fand, dass die Position nicht stimmen könnte.

Hier sind die Links zu den Lösungen der anderen Tage: http://www.gameswelt.de/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper-1.2.-september-1888/komplettloesung/sherlock-holmes-jagt-jack-the-ripper-1.2.-september-1888,5953#myWalkthroughNavigation

Die Lösung der Nachstellung ist wie folgt:

Bei der folgenden Nachstellung mimt Dr. Watson das Opfer und Sherlock Holmes den Mörder. Klickt die Icon-Reihe unten so an, dass folgende Bilder im hellen Bereich zu sehen sind: liegendes Opfer, das Messer, die linke Hand und der Hals. Bei der letzten Einstellung muss Holmes auf Watson sitzen, das heißt, der Mörder hat das Opfer von vorne getötet. Klickt auf den grünen Pfeil und ihr erhaltet noch einen Hinweis. Wiederholt das Spielchen, nur mit einem anderen Szenario: stehendes Opfer, die Hände, die rechte Hand und der Hals. Erneut steht Holmes direkt vor Watson.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 20.01.2013 21:15 Uhr
Nun ja, ich werde mir wohl die Lösungen anschauen müssen. Ist zwar eigentlich nicht der Sinn der Angelegenheit aber was soll´s? Aber die grafischen Darstellungen in diesem Spiel gefallen mir sehr gut. Wenn ich das als Laie so sagen darf…
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 20.01.2013 22:04 Uhr
Ich habe jetzt bis zu Abberlines Besuch gespielt, weil ich warten wollte, wie du durch kommst. Bleibt es bei 2 Tagen die Woche? Und wie siehst du als Ripperloge die Aufbereitung des Falls?

Die Grafik war meiner Meinung nach schon bei Erscheinen 2009 veraltet, für das Spiel jetzt geht sie.

Hier das stammt aus einem Adventure von 2012 und sieht deutlich hübscher aus: http://nomasfotos.files.wordpress.com/2013/01/12.jpg

Und selbst das kommt gegen internationale Erfolgstitel nicht an.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 20.01.2013 23:20 Uhr
Wie gesagt, ich bin nur ein Laie mit nahezu 0% Spiele-Erfahrung. Daher ist wahrscheinlich sogar eine Grafik von 1980 für mich etwas sehr erstaunliches.

Ich möchte dieses Spiel nun aber gerne durchspielen, jedoch kann ich dies nur mit höchster Konzentration. Da bleibe ich am Ball aber unter einer Zeitvorgabe, kann ich mit meinen Bedingungen nichts Befriedigendes erreichen. Jeder 5jährige kann das besser. Es ist einfach so. Ich bin eine komplette Null darin und wenn es nicht um die Ripper- Morde ginge, hätte ich dieses Spiel, wie jedes andere, weit weggekickt (im Wegkicken bin ich wieder Spitze). Ich spiele einfach weiter, immer dann, wenn ich denke, es für mein Nervenkostüm verantworten zu können. Ich bitte Dich da um Verständnis und Geduld. Du fährst mit deinem Ferrari gegen meinen Trabant um die Wette…

Ripperologe, Du schmeichelst mir… Ich habe ja schon angedeutet was mir gefällt. Mein erster Eindruck ist ein guter. Mehr kann ich noch nicht sagen. Viele Dinge habe ich vielleicht auch noch gar nicht so bewusst wahrnehmen können, weil ich damit beschäftigt war, überhaupt die richtigen Tasten zu treffen.
 
Da aber im Handbuch des Spieles auch Thomas Schachner zu Wort kommt, gehe ich 100%ig davon aus, dass dieses Spiel inhaltlich (bezogen auf die Zeit der Spielentstehung) absolut wertvoll ist und das alle Geschehnisse die Ripperrelevant sind, sehr realistisch wiedergegeben werden.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 21.01.2013 00:04 Uhr
Es tut mir leid, dich zu dem Spiel verleitet zu haben :-( . Aber ich brauche auch viel länger als die angegebene Zeit, die 45 Minuten wurden bei mir zu 2 Stunden.

Ich fasse das erste Kapitel dann mal zusammen:

Nachdem Watson in der Zeitung auf den Mord von Polly Nichols aufmerksam wird, ist es für Holmes beschlossene Sache: Er muss sich dem Morden annehmen. Auf dem Polizeirevier von Whitechapel angelangt, bittet Constable Humphry Holmes, eine Aktentasche für ihn zu besorgen, im Gegenzug würde er die Ermittlungsunterlagen rausgeben.

Bei der angegebenen Adresse hat Pensionsbesitzer Finlay zwar eine Vorstellung vom Verbleib der Unterlagen, möchte aber, dass das Problem mit dem Herumstreuner *Kapitän* erledigt wird. Dieser erweist sich als todkrank und den letzten Monat erleichtern wir ihm mit Medizin. Im Gegenzug soll er bei seiner Verwandten bleiben.

Nachdem wir mit der Tasche auf der Polizeistation angekommen sind, erhalten wir die Unterlagen. Leider ist am Tatort viel zu viel los und wir gehen lieber nachts hin. Nach zahlreichen Untersuchungen kommen wir zu folgendem Ergebnis:

1.) Es gibt nur eine Laterne, die in der Bucks Row Licht spendet.
2.) Die Prostituierten gehen dort ihrer Arbeit nach.
3.) Der Mörder war kräftig.
4.) Das Opfer wurde am Fundort erwürgt.
5.) Das Opfer war tot, als sie aufgeschnitten wurde.


Hier noch mit Bildern, wer will: http://spielbewertungen.wordpress.com/2013/01/20/sherlock-holmes-vs-jack-the-ripper-1-2-september-1888/

Die beiden Herleitungen: http://spielbewertungen.files.wordpress.com/2013/01/10.jpg und http://spielbewertungen.files.wordpress.com/2013/01/11.jpg

Ich mache mich dann mal daran, die entsprechenden Abschnitte im Buch nachzulesen. Was meintest du eigentlich mit: *Ich kam mir vor, als ob ich zu den barmherzigen Schwestern wollte, mich aber auf einer Gangbang- Party wiederfand.*?

Es ist doch ein sehr ruhiges Spiel.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 21.01.2013 07:55 Uhr
Mit der Zusammenfassung gehe ich konform.

Mach Dir keine Sorgen, ich fühle mich keineswegs verleitet. Es ist ja auch eine Erfahrung, die ich da gerade mache.

Der Spruch war so gemeint, dass ich mich je in meinem Leben, weder beim Gangbang, noch beim PC Spielen gesehen habe. Nun ist tatsächlich eines davon eingetroffen. Das hat mit dem Spiel an sich überhaupt nichts zu tun, dass erscheint mir, wie Du es auch formulierst, sehr ruhig. Finde ich auch sehr gut so.

Ich habe einfach keine Spieleerfahrung. SPIELE sind eine tolle Sache, wenn man damit umgehen kann. Es gibt sicherlich eine Anzahl von Spielen, die bedenklich sind, mitunter sehr bedenklich aber ich neige dazu, sie nicht allgemein zu verteufeln. Wäre ja auch hier völlig unangebracht.

Leider habe ich einige negative Erfahrungen in meinem Umfeld damit gemacht. Dies hatte aber, wenn man es genau nimmt, nichts mit den Spielen zu tun, sondern mit der Persönlichkeit der Spieler. SIE wählen sich ja auch die Spiele aus, niemand drückt sie ihnen in die Hand. Wer empfänglich dafür ist, für den ist die Werbung der Spiele ja nahezu ein Kinderspiel, ihn damit zu erreichen.

Ich hatte einen langjährigen Freund, der nur noch von seinen Spielen beherrscht wurde. Wenn ich bei ihm war, ich hätte die Wohnung verlassen können, er hätte meinen Weggang vielleicht am nächsten Tag bemerkt. Für ihn waren diese Spiele, in denen Hunderte Menschen starben, schon mehr Realität als der Discounter oder die Oma an der Ecke. Er kam im schlechter in Kontakt mit seinen Mitmenschen. Bei Verabredungen fand ich ihn am PC sitzend, unfertig und ungeduscht vor, so dass wir unsere Termine nicht einhalten konnten oder stark in Verzug gerieten. Aber das war sein Problem, dass hätte sich so oder so gezeigt.

Gerade und ganz aktuell auch ein Beispiel aus meinem unmittelbaren Umfeld. Die Person bringt nichts mehr auf die Reihe. Alles soll sich seinem Spielwahn unterordnen. Alles wird auf die lange Bank geschoben, ständig dem Mitmenschen versucht klar zu machen, und zwar manipulierend und täuschend, dass alles “In Ordnung“ wäre. Dabei jedoch viele Pflichten vernachlässigend und unzuverlässig im Allgemeinen.  Nun musste ich ihm neulich klarmachen, dass seine Handeln und Tun auch negative Ergebnisse liefern und ungeahnte Konsequenzen haben wird und zwar so, dass es dann noch schwieriger für ihn wird, seinen Spielefantasien beizuwohnen. So konnte ich, zumindest für mich, etwas herauszuholen. Beängstigend fand ich jedoch schon eine Art Paranoia, dass er sich bereits verfolgt fühlt und es die ganze Welt auf ihn abgesehen hat. Gute Nacht!

Aber wie gesagt, es sind eher die Hintergründe dieser Personen und nicht die Spiele selber. Dennoch fällt es mir beim Spielen schon wirklich schwer loszulassen. Das waren ja nur zwei Beispiele.

Jeder Mensch hat seine Hobbies. Ich habe sogar mehrere. Und die machen mir in der Regel schon sehr viel Spaß. In meinem Leben kommen sie aber erst dann an die Reihe, wenn meine priorisierten Angelegenheiten erledigt und geregelt sind. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Nun möchte ich jedoch, wenn es die Zeit erlaubt, mit dem Spiel weitermachen und dafür einige meiner Energien aufwenden.


Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 21.01.2013 09:40 Uhr
Ich hatte einen langjährigen Freund, der nur noch von seinen Spielen beherrscht wurde. Wenn ich bei ihm war, ich hätte die Wohnung verlassen können, er hätte meinen Weggang vielleicht am nächsten Tag bemerkt. Für ihn waren diese Spiele, in denen Hunderte Menschen starben, schon mehr Realität als der Discounter oder die Oma an der Ecke. Er kam im schlechter in Kontakt mit seinen Mitmenschen. Bei Verabredungen fand ich ihn am PC sitzend, unfertig und ungeduscht vor, so dass wir unsere Termine nicht einhalten konnten oder stark in Verzug gerieten. Aber das war sein Problem, dass hätte sich so oder so gezeigt.

Wenn, dann passiert das häufig mit sogenannten MMOs, bei denen man mit Tausenden von Leuten auf einem Server spielt. Bei Adventures wie hier eher selten :-) .

Ich mache mich dann auch im Laufe des Tages an das 2. Kapitel.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 22.01.2013 18:51 Uhr
So...mir ist ein Fehler aufgefallen: Jack London berichtet in seinem Buch, dass es den Obdachlosen verboten war, nachts zu schlafen. Taten sie dies, wurden sie von der Polizei geweckt, damit sie tagsüber schliefen. Im Vorspann wie auch vor dem Hospital sind jedoch reichlich schlafende Obdachlose.

http://nomasfotos.files.wordpress.com/2013/01/13.jpg

Die Bilder im Bordell gehören alle der Stilrichtung des Orientalismus an. Einige kommen mir auch sehr bekannt vor, aber ich bin jetzt zu faul, um Bildbände zu wälzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Orientalismus_%28Kunst%29#Orientalismus_in_der_Malerei_und_den_angewandten_K.C3.BCnsten

(http://nomasfotos.files.wordpress.com/2013/01/14.jpg)

Ein wenig schade finde, dass Sickert nicht mit Namen vorgestellt wird, dies geschieht erst im Inventar. Auch scheint seine Haarfarbe nicht zu passen. Und für 28 Jahre wirkt er im Spiel auf mich zu jung.

(http://nomasfotos.files.wordpress.com/2013/01/4.jpg)

Hatte Abberline Alkoholproblem? Ich meine, ich hätte man sowas gelesen. Auf jeden Fall hat er im Spiel eine hübsche Säufernase.  :biggrin:

(http://nomasfotos.files.wordpress.com/2013/01/5.jpg)



Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 22.01.2013 20:42 Uhr
7./8. Zusammenfassung:

Abberline bittet Holmes inständig, nicht zu ermitteln. Dieser verspricht dies auch vorläufig. Aber Abberline hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Dann geht eben Watson los.

Nachdem Watson von Constable Humphrey zu Finlay geschickt wird, erzählt dieser sein Leid über seinen neuen Mieter: Dr. Tumblety wäre schon arg komisch. Um dies zu überprüfen, nehmen wir ein Flasche mit, die dem Doktor beim Einzug zerbrochen ist. Außerdem weist uns der Hausmeister darauf hin, dass *Lederschürze* auf einen Handwerker hinweist und schickt uns zu einem jüdischen Schuhmacher. Aber dort ist niemand.

Nun ist guter Rat teuer, aber Lucy, die Nichte des Kapitäns, hilft uns, indem sie uns indem sie uns zu ihrer Arbeitsstelle, ein Bordell, bringt. Dort gab es Ärger. Margie wurde wegen Sysphilis gekündigt und hat London verlassen, nachdem sie sich von einem Mann bedroht fühlte. Und der Gehstock von Walter Sickert wurde gestohlen.

Diesen finden wir im Krankhaus wieder, in welchem wir nach Margie suchen.

Inzwischen hat auch der jüdische Handwerksladen wieder geöffnet und man verspricht, uns ein paar Prothesen herzustellen, damit wir den Gehstock auslösen können.

Gut, dass wir dem Handwerker versprochen haben, etwas bei der Polizei zu melden, denn dort treffen wir auf Holmes: Ein weiterer Mord wurde in der Hanbury Street verübt.

Die Leiche ist deutlich verstümmelter als die erste, Kämmen liege ihr zu Füßen, ein Briefumschlag in der Nähe ihres Kopfes, die Gebärmutter wurde entnommen und mitgenommen. Der Mord wurde ca. um 4:30 verübt.

Wir ziehen folgende Schlußfolgerungen:
1. Das Opfer sollte enthauptet werden-
2. Es wurde ein großes Messer verwendet
3. Der Täter hatte anatomische Kenntnisse.
4. Er ging wohlüberlegt vor und klaute ihre Ringe.
5. Der Mord geschah vor 4:30 .
6. Er war Rechtshänder.
7. Das Opfer hatte einen Briefumschlag in der Hand.
8. Sie wurde gewürgt und auf dem Boden ermordet.

Diskrepanzen Spiel / Realität (wie ich sie sehe):

1. Sickert wirkt zu jung im Spiel.
2. Laut Jack London durften Obdachlose nachts nicht auf der Straße schlafen. Im Spiel tun sie es.
3. Laut Wikipedia ist der Tatzeitpunkt 5:30 und nicht 4:30. Was ist richtig?
4. Nichols sah im Spiel lebendig zu hübsch aus.

Die Zusammenfassung bebildert: http://spielbewertungen.wordpress.com/2013/01/22/7-8-september-1888/

Lestrades Anmerkungen:

Das mit Nichols konnte ich dann natürlich alles durchspielen aber ich denke, in der Realität war bzw. wurde der Ripper jemand, der von hinten seinen Blitzangriff startete. Das Würgen erscheint mir bei Nichols eher wie eine Art “Halsumdrehen“, anstelle einer direkten Belastung auf den Kehlkopf. Solche Art von Würgen, wo der Angreifer den Mund des Opfers zuhält (mit einer Hand), ohne dass es noch einen Schrei abgeben kann und wo ein Täter mit der anderen Hand bzw. den ganzen Arm, den Hals umschließt.  Dazu bedarf es viel Kraft, in der ein Täter auch noch sein Körpergewicht geschickt mit einbringen kann. Ich habe das mal erlebt, als sich jemand hinten auf einen aggressiven Schäferhund schmiss und dabei dessen Schnauze zuhielt und mit der anderen Hand bzw. Unterarm den Hals würgte. In wenigen Augenblicken bekam der Hund Probleme.

In meinen Augen, brachte sich der Ripper hinter Nichols und griff urplötzlich an. Er sperrte mit seiner linken Hand den Mund des Opfers und legte den ganzen rechten Arm um den Hals von Nichols. In diesen Arm drückte er alle Kraft und Gewicht seines Körpers. Er balancierte sein Opfer m.E. auch so aus, dass es gar keinen Punkt mehr für eine Gegenkraft finden konnte. Als das Opfer Ohnmächtig oder tot war, griff er mit der rechten Hand irgendwo an seine rechte Körperhälfte (Gesäßtasche, Gürtel oder unterer Hosenbereich) und zog sein Messer. Mit einem Kehlschnitt oder Kehlschnitten verschaffte er sich doppelte Sicherheit darin, dass sein Opfer sich nicht mehr wehren können wird. Er tötete quasi zweimal, Würgen und Kehlschnitt. Aber er muss über viel Kraft verfügt haben oder aber so entschlossen gewesen sein jemanden zu töten, dass ungeahnte Kräfte freigesetzt wurden. Er kam, wenn es soweit sein konnte, meiner Meinung nach in eine Art von Rausch, der auch seine wahren (körperlichen) Kräfte offenbarte. Wahrscheinlich ausgelöst von einem Gefühl augenblicklicher Macht über das Leben und den Tod (gerade über Frauen und Prostituierte). In diesem Augenblick war er wer.



Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 22.01.2013 20:47 Uhr
Wie siehst du die Diskrepanzen? Ich werde in meinem Buch weiterlesen, ist der Briefumschlag in der Ripperforschung näher behandelt worden?


Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 22.01.2013 21:33 Uhr
Diskrepanzen Spiel / Realität (wie ich sie sehe):

1. Sickert wirkt zu jung im Spiel.
2. Laut Jack London durften Obdachlose nachts nicht auf der Straße schlafen. Im Spiel tun sie es.
3. Laut Wikipedia ist der Tatzeitpunkt 5:30 und nicht 4:30. Was ist richtig?
4. Nichols sah im Spiel lebendig zu hübsch aus.

Zu 1: Kann ich mich mit anfreunden. Er war wohl damals 28 Jahre alt.
Zu 2: Mag sein, dass dies so war aber der Schlaf, mit seinen Kumpels Alkohol und Hunger, richtet sich nach keinen Gesetzen.
Zu 3: Zwischen 5:30 Uhr und 5:40 Uhr sollte stimmen.
zu 4: Ich stimme mit Dir überein.

Sleep well in your Bettgestell.

P.S.: Bei Abberline ist vieles Legende. Demnächst werden wir aufgeklärt.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 22.01.2013 21:40 Uhr
aber ich denke, in der Realität war bzw. wurde der Ripper jemand, der von hinten seinen Blitzangriff startete.

In *Anatomie einer Legende*  heißt es auf S. 49 über den Tathergang bei Nichols aber, dass Dr. Llewellyn davon ausging, dass der Ripper nicht von hinten angegriffen habe, sondern ihr gegenüberstand. Das spricht gegen einen Täter, der von hinten seine Opfer erwürgt. Warum sollte eine Prostituierte  sich auch von ihrem Kunden abwenden?

Ich habe nachgelesen, dass der Mord um 5:30 stattgefunden haben soll, hier irrt das Spiel also. (Sagst du ja auch)  Der Umschlag scheint keine größere Rolle zu spielen.

Eigentlich hätte Holmes wohl auch gar nicht auf Sickert treffen können, da dieser vermutlich zu der Zeit in Frankreich war. (Überhaupt Sickert: In Holmes Wohnung an der Pinwand ist ein Foto von ihm aus dem Jahre 1911.)
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 22.01.2013 22:12 Uhr
Sickert war wohl in Frankreich, da gibt es wohl auch Postkarten oder Briefe, die er von da verschickte.

Den Umschlag hatte Nichols aus ihrer Unterkunft und darin ihre Pillen.

Eine ganz, ganz häufige Praxis war (und ist), dass Prostituierte von hinten genommen wurden (vaginal und anal). Gehört sowieso zu den häufigsten, sexuellen Praktiken.

Natürlich bleibt die Möglichkeit eines Angriffes von vorne. Ich denke dies jedoch nicht. Zu den Charaktereigenschaften von Menschen vom Typ des Rippers und ähnlichen Tätern, gehört die Feigheit und Hinterhältigkeit. Er verhielt sich seinen Opfern gegenüber absolut hinterhältig. Das kann man sehr wörtlich nehmen. Aber bei solch einer verrückten Persönlichkeit weiß man wohl nie. Dabei muss man Bedenken, dass sich ein MO immer wieder verändern (verfeinern) kann und auch wird.

So, für mich ist Feierabend heute.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 22.01.2013 22:21 Uhr


Eine ganz, ganz häufige Praxis war (und ist), dass Prostituierte von hinten genommen wurden (vaginal und anal). Gehört sowieso zu den häufigsten, sexuellen Praktiken.
.


Nagut, aber würde er mal von vorne und mal von hinten angreifen? Das Buch schweigt sich über die Untersuchungen im aktuellen Mordfall aus, was es für Vermutungen gab.
 Das Problem ist halt, dass wir nicht wissen, was zwischen den beiden vorgefallen ist. Ein normales Kundengespräch würde wohl face-to-face ablaufen. Ob es soweit gediehen war, dass sie sich zu ihm umdrehte, können wir nicht wissen.

Was mich verwundert: Es waren mehrere Firmen in dem Haus untergebracht, es wohnten Leute dort. Nachts dürfte die Tür also abgeschlossen gewesen sein, gerade in so einer Gegend. Wie kamen die beiden überhaupt in den Hinterhof? Sie lebte schließlich nicht dort, sondern in einem common lodging house. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Chapman#Das_Leben_in_Whitechapel
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 23.01.2013 10:19 Uhr
Ich denke, der Ripper versuchte auf jeden Fall hinter seine Opfer zu kommen. Auch, wenn er sie erst in Position dafür bringen musste. Er kann genauso von vorne attackieren, dabei aber mit einer Hand an den Haaren am Hinterkopf des Opfers ziehen und es somit umdrehen. Das geht alles ganz schnell. Das geht auch seitlich. Eine Prostituierte war es sicherlich gewohnt, dass des Öfteren ein Freier, nachdem sie sich einig waren, sie auf diese Art zum sanften Umdrehen brachte, in eine Position, die er so direkt der Frau nicht sagen konnte. Warum sollte sie dann schreien? Sie wäre vielleicht irritiert, wenn sie vorher einen Blowjob ausmachen, ein Freier es sich aber dann anders überlegt aber immer noch kein Grund um laut zu werden. Genauso die Unterleibsverletzungen. Da sehe ich den Ripper eher seitlich, natürlich zur Körpermitte hin aber nicht auf dem Opfer sitzend (geht ja nicht, diese Stellen möchte er ja attackieren), sprich also auf den, mehr oder weniger, unteren Gliedmaßen. Ich warne aber davor, bei der Betrachtung dieser Dinge zu sehr schwarz/weiß zu denken, alles ganz steif einzuordnen. Für mich war der Ripper ein lernender Täter, ein neugieriger und sich ständig verbessernder Täter, dessen MO im wesentlichen Kern gleichblieb, jedoch in der Ausführung, von Mal zu Mal kleine Änderungen enthielt. Seine Handschrift, die Verstümmelung (egal welcher Art, bei Stride wurde er dazu noch gestört), blieb gleich.

Die Ärzte widersprachen sich im Falle des Rippers des Öfteren. Rechts- Links- oder beidhändig, Attacke von vorne, von hinten, anatomische Kenntnisse und nicht anatomische Kenntnisse usw. Ich sehe es so, der Ripper war ein, wenn alles passte (die Gelegenheit sich bot), ein entschlossener und mit beiden Händen sehr kräftiger Killer mit stark ausgebildeten Tötungs- und Verstümmelungsfantasien, der seine Opfer sehr schnell (Blitzattacke) töten wollte und musste. Er wollte sie schnell unter Kontrolle bringen, am Schreien hindern, sie durch seine Kraft oder sein Gewicht auf die Halsgegend, den Würgetod oder die Ohmacht beibringen, um sie dann mit einem finalen Halsschnitt, mit letzter Sicherheit, auf die andere Seite zu bringen. Zusätzlich sehe ich den Kehlschnitt nicht, wie viele andere, als Ausblutungsmaßnahme an, sondern als eine Art “Kopf ab“ Maßnahme des Killers. Dies wiederum wäre eine Art Entpersonalisierung des Opfers. Schlussfolgernd wäre dann anzunehmen, dass die Mutter des Killers noch am Leben war, beide vielleicht gar noch zusammenlebten, sich wenigstens regelmäßig sahen oder das es andere oder weitere mütterliche Figuren gab, mit denen Jack the Ripper noch regelmäßig in Kontakt war oder eben eine Mischung aus beiden. Anatomische Kenntnisse hin- oder her, die kann man auch über ein Schwein erlangen, der Ripper wollte genau wissen, was im Unterleib einer Frau alles so drin ist, was es genau mit den Geschlechtsorganen auf sich hat. Bei ihm entwickelte sich dadurch, natürlich noch mit anderen Bedingungen gekoppelt, eine mehr wie bizarre Fantasie. Jedes Kind ist Neugierig und bekommt Erklärungen für seine Fragen, sei es durch die Eltern, durch Geschwister, über die Schule oder über Freunde, über Bücher und anderen Formen der Aufklärung und lernt auf natürliche Weise. Und gut ist es. Der Ripper kam überhaupt nicht in Kontakt mit Erwachsenen, sei es als Kind oder als Jugendlicher. In Kontakt, damit meine ich nicht, dass niemand um ihn herum da war, aber er wurde nicht wahrgenommen und es kam kein innerer Kontakt mit anderen und insbesondere mit Erwachsenen zustande. Weder mit der Mutter, noch mit Geschwistern, mit Onkels oder Tanten. Eine starke männliche Figur dürfte nicht vorhanden gewesen sein. Der Ripper war mit Frauen dermaßen überfordert und alleingelassen worden, da vermute ich, dass es keinen Vater oder Ersatzvater gab. Vielleicht gab es Liebhaber der Mutter. Demzufolge wurden seine Fragen nicht beantwortet, seine Neugier nicht gestillt. Was machen Erwachsene dort (Geschlechtsverkehr)? Warum bluten Mutter und Schwester regelmäßig da unten (Menstruation)? Warum können sich Männer, dass einfach alles nehmen? Warum haben alle damit zu tun aber ich nicht? Warum werde ich dem ausgesetzt, welche Rolle spiele ich darin? Er hatte damit gar nichts zu tun aber das weiß ein Kind ja nicht.

Ich möchte aber anraten, während dieser Spielbesprechung, nicht zu sehr in´s Detail zu gehen. Vergleichen, ein kurzes anreißen elementar erscheinender Fragen ja, aber dann sollte gut sein. Ich empfehle Dir bei Fragen eher, in den einzelnen Bereichen des Forums, die Themen der letzten 1-2 Jahre zu studieren. Da wirst Du einiges finden, was dir detailliert und erschöpfend deine Fragen beantworten wird.

Wie es auch immer bei Nichols und Chapman gewesen war…

Als Beispiel dieser Link, zu den Ereignissen in der Hanbury Street (die Türen waren eben offen, dass waren sie meistens):

http://jacktheripper.de/forum/index.php/topic,1343.0.html
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 03.02.2013 20:56 Uhr
Den Fall Chapman haben wir ja schon angesprochen. John Robertson relativiert die Frage des Todeszeitpunktes bei Annie Chapman und somit auch die allgemeine Diskussion darüber. Allerdings war bei ihm ja nicht wirklich mehr “Nacht“, sondern schon Dämmerung. Bei der Untersuchung des Tatortes durch Holmes und Watson, gefielen mir die dargestellten Lichtverhältnisse. Auch die Sache mit den Pillen, Kämen und Ringen des Opfers wird fürsorglich beschrieben. Die kalte Nacht und der Blutverlust werden ganz gut erläutert, um den Todeszeit von Dr. Phillips anzuzweifeln. Mrs. Long´s dargestellten Vorbeimarsch an Opfer und dem Fremden finde ich gut. Mrs. Long und die Aussagen von Cadosch werden bezüglich ihrer Zeitangaben gut analysiert. 5.30 Uhr als Zusammentreffen von Opfer und Täter anzugeben, erscheint mir sinnvoll. Die ganze Szenerie kommt bei mir gut an. Die eingebundenen Figuren des Holmes und Watson sind in meinen Augen gut in die Jack the Ripper Geschichte eingebunden. Es handelt sich ja nicht immer um die herkömmliche Logik aber dies ist man auch gewohnt und erwartet es ja eigentlich auch nicht anders. Hat eben auch einen gewissen Charme. Sickert als Bild ist dann tatsächlich einmal im Original bei Holmes daheim in der Baker Street zu sehen, neben ein paar anderen “Original“- Dokumenten.

“Journalist“ Tom Bulling, der vermeintliche Ripper- Briefe Schreiber, findet zu meiner Überraschung Erwähnung  in diesem Spiel. Dr. Tumblety wird bisher sehr oft im Spiel erwähnt. Zu oft, dass jeder ihn eigentlich nicht für den Ripper halten sollte. “Geschickt“ gemacht. Gut aber, dass er so dargestellt wird, dass es logisch erscheint, in Wahrheit wirklich verdächtigt worden zu sein. “Organhandel“ als Motiv bei Tumblety, naja, warum nicht? Irgendetwas war ja mit Tumblety, wer weiß, wem der alles um sich geschart hatte.

Negativ:

… nun beginnt das Spiel öde zu werden…

Deine vorgeschlagenen Zeitangaben für die bisherigen Kapitel sind mir viel zu niedrig angesetzt. Einige Inhalte finde ich nervig und unwichtig. Einiges ist zu zeitaufwendig. Ohne Hilfe, ist es hier und da, für mich nicht machbar (als Vollblut- Spiele-Amateur). Mit dem Herz z.B. im London Hospital. Was soll das? Und was soll das mit dem Gas? Rohre reparieren? (Liegt vielleicht aber auch an den separaten Holmes- Abenteuern, die einzeln für sich, natürlich schön sind)

Je mehr ich im Spiel drin bin, desto mehr werden Sinn und Unsinn sichtbarer. Logo…

Was ich nicht mag ist, rein vom Gefühl her, wenn ich von der eigentlichen Realität und Wahrheit durch künstliche oder halbkünstliche Gebilde abgelenkt werde (oder abgelenkt werden soll), welche für mich überhaupt keine Bedeutung haben. Spielereien eben. Ich durchschaue das auch in Wirklichkeit sehr schnell und lehne es ab bzw. reagiere entsprechend. Meine natürliche Ablenkung für solche Art von Spielen scheint darin begründet.

Die Menschen, die sich mit bestimmten Spielen befassen, versuchen in meinen Augen immer Ablenkung zu finden aber zu sehr Ablenkung von sich selber. Darin könnte auch der Versuch liegen, andere in die Ablenkung zu bringen um Gleichgesinnte zu finden (die aber nicht in jedem Falle Gleichgesinnte sind).

Nun habe ich Positives und Negatives erwähnt und mein Gefühl während dieses Spieles dargestellt. Abgesehen davon, dass es minütlich öder wird und von der Erkenntnis, dass man mir keine Spiele spielen sollte, stecke ich vor der Polizeistation fest und frage mich, was will das Spiel von mir? Ich habe ihm gar nichts zu geben!
 
Welches Gefühl oder welche Gefühle begleiten dich während des Spielens? Wäre ja auch mal interessant zu erfahren.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 05.02.2013 18:51 Uhr
Deine vorgeschlagenen Zeitangaben für die bisherigen Kapitel sind mir viel zu niedrig angesetzt. Einige Inhalte finde ich nervig und unwichtig. Einiges ist zu zeitaufwendig. Ohne Hilfe, ist es hier und da, für mich nicht machbar (als Vollblut- Spiele-Amateur). Mit dem Herz z.B. im London Hospital. Was soll das? Und was soll das mit dem Gas? Rohre reparieren? (Liegt vielleicht aber auch an den separaten Holmes- Abenteuern, die einzeln für sich, natürlich schön sind)

Je mehr ich im Spiel drin bin, desto mehr werden Sinn und Unsinn sichtbarer. Logo…

Was ich nicht mag ist, rein vom Gefühl her, wenn ich von der eigentlichen Realität und Wahrheit durch künstliche oder halbkünstliche Gebilde abgelenkt werde (oder abgelenkt werden soll), welche für mich überhaupt keine Bedeutung haben


Diese Füllerei stört mich auch, mir wäre es auch wesentlich lieber gewesen, wenn sich das Spiel mehr mit JtR beschäftigen würde. Beim ersten Durchspielen ging es noch, aber jetzt, da mich mehr JtR stört es mich. Aber wir bekommen wohl bald einen neuen Mord..


Deine vorgeschlagenen Zeitangaben für die bisherigen Kapitel sind mir viel zu niedrig angesetzt.

Ich brauche auch ca. die 2-3fache Zeit. Die Zeitangaben habe ich einem Playthrouh entnommen.

Sickert als Bild ist dann tatsächlich einmal im Original bei Holmes daheim in der Baker Street zu sehen, neben ein paar anderen “Original“- Dokumenten.

Ja, aber aus dem Jahre 1912, glaube ich.

Dr. Tumblety wird bisher sehr oft im Spiel erwähnt. Zu oft, dass jeder ihn eigentlich nicht für den Ripper halten sollte. “Geschickt“ gemacht. Gut aber, dass er so dargestellt wird, dass es logisch erscheint, in Wahrheit wirklich verdächtigt worden zu sein.

Ich bin sehr gespannt, wie du die Auflösung beurteilst. Denn wir werden JtR finden und einen Grund, seine Identität der Öffentlichkeit nicht mitzuteilen...

Abgesehen davon, dass es minütlich öder wird und von der Erkenntnis, dass man mir keine Spiele spielen sollte, stecke ich vor der Polizeistation fest und frage mich, was will das Spiel von mir? Ich habe ihm gar nichts zu geben!

Man muss die Gefängnistür aufmachen (Ich rate zum Savegame, selbst nach Anleitung habe ich es nicht geschafft), um Squibby zu befragen. Und wenn man die Gasrohre repariert hat, hann man eine Tasche mitnehmen, die hinter ihnen klemmt. Erst altes Blechgeschirr rein, ihm Pub abgeben und die *Ware* auf den Tisch der Polizei stellen.
 
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 05.02.2013 18:58 Uhr
11. / 12. September 1988

Watson

Nachdem Isaak uns freundlicherweise die Protesen hergestellt hat, tauschen wir sie im Hospital gegen Sickerts Gehstock. Madame Bella ist hocherfreut, dem Maler seine Besuche in Rechnung stellen zu können. Sie verrät Watson, dass Dark Annie, wie Anne Chapman auch genannt wurde, 3 Kupferringe trug.
Auf der Polizeiwache treffen wir Mr. Richardson, der darauf beharrt, dass er um 4:45 im Hinterhof keine Leiche gesehen hat. Der Mord hat nach ihm also nicht um 4:30 stattgefunden. Auch zwei Zeugenberichte, die wir im Papierkorb finden, bestätigen dies.

Finley gibt uns eine Beschreibung von Dr. Tumblety und beschwert sich über ein leckgeschlagenes Gasrohr. Als wir die Beschreibung an die Polizei weitergeben, bekommen wir den Tipp, dass Bluto aus dem Wasp`s Nest etwas damit zu tun haben könnte.
Von Sickert erfahren wir dort Andeutungen, dass Tumbelty homoerotische Beziehungen zu Bluto pflegt. Ein Journalist, Tom Bulling, sucht stockbetrunken seine rote Tinte. Was er wohl vorhaben mag? Nachdem wir seine Tinte gefunden haben, verschwindet er.

Bluto erklärt, er würde nur mit einem mutigen Gasmann reden. Da können wir leider auch nicht helfen.

Holmes

Am nächsten Morgen basteln wir aus den Aussagen eine Zeitachse, wobei wir schnell feststellen, dass die Zeugen sich um ein paar Minuten vertan haben müssen. Als Motive vermuten wir Geld oder Kannibalismus.

Watson

Der Kollege im London Hospital weiß nichts von Organhandel und hält dies auch für unglaubwürdig. Aber bei ihm sind die Leichen von drei Frauen verschwunden, 44, 50 Jahre alt und eine junge. Wir versprechen, das Problem an Holmes weiterzuleiten.

Holmes

Auch Holmes ist nicht untätig: Er stellt sich Bluto als erfahrener Gasmann vor und wird beauftragt, in der Pension eine zwischen leckgeschlagenen Gasrohren geklemmte Tasche zu holen.

Leider ist unsere provisorische Atemmaske dafür nicht geeignet und wir müssen uns eine bei Issac leihen. Dieser verweist uns an einen befreundeten Tierhändler, der uns eine geben kann, auch wenn dies mit Komplikationen verbunden ist.
Nachdem die Rohre repariert sind, geben wir Bluto die Tasche, wechseln aber vorher den Inhalt aus. Auf zu Madame Bella: Die hat eine Ladung Parfüm, welches wir analysieren sollen. Eines ist vollkommen unbrauchbar, erweist sich aber in Kombination mit einer Straßennutte als gutes Ablenkungsmanöver für Holmes, um Humphrey aus dem Revier zu locken. Dort brechen wir in den Gefängnistrakt ein, wo Squibby beteuert, er wäre nicht der Mörder.

Anschlussfehler in diesem Kapitel:

Bevor Holmes das Buch beim Tierhändler liest, weiß er, dass Baldrian Katzen anlockt. Bluto erzählt, dass Squibby im Gefängnis wäre, während dieser hinter der Bar steht.

Bebildert: http://spielbewertungen.wordpress.com/2013/01/26/11-12-september-1988/
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 06.02.2013 09:47 Uhr
Mit Sickert ist schon witzig... einmal als jugendliche "Figur" im Spiel, gleichzeitig aber auch als (älteres) Bild bei Holmes daheim... wo beide, Holmes und Watson, einen Blick darauf werfen können... Auch der Schmunzelfaktor ist also vorhanden... 
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 06.02.2013 10:41 Uhr
Mit Sickert ist schon witzig... einmal als jugendliche "Figur" im Spiel, gleichzeitig aber auch als (älteres) Bild bei Holmes daheim... wo beide, Holmes und Watson, einen Blick darauf werfen können... Auch der Schmunzelfaktor ist also vorhanden... 

Im Spiel würde ich ihn auf 16-18 Jahre schätzen mit seinem Babyface. Aber es wird erwähnt, dass er nach Frankreich abgereist ist und wir treffen ihn wohl nicht mehr.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 06.02.2013 19:54 Uhr
Hört, hört...

Ich lass das Spiel ein paar Tage ruhen. Bereite ein längeres Post vor, dass für viele Jack the Ripper- Fans sehr interessant und aufschlussreich sein könnte.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Stordfield am 06.02.2013 20:03 Uhr
 :yahoo:
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Lestrade am 06.02.2013 20:13 Uhr
:yahoo:

Eigentlich bereite ich es nur für Dich vor... :l_sunny:
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 07.02.2013 13:08 Uhr
Was ich nicht mag ist, rein vom Gefühl her, wenn ich von der eigentlichen Realität und Wahrheit durch künstliche oder halbkünstliche Gebilde abgelenkt werde (oder abgelenkt werden soll), welche für mich überhaupt keine Bedeutung haben. Spielereien eben. Ich durchschaue das auch in Wirklichkeit sehr schnell und lehne es ab bzw. reagiere entsprechend. Meine natürliche Ablenkung für solche Art von Spielen scheint darin begründet.

Wobei das Ganze darin begründet ist, dass Holmes und Watson nicht wissen, was wir wissen und dementsprechend in alle Richtungen ermitteln.
Titel: Re: Sherlock - Holmes jagt Jack the Ripper (Playthrough)
Beitrag von: Schwarzblau am 16.02.2013 17:07 Uhr
Ich denke, wir können den Playthrough als gescheitert ansehen.  :cray:

Ich werde sehen, dass ich das Spiel fertig gespielt bekomme, wer mir dabei folgen möchte, kann das hier tun: http://spielbewertungen.wordpress.com/