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Literatur - Film - Fernsehen => Literatur-Film-Fernsehen => Allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Sherlock am 26.05.2003 23:07 Uhr
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Hallo erstmal,
hab mir die Side erstmal gut angeguckt und muss sagen: Wow !
Da hat sich ja einer echt Mühe gegeben; aber einige kleinere Dinge würden mich nun doch interessieren;
1. Ihr schreibt zwar wer die Opfer sind und was sie bis zuletzt gemacht haben, aber ihr beschreibt keine Daten zum Pfund und wie sie gelegen haben bezw. wie sie bei ihrer Entdeckung aussahen. Die Bilder sind ja schon aussagend, aber etwas genauere Infos dazu solltet ihr da schon hinpacken; nur meine Meinung müsst ihr nicht unbedingt machen.
2. Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt bin ich ein Fan von Sherlock Holmes :) und soviel ich weiss wurde auch er, wenn er auch nur eine Romanfigur ist, beim Thema Jack the Ripper schon angesprochen. Wenn ihr dazu irgendwelche Infos bereitstellen würdet wär das echt prima !
Gez.
Sherlock
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Hallo Brüderchen. :wink:
Zum Thema Sherlock Holmes und dem Ripper würde ich zuallererst mal "Study in terror" lesen. (Wenn Du es nicht bereits getan hast.)
Darin ist Sherlock Holmes in den Ripperfall verwickelt. (Auf bitten seines Bruders Mycroft :D :D , der ja beim "Ministerium" arbeitet...)
Es gibt auch einige sehr schöne Verfilmungen dieses Buches, die in jeder halbwegs passabel ausgestatteten Videothek zu haben sein sollten.
In "Sherlock Holmes und das Phantom der Oper" (würg) wird auch kurz auf dieses Thema angespielt, gibt es aber (dem Himmel sei dank) nur als Buch. Mit etwas Glück für die Menschheit ist es sogar schon vergriffen, aber in der einen oder anderen Bibliothek sollte es noch rumstehen.
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Ebenfalls hallo Brüderchen (tschuldigung den Witz versteh ich leider nicht :?: )
Jedenfalls danke für den Hinweis auf die Holmes-Story, aber ich hätte da noch ein kleineres Problem;
ich bin Besitzer der Deutschen Ausgabe, und auch nach intensiven Recherchen im Internet bekam ich den deutschen Titel nicht raus, wer nett wenn den hier mal jemand hineinstellen würde Danke im vorraus :wink: .
Gez.
Sherlock
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nochmal hallo Mycroft;
den Witz habe ich jetzt verstanden; sorry stand echt auf der Leitung :roll: (ich sollte die Geschichte wirklich mal lesen)
Gez.
Sherlock
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Grüß Dich, Sherlock.
Auf deutsch heißt das Teil "Sherlock Holmes und Jack the Ripper".
Lies es mal, da verstehen die beiden Brüder ihre Witze auch nicht (besonders weil Sherlock eher sarkastisch als komisch ist...), insofern hast Du völlig richtig gehandelt.
Sollte in jedem Buchladen zu haben sein!
Viel Glück! :wink:
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Hallo nochmal Brüderchen Mycroft,
ich nenne jeden Holmes-Band von Doyle mein eigen, aber in keinem ist eine Geschichte mit dem Titel "Sherlock Holmes und Jack the Ripper" oder ähnlichem enthalten. Ist die Geschichte von einem anderen Autor in späteren Jahren geschrieben worden ?
Gez.
Sherlock
P.S. : Ich nenne die Weltbild-Verlag Ausgabe der Holmes-Romane mein eigen, vielleicht hilft dir das :wink: ...
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Hallo Sherlock.
Hätte ich vielleicht erwähnen sollen, JA! Es ist nicht von Sir A.C. Doyle. "Study in terror" wurde von den beiden Vettern Frederic Dannay und Manfred Bennington Lee geschrieben, die sich zusammen den Künstlernamen ELLERY QUEEN gaben.
In Deutschland kam das Buch zuerst 1966 (im gleichen Jahr wie die Verfilmung) bei DuMont heraus. Dort ist es noch immer zu haben.
Voller Titel:
Sherlock Holmes und Jack the Ripper - Studie des Schreckens.
Hilft Dir das weiter?
Wenn nicht: unter www.krimi-couch.de finden sich einige Informationen sowohl über "Ellery Queen" als auch das Buch selbst.
Gute Jagd!
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Tach Mycroft,
Many thanks für deinen Hinweis. Werde demnächst die Buchhandlung stürmen :twisted: .
Gruss
Sherlcock
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Hello friends !
So ich hätte da mal eine kleine Frage (vor allem an Mycroft gerichtet):
Ist "Sherlock Holmes und das Phantom der Oper" wirklich so mies, das man es nicht lesen sollte ? (Ich frage weil ich gerade eine Möglichkeit habe ein Exemplar zu ergattern).
Lang lebe die Queen,
Gez.
Sherlock
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Hallo Sherlock
Ganz soooo mies ist es nicht. Ich habe es eigentlich recht amüsant gefunden. Zumal die "Phantom der Oper" Theorie unter ienem neuen Gesichtspunkt gesehen wird.
Es ist halt nicht der Originale Holmes...
(Obwohl es als recht nette Erklärung dafür dienen könnte, wo Holmes sich nach dem Reichenbachfall rumgetrieben hat.)
Wenn Du nicht zuviel dafür zahlen musst, dann schlag zu. Wie mans dreht und wendet, in einer Holmes Sammlung sollte es nicht fehlen. (So wie auch "Sherlock Holmes und der rätselhafte Fall Ludwig II")
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Hallo beisammen, besonders Sherlock, versteht sich.
Wie der Zufall (oder Recherche...?) so will, habe ich ein sehr schönes Buch ausfindig gemacht, in dem Sherlock Holmes mit einem ripperähnlichen Fall konfrontiert wird.
Titel des Buches: "Sherlock Holmes in Rio" (Orig. "Xangô de Baker Street")
Autor: Jô Soares (Brasilianischer Komödiant, Humorist, Kolumnist und Provokateur im brasilianischen Fernsehen; Jahrgang 1938) (!!)
Kurz zum Inhalt:
Sherlock Holmes wird vom brasilianischen Kaiser nach Rio de Janeiro bestellt, wo er den Diebstahl einer wertvollen Geige (logisch: Stradivari!) aufklären soll. Vorgeschlagen wird er von Sarah Bernhardt (einer alten Freundin von Holmes) die gerade eine Tournee durch Brasilien absolviert.
Leider wird Holmes in eine rätselhafte Mordserie verwickelt, die sehr stark an die Rippermethoden erinnert und die er auch noch aufklären soll.
ABER: DIE GESCHICHTE SPIELT 1886 - ALSO 2 JAHRE VOR DEM RIPPER!!!
Der Autor sieht unseren Helden ganz anders als gewohnt, viel menschlicher und treibt sehr amüsante Späße mit Holmes und Watson.
Z.B. erfindet Watson ganz beiläufig den Caipirinha und Holmes entdeckt seine Liebe zum Kiffen (und bekommt beinahe eine Möglichkeit seine Jungfräulichkeit abzulegen...)
Sehr Spaßig, wirklich!
Im Gegensatz dazu sind die Ripperszenen sehr finster und beklemmend dargestellt.
Das Ende ist ab einem gewissen Teil des Buches vorhersehbar (wenn man sich nicht im Gewirr der Portugiesischen Namen verläuft) aber letztenendes doch überraschend.
Vor allem geht Soares recht anmutig und redegewandt mit der Idee eines Südamerikanischen Rippers um. Empfehlenswert, allein wegen der vielen Parallelen, die gezogen werden.
Das Buch ist bei Suhrkamp erschienen. Erstauflage 1998
(Suhrkamp Taschenbuch 2910)
ISBN 3-518-39410-X
Ich hoffe, der eine oder andere wird diesen Tip mal probieren, besonders wenn man die Bemühungen von anderer Seite bedenkt, das der Comissioner :wink: gerade dabei ist, sich über den "Jamaica-Ripper" zu informieren.
Viel Spaß beim lesen!
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Hi Mycroft,
dieses Buch hielt ich schonmal in der Hand auf einem Flohmarkt, allerdings fand ich, nachdem in die kurze Inhaltsangabe auf dem Buchrücken gelesen hatte, das es wohl nicht ganz dem typischen Sherlock-Holmes-Romanstil entsprechen würde,den ich von Doyle gewohnt bin, und da ich noch von deinem Kommentar von Holmes und dem Phantom der Opfer wusste (Es ist halt nicht der Originale Holmes), lies ich es links liegen. Jetzt, wo mein älterer Bruder es für gut befindet :wink: , werde ich nochmal schauen, ein Exemplar aufzutreiben...
Lang lebe die Queen,
gez.
Sherlock
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Hallo Sherlock
Nachdem es ganz so aussieht, als wären wir die einzigen hier, die sich diesem Thema widmen wollen, seist Du mir recht herzlich gegrüßt!
Wenn Du Dir den Holmes in Rio reinziehst, erwarte um des lieben Jesus Christtags willen nicht den gewohnt (geliebten?) Doyle. Der Autor geht recht frei mit den Worten um, was ich ihm nicht ankreiden kann. Ich bin einiges gewohnt, was verunglimpfungen des geschrieben Wortes angeht, oder einfach nur schlechte Holmes Plagiate.
In diesem Falle aber muß ich zugeben, mich schlicht und ergreifend herrlich amüsiert zu haben.
Wenn Du allerdings, was ich Dir in keinster Weise verübeln könnte, Sherlock Holmes als eine Art "Heiligtum" :wink: betrachtest, so rate ich Dir (und allen die dies lesen und sich angesprochen fühlen) in meiner brüderlichen Weisheit davon ab das erwähnte Buch zu lesen.
Nur als Beispiel: Sollte es Dir bitter aufstoßen, das Holmes den Täter einmal entwischen lassen muß, weil er die Südamerikanische Küche unterschätzt hat und die allerübelste Schei... :oops: ääääääääääh, wollte sagen Durchfall hat, dann lass die Finger davon.
Wenn Du allerdings ein durchaus heiteres Experiment mit bitterem Unterton lesen willst, so wünsche ich dir recht von Herzen das was ich dabei hatte: Viel Spaß!
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Grüsse Mycroft,
Sherlock Holmes ein Heiligtum ? Warum liegt dann "Sherlock Holmes und Jack the Ripper" von Ellery Queen auf meinem Nachttisch ? :wink: Sicher, ich lese natürlich immer bevorzugt den Original-Holmes von Doyle, aber (Asche auf mein Haupt) muss ich leider sagen, das ich einige Textpassagen in Holmes-Werken von Doyle lese und dann festellen muss, den Inhalt überhaupt nicht aufgenommen zu haben :oops:, Was natürlich nicht immer vorkommt (The Valley of Fear habe ich verschlungen :wink: !). So gesehen würde ich sehr gerne mal eine "unterhaltendere" Form von Holmes lesen, wobei das natürlich nicht zur Gewohnheit ausarten würde; Holmes ist in der Charakteristik, in der ihn Doyle schuf, nicht verdrängbar, weshalb ich mir dieses Bild von ihm immer in Ehren halte.
Lang lebe die Queen,
gez.
Sherlock
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Hallo zusammen,
äh, ich hätte da ein kleines Problemchen; weiss hier einer (oder eine), was für ein Hut bewz. Mütze der von Sherlock Holmes war ? Meines Wissens war es eine Melone, aber ich habe bisher keine gefunden, die Sherlocks Kopfbedeckung auch nur im Empferntesten ähnelt !
Da weiss man doch glatt nicht mehr, wie der eigene Hut heist ! Sollte nicht so oft die Wände mit Kunstschiessen maltretieren und mal meine grauen Zellen üben !
Lang lebe die Queen,
gez.
Sherlock
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Probier's mal hiermit: http://www.hut-lambrecht.de/angebote/sherlock.htm
Deerstalker nennt sich das dort.
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Thanks Tex,
also doch Deerstalker...komisch bei Ebay gibts da zu dem Thema nur Pfeiffen...
Lang lebe die Queen,
gez.
Sherlock
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Hi Sherlock.
Meines Wissens nach trägt Holmes diese (alberne) Jagdmütze nur auf den Illustrationen. Korrigier mich, wenn ich was falsches sage, aber ich kann mich beim besten Willen an keine Situation erinnern, in der Doyle den Deerstalker oder gar den karierten Mantel erwähnt.
Meistens trug Holmes ja seinen Strohhut oder die obligatorische Melone (Bowler).
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Hi Mycroft,
schön mal wieder was von dir zu hören Brüderle, ja ich meine auch das Holmes Hut eine Melone ist...dumm nur das viele Hüte unter diese Kategorie fallen...vielleicht nützt mir "Bowler" etwas mehr...jedenfalls Danke !
Lang lebe die Queen,
gez.
Sherlock
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Hmm...Sowas wie dieses hier ?
(http://akrobat.net/shop/melone.jpg)
Lang lebe die Queen,
gez.
Sherlock
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Hallo Sherlock.
Ich bin auch froh, wieder da zu sein. (War im Spital, fernab von jedem Internetzugang...) (Keuch)
Aber zum Thema: Ja, das ist ein Bowler. In den 1880´er Jahren gab es allerdings noch eine Variante mit einer breiteren Krempe. Das sind dann die Dinger, die in billigen Western von den abgedrehten Wanderpredigern oder Totengräbern getragen werden. Diese breitkrempige Variante hat sich allerdings nicht durchsetzen können.
Ich glaube, es gibt sogar ein Bild von Sidney Paget, auf dem Holmes so ein Teil trägt. Ich schau zuhause mal nach.
See you, brother. :D
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Hallo Mycroft,
im Spital warst du ? Na hoffentlich nichts allzu ernstes...
Ist doch interessant...Seltsamerweise ist anscheinend der Deerstalker durch Holmes berühmter geworden als der Bowler (sogar ICH war in diesem Irrglauben, das der Deerstalker eher der typische Holmes-Hut wäre !). Es wird ja ständig Holmes mit dieser Kopfbedeckung gezeigt...Holmes-Bilder mit Bowler sind mir eigentlich weniger bekannt...
Lang lebe die Queen,
gez.
Sherlock
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Hallo Bruder.
Ich wollte Dir schon die ganze Zeit antworten, aber Du weißt ja wie das ist...
Immer im Dienste der Öffentlichkeit.
Was ich sagen wollte ist: Doyle hat (zumindest meines Wissens nach) Sherlock niemals mit Karomantel und Deerstalker dargestellt, das war eine alleinige Erfindung von Sidney Paget, dem Illustrator.
Auch wenn ich Paget vergöttere (naja...) :lol: hat er mit seinen Illustrationen einen völlig falschen Mythos geschaffen.
Genauso gut könnte er behaupten, Dr. Watson sei Veterinär gewesen.
Obwohl, wenn Paget das gezeichnet hätte, hätte ich ihm das geglaubt.
(Man stelle sich vor, John Hamish Watson M.D. bis zum Ellbogen in einem Kuharsch... )
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Hi.
Ich selber habe das Buch" The Last Sherlock Holmes Story"in englisch lesen müssen>.<Naja,aufjedenfall gings da darum dass Sherlock Holmes dann kein geringerer war als Jack The Ripper,egal.^^gg
Ich fand das Buch Naaaajaaa,ging...
Bussi,Giggels
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"The last Sherlock Holmes Story" ? Den muss ich auch noch lesen... Wusste nicht das es auch dieses Buch gibt...
Apropos Holmes = Jack hat hier jemand das Theaterstück "The Murder of Sherlock Holmes" gesehen ?
Ist ne Komödie, wie ich finde aber gut ´rübergebracht da sie alle Klischees für die Holmes bekannt ist enthällt ( sein Hang zur Kokainflasche etc. ).
Hier ist Holmes am Ende Moriarty. Irgenwie kommt irgendwann immer so was...
Gott schütze Victoria,
gez.
Sherlock
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(Man stelle sich vor, John Hamish Watson M.D. bis zum Ellbogen in einem Kuharsch... )
Mein lieber Mycroft,
ich muss doch sehr bitten. :wink:
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Hmm,ok viel Spaß dann beim lesen*gg*Musst aba beachten das des Buch net von ACD sondern von Michael Dibdin is.
Ich geb dir am besten mal die ISBN Nummer:
9 780194 230070
CyA Giggels
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Mein lieber Watson, oder darf ich John sagen?
Wenn meine Äußerung Dich beleidigt haben sollte, so tut mir daß aufrichtig leid, es stand nicht in meiner Absicht. Ich fand nur die Vorstellung so amüsant. Ist sie zugegebenrmaßen doch auch, oder etwa nicht?
Keinesfalls wollte ich Deine Reputation schmälern oder gar in den Dreck ziehen.
Falls Du Satisfaktion fordern solltest, so stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.
Sagen wir Sonntag, 5:00 h hinter Hampstead Heath? Sind Stoßdegen genehm? :wink:
Sorry...
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Sir.
Bei der einen oder anderen mich konsultierenden Dame, hinkt dieser Vergleich keinesfalls. Ich möchte mich der "Enthüllungs-Journalie" die in Deutschland zur Zeit gepflegt wird jedoch nicht anschliessen und verzichte aus diesem Grunde mit der Veröffentlichung der Namen der hochgestellten Mitglieder unseres geliebten Empires. Ich nehme bei diesem Thema also wie so oft den Rat Ihres geschätzten Bruders an und sehe von einer Kurzgeschichte obiges Thema betreffend ab.
Ihr Angebot auf Satisfaktion weise ich mit aller Entschiedenheit zurück, wohl aber können wir uns in Twyford, Berkshire in dem dem Bahnhof nahegelgenen Pub auf ein Pint des dort ausgeschenkten köstlichen Bieres treffen. Bei einem Glase des besten, können wir dann auch die Förmlichkeit hintan stellen.
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Nun gut, mein lieber Watson, ich will mich mit dieser Antwort mehr als zufrieden geben. Das Duell nicht stattfinden zu lassen, halte ich für eine ausgezeichnete Idee, da ich zum einen gerne länger schlafe, zum anderen gegen einen Veteranen des zweiten Afghanistankrieges ziemlich abstinken würde.
Die Sache mit dem Bier ist ebenfalls eine gute Idee, wollen wir sie nicht lieber bei mir im Club während einer netten Partie Whist realisieren? :wink:
Ich trink´heut abend ein Gläschen Augustiner Helles auf Dich, John!
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Wohlan denn, Mycroft, lass es Dir schmecken, ich tue das selbe (mit einem gepflegten Sauerländer Veltins Pilsken) und proste Dir im Geiste zu.
Vielleicht bekommen wir ja mal die Möglichkeit bei dem angestrebten und an anderer Stelle diskutierten Treffen tatsächlich über die alten Zeiten zu plaudern. Bis dahin grüß mir Deinen geliebten Diogeness Club, aber nicht allzu laut da ich aus eigener Erfahrung weiss, das das gesprochene Wort dort nicht so sehr geschätzt wird.