Die Tatverdächtigen > Kosminski, Aaron

Hätte die Polizei Kosminski´s Verwahrung tatsächlich geheim halten können?

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Lestrade:
 :Laie_98:

Ich glaube, in meiner Welt ist das Steno… ich könnte besser schreiben aber da müsste ich mich noch mehr anstrengen und das will ich gar überhaupt nicht… nie, niemals… (vielleicht kann ich es auch nicht anders).

Ich baue weiterhin auf Robert House.

Was könnte helfen? Falls nun wirklich Aaron Kozminski der Ripper gewesen war, wissen wir, dass er nicht überführt werden konnte. Aber wir wissen auch, dass es einmal offenbar fast so weit war. Es war die Geschichte im Seaside Home, wahrscheinlich das in Brighton. Den Hinweisen zufolge müsste man annehmen, dass die Reaktion zwischen Verdächtigen und Zeugen für die Beamten eindeutig zu interpretieren war. Man muss annehmen, dass sich Verdächtiger und Zeuge gegenseitig wiedererkannt haben. Es sieht so aus, dass der Zeuge erst “zustimmend nickte“, um dann am nächsten Morgen am Frühstückstisch den Beamten mitzuteilen, dass er sich nicht sicher sei, “zwei Jahre wären eine lange Zeit“ und so. Möglich, dass die Beamten diesbezüglich eher intuitiv auf etwas anderes tippten und das könnte die Tatsache sein, dass beide Personen Juden waren. So oder so ähnlich könnte der Vorgang abgelaufen sein. Möglicherweise war die Reaktion des Verdächtigen aber für die Beamten viel, viel wichtiger. Denn er reagierte auf den Mann, der der wichtigste Zeuge im Ripper Fall war und eine solche stattgefundene Reaktion konnte nur bedeuten, dass er der wahre Täter war, denn nur er, Jack the Ripper, konnte den Zeugen wiedererkennen, nur er und sonst niemand, nur Jack the Ripper konnte das.

Zu der Geschichte ein Protokoll oder ähnliches zu haben, wäre sicherlich mehr als wertvoll, genauso wie die Akte zu “Kosminski“. Wenn Aaron Kozminski nun Jack the Ripper war, dann sind nur wenige Worte von ihm zitiert worden (mal abgesehen davon, dass ein Brief bzw. Päckchen, wie das “From Hell“ Schriftstück, von ihm verfasst sein könnte). Sie lauten:

“I goes by the name of Abrahams sometimes, because Kosmunski is hard to spell… I cannot pay, the dog belongs to Jacobs, it is not mine…”

Gesprochen Mitte Dezember 1889 wegen des bekannten Vorfalls mit dem Hund. Jacobs könnte Jacob Cohen gewesen sein, Anverwandter und ebenfalls geborener Kozminski und bei einer Einweisung anwesend und Auskunft gebend.

Er nannte sich also manchmal Abrahams. Sieht so aus, als ob er auf seinen ursprünglichen Zunamen Kozminski stets bestanden hätte, obwohl seine Familie diesen Namen bereits abgelegt hatte. Das passt zu solchen Persönlichkeiten wie ihn. Vielleicht kam das der Familie auch irgendwie gerade recht, als er mit den Whitechapel Morden in Verbindung gebracht wurde. Er wurde unter dem Namen Aaron Kozminski eingeliefert und nicht unter Aaron Abrahams. Auch auf seinem Grabstein steht dieser Name, obwohl seine Brüder Woolf und Isaac schon lange nicht mehr so hießen, sondern eben Abrahams. Natürlich hing auch der Lubnowski Zweig dieser Familie etwas länger an ihren Namen aber irgendwann ging auch der in Cohen über. Aus den Kozminski/Lubnowski wurden Abrahams/Cohen. Aber bleiben wir bei den männlichen Vertretern der Kozminski und da konnte sich das bei Aaron nicht durchsetzen. Das alles könnte nicht nur der Familie zugutegekommen sein, sondern auch der Polizei. Paranoide und geistig so erkrankte Menschen, können durchaus auf etwas sehr hartnäckig bestehen und er könnte eben immer wieder zur Polizei gesagt haben, “Kozminski, nicht Abrahams, bitte“. Diese Macke hätte die Polizei einfach angenommen haben und es hätte intern auch bei der Kommunikation damit gut klappen können. Ein Hauptverdächtiger mit einem “Spitznamen“, dass macht das Leben manchmal einfacher. Ein Running Gag, obwohl sie wussten, wie er (“wirklich“) zu nennen war. Unter Umständen ließen sich damit auch etwas Spuren verwischen, für Interessierte von außen. Hätte sich vielleicht im Laufe der Zeit verselbstständig, gerade auch bei immer wiederkehrenden Observation, nach dem Motto: “Kosi ist wieder draußen aber diesmal schlägst Du dir die Nächte um die Ohren Herr Kollege“.

Du nennst mich ja auch gerne “Kumpel“ und irgendwann bin ich eben “Der KUMPEL aus dem Forum“.

(Im Ripperfall tauchen übrigens immer wieder einzelne Namen auf wie Alaska, Andrews, Bloomfein, Calor, Fogelma, Gavin, Hennell, Jacobs, Levitski, Morford und Schulse. Kosminski ist da nicht alleine, dass heißt nicht, dass nichts weiteres über diese Leute bekannt war).

Solche Akten oder Unterlagen, Seaside Home (welcher Zeuge wo?), Die Verdächtigen Akte, Ärztliche Gutachten aus seinen privaten Unterbringungen, von ambulanten Ärzten oder vollständigere Unterlagen aus seiner Zeit in Colney Hatch und Leavesden, Akten von Informanten oder Familienangehörigen, wenn sie auch beides gleichzeitig gewesen sein könnten, Angaben zum Messer-Angriff auf seine Schwester, Angaben zu früheren Übergriffen, eben alles, wo detaillierter alles das stehen kann, wo wir heute nur mutmaßen können. Darin würde man u.U. eben auch auf Reaktionen bei diesem Verdächtigen zurückgreifen können, wie sie z.B. durch Zeigen von Fotos der Opfer zu Stande kamen oder, falls geschehen, wie er sich an den Tatorten verhielt, wenn man ihn später einmal zu diesen brachte. Oder, wie eben schon angesprochen, wenn er plötzlich einen Zeugen wiedererkannte, den er vor knapp zwei Jahren begegnet war. Stellen wir uns vor, Aaron Kozminski sitzt da, der Zeuge kommt rein, Lawende oder Schwartz, und er fällt vom Stuhl oder haut mit dem Kopf auf den Tisch. Würde uns das so geschildert werden, schwarz auf weiß, dann würde das natürlich recht eindeutig sein und weniger Zweifel zurücklassen. Aber auch wenn er heftig auf Bilder, auf Tatortbegehungen und bei einer Gegenüberstellung emotional reagiert hätte, kein Grund ihn an den Galgen zu liefern, da lacht doch jeder Richter. Das sind Indizien, nichts weiter und wahrscheinlich meinte Macnaghten das und ähnliches mit seinen “many circs“.  

Ich denke, dass dies, wie ich es hier schildere, in ähnlicher Form geschehen war und existiert hat oder noch irgendwo aufzufinden ist. Aber ich sitze jetzt mit allem hier und kann nur das gleiche sagen, wie es schon bestimmte Beamte um 1888-91 taten: “Ich kann nichts wirklich einwandfrei beweisen aber ich bin mir sicher, dass dieser Mann Jack the Ripper war. Identifizierung unmöglich“.

Lestrade:
Ein paar Dinge zur Ergänzung fielen mir noch ein:


--- Zitat von: Lestrade am 10.07.2014 14:31 Uhr ---Glaubte die Polizei nun diese Erklärung mit dem Blut? Wohl kaum also wird man observiert haben und wird auch bestimmte Zeugen in die Nähe dieses Verdächtigen gebracht haben. Nicht nötiger weise Vis- a- vis.
--- Ende Zitat ---

Dazu könnte auch der Konstabler vom Mitre Square gehört haben.


--- Zitat von: Lestrade am 11.07.2014 14:37 Uhr ---Zu der Geschichte ein Protokoll oder ähnliches zu haben, wäre sicherlich mehr als wertvoll, genauso wie die Akte zu “Kosminski“. Wenn Aaron Kozminski nun Jack the Ripper war, dann sind nur wenige Worte von ihm zitiert worden (mal abgesehen davon, dass ein Brief bzw. Päckchen, wie das “From Hell“ Schriftstück, von ihm verfasst sein könnte). Sie lauten:
--- Ende Zitat ---

Das Goulston Street Graffito natürlich nicht zu vergessen:

“The Juwes are the men that will not be blamed for nothing” oder so ähnlich…


--- Zitat von: Lestrade am 11.07.2014 14:37 Uhr ---Er nannte sich also manchmal Abrahams. Sieht so aus, als ob er auf seinen ursprünglichen Zunamen Kozminski stets bestanden hätte, obwohl seine Familie diesen Namen bereits abgelegt hatte... “Kozminski, nicht Abrahams, bitte“[/i]. Diese Macke hätte die Polizei einfach angenommen haben und es hätte intern auch bei der Kommunikation damit gut klappen können. Ein Hauptverdächtiger mit einem “Spitznamen“, dass macht das Leben manchmal einfacher. Ein Running Gag, obwohl sie wussten, wie er (“wirklich“) zu nennen war. Unter Umständen ließen sich damit auch etwas Spuren verwischen, für Interessierte von außen. Hätte sich vielleicht im Laufe der Zeit verselbstständig, gerade auch bei immer wiederkehrenden Observation, nach dem Motto: “Kosi ist wieder draußen aber diesmal schlägst Du dir die Nächte um die Ohren Herr Kollege“.
--- Ende Zitat ---

Vielleicht ist das ein Zeichen, dass die Polizei den Namen wirklich vollständig wusste. Sir Robert Anderson:

“I am almost tempted to disclose the identity of the murderer…” bzw. “I should almost be tempted to disclose the identity of the murderer…”

Nun gut, er hätte auch nur “Kosminski” genannt haben können… aber es klingt eher nach einer genauen Nennung… für mein Empfinden. Gerade dann, wenn man nicht nur dieses Zitat liest, sondern eben seine vollständigen Aussagen darüber. Immerhin berichtet er ja auch über den Schutz durch die Familie des Verdächtigen, ähnlich erwähnt Ermittler Swanson den Bruder des mutmaßlichen Jack the Ripper. Es handelte sich bei “Kosminski“ eben offensichtlich nicht um einen absolut familienlosen Menschen.

Lestrade:
Es gibt zu diesem Thema auch noch ein paar Zahlen, die erwähnenswert sind:

Aaron Kozminski wurde 1865 geboren. Seine Mutter Golda Abrahams um 1820/22. Die Mutter von Aaron Kozminski war bei seiner Geburt also ca. 44 Jahre alt.

Schauen wir auf das Alter einiger In Frage kommender Opfer:

Emma Smith geb. 1843    ca. 45 Jahre in 1888
Martha Tabram 1849          39 Jahre
Polly Nichols 1845          43 Jahre
Annie Chapman 1841    ca.47 Jahre
Liz Stride 1843             44 Jahre
Kate Eddowes 1842          46 Jahre

Durchschnittsalter dieser mutmaßlichen Opfer beträgt 44 Jahre. Grob gesagt, starben diese Frauen in dem Alter, in welchen Golda ihren Sohn Aaron gebar.

Abweichen tut bekanntlich Kelly, Sie war viel jünger als die sonstigen Opfer.

MJ Kelly geb. 1863       ca.25 Jahre in 1888

Schauen wir diesbezüglich auf das Alter der Schwestern (und Schwägerin) von Aaron Kozminski.

(Pessa verstarb mit 3 Jahren)
Helen geb. 1848    ca. 17 Jahre bei Aaron´s Geburt
Matilda 1854       ca. 11 Jahre bei Aaron´s Geburt
Bertha 1857       ca. 8 Jahre bei Aaron´s Geburt

Zusätzlich sei noch Betsy erwähnt (als Cousine zweiten Grades und Frau von Aaron´s Bruder Woolf), geb. 1856 und ca. 9 Jahre alt, als Aaron geboren wurde.

Nehmen wir den Höhepunkt der Pubertät von Aaron mit 16 Jahren mit dem Wissen, dass sich auch schon mit 15/16 Jahren erste ernste Anzeichen seiner Erkrankung gezeigt haben, dann waren Matilda und Bertha 27 bzw. 24 Jahre alt, Helen gar schon 33 Jahre. Betsy 25 Jahre.

Aaron Kozminski war 9 Jahre alt, als sein Vater Abram Josef Kozminski 1874 starb. Bruder Isaac war schon weg, Woolf auch noch ein Kind, jedoch älter als Aaron. Der Haushalt wurde zu diesem Zeitpunkt sicherlich allein durch Frauen bestimmt und dies lief wohl auch so durch Aaron´s Pubertät. Mutter Golda ca. 53 Jahre, Helen 26 Jahre, Matilda 20 Jahre und Bertha 17 Jahre alt (Woolf 14 und Aaron eben 9 Jahre alt). In der Zusammenfassung fällt da also schon das Alter dieser Frauen verglichen mit dem Alter der Opfer auf. Chapman (ca.47) Eddowes (46) sowie Kelly (25).

Woolf wurde ca. 1860 geboren und war zur Zeit seiner Heirat mit Betsy (geb. ca. 1856), in 1881, 21 Jahre alt. Wie erwähnt, Aaron war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt und unterstand einem Haushalt, wo die Ehefrau (Betsy) zum erwähnten Zeitpunkt 25 Jahre alt war, 4 Jahre älter als ihr Ehemann und Aaron´s Bruder Woolf. Wie lange dies schon vor der Hochzeit so war, also ein gemeinsamer Haushalt, kann man nur schätzen.

Bruder Isaac mit Anhang (auch eine Cousine als Ehefrau, die Angabe stammen nicht nur aus Unterlagen sondern auch von Nachkömmlingen der Lubnowski- Familie) zog bereits 1871 nach England, Woolf mit Betsy und Aaron dann in 1881/82 (man zog quasi neben den Dutfiields Yard ein). Matilda mit Familie ebenfalls zu der Zeit, jedoch war diese Familie vorher bereits in Deutschland auf Zwischenstation gewesen (wo auch zwei Kinder von ihnen zur Welt kamen). Beide letztere Einheiten der Familie waren sicherlich auf der Flucht, Isaac gelangte noch einige Zeit früher freiwillig nach England. Die Prägung in dieser Zeit sollte eigentlich nur durch Matilda und Betsy erfolgt sein und die waren eben in Kelly´s Alter (ca.25 Jahre) mit durchschnittlich 26 Jahren. So könnte die verlassende Mutter als auch die prägenden Schwestern und Schwägerin das Opferbild des Aaron Kozminski, wenn der Ripper, geprägt haben. Die Mutter Golda Abrahams war nicht dabei, als 1881/82 Woolf mit Anhang und Aaron Kozminski aus Polen flohen. Die genauen Wege hinaus in die Welt, müsste ich bei Helen und Bertha noch einmal nachlesen.

Spannend bleibt vor allem die Schwägerin (und Cousine) von Aaron, Betsy. Grob geschätzt, war sie zwischen 1878/79 bis zur ersten Zeit in London 1881-1883/84 möglicherweise Mutterersatz für Aaron Kozminski und das in einer Zeit, wo Sie zwischen 22 und 28 Jahre alt war. In der Mitte dieses Alters, nämlich mit ca. 25 Jahren, floh Sie mit ihrem Mann Woolf und ihrem Schwager Aaron von Polen nach England, London, wo sich die Familie wieder vereinigte. Betsy´s Bruder war Jacob Cohen, derjenige, welcher später einige Angaben zu einer Einweisung bei Aaron machte. Spekulation bleibt natürlich, ob die ältere Ehefrau Betsy über den Haushalt bestimmte und somit eine gewisse Dominanz auslebte, die Aaron zu spüren bekam. Die letzte Zeit in Polen, kurz vor der Flucht, war sicherlich alles andere als schön und könnte die Nerven aller haben blank liegen lassen. Sollte Aaron Kozminski Frauenhass entwickelt haben, dann bieten sich sicherlich zwei Personen aus seinem Leben besonders dafür an, seine Mutter Golda und seine Schwägerin (Cousine) Betsy. Die Mutter war wahrscheinlich nicht da, als Aaron mit 16 Jahren aus Polen fliehen musste, sein Vater schon lange tot. Schwester Matilda bereits in Deutschland. Spekulieren wir, dass mit dem Tod ihres Ehemannes in 1874, Golda auch den Bezug zu ihrem jüngsten Sohn Aaron verlor und sich zunächst Helen, Matilda sowie Bertha mehr um ihn kümmern mussten, um ihn dann an Betsy weiterzureichen, dann verlor Aaron nicht nur zuerst den Vater, sondern später auch noch die Mutter sowie auch seine Schwestern. Am Ende solcher Kette stehen meistens keine Happy End, sondern eher schwierige Konstellationen, die u.U. in Demütigung, Bestrafung und Gewalt ausarten können. Hatte Mutter Golda, in einem Prozess zwischen ihrem 44. und 53. Lebensjahr, ihren jüngsten Sohn Aaron verlassen und in der späteren Folge die Schwestern das ebenfalls getan und war Betsy das unglückliche Endstück dieser Kette, dann hätte man in Aaron einen sehr traumatisierten Menschen vorfinden können. Die Geschichte betrachtend, fand der Höhepunkt mit Betsy sicherlich um deren 25. Lebensjahr herum statt. Ob sie überfordert war? Da kann man leicht von ausgehen.

Aaron´s Familiengeschichte, verglichen mit der Opferkunde, speziell natürlich deren Alter, zeigt eine Erklärung, auf wen es Aaron Kozminski, wenn Jack the Ripper, abgesehen hatte. Hauptsächlich auf seine Mutter Golda (Smith, Tabram, Nichols, Chapman, Stride, Eddowes) aber auch auf seine Schwägerin und Ersatzmutter Betsy (Kelly). Die Opfer waren ungefähr im gleichen Alter, in denen Mutter und Schwägerin (Ersatzmutter) von Aaron Kozminski vollkommen versagt haben könnten.     

Natürlich ist dies zunächst eine Spekulation aber es könnte so abgelaufen sein, verglichen mit dem Wissen über das wir verfügen. In der Familiengeschichte von Aaron Kozminski sehe ich durchaus Parallelen von der Mutter und der Schwägerin zu den fast ausschließlich älteren Opfern als auch zu dem einzig jungen Opfer. Hilflose ältere Mutter steht den hilflosen älteren Prostituierten gegenüber. Auf der anderen Seite steht eine dominierende jüngere Schwägerin, einer jüngeren, jedoch mit Männer spielende Prostituierte gegenüber, welche es ebenso mit einem Barnett, Fleming und Hutchinson machen konnte, wie Betsy es mit Woolf oder Aaron. Das muss Aaron als Ripper nicht gewusst haben, aber er hätte es im Falle von Kelly fühlen können.

Lestrade.

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