Autor Thema: Ellery Queen - Sherlock Holmes und Jack the Ripper  (Gelesen 8268 mal)

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Offline nicjack01301

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  • <3 Steven
Also, das ist eines der schlechtesten Bücher die ich jemals gelesen habe...

Broschiert: 200 Seiten
Verlag: DuMont Reiseverlag, Ostfildern (1989)
ISBN: 3770121880

Ellery Queen, ein berühmter Romanschriftsteller, erhält ein anonymes Päckchen mit brisantem Inhalt: Ein bisher unveröffentlichtes Manuskript von John Watson, dem Assistenten von Sherlock Holmes. In dem Manuskript erzählt Watson die Geschichte um den meistgesuchten Serienmörder der Welt, jack the Ripper, und wie sich das berühmte Detektivpaar auf die Spur nach ihm macht....

Von der Idee her ganz interessant, die Umsetzung ist furchtbar. Nicht nur, das Annie Chapmann das 7. Opfer ist, nein, ihr wurden auch dir Brüste abgeschnitten. Soviel zur Deckunglsgleichheit mit den wahren Tatsachen. Die kernstory um Sherlock Holmes und Watson, wie sie durchs East End tigern um Verdächtige zu d´suchen und ihrer Spur folgern ist unglaublcih abgehoben und hat kaum etwas mit der Darstellung von den beiden in der bekannten Form zu tun, Die Charahtere sind sehr verfremdet, und auch der Täter und das Motiv sind total an den Haaren herbeigezogen. Noch flacher hingegen ist die rahmenhandlung um Ellery Queen, wie er jedesmal wieder dazu gedrängt wird das Manuskript in die Hand zu nehmen und herauszufinden, wer es ihm geschickt hat.
Sorry, ich fand es absolut schlimm und kann euch nur raten, keinen Cent für dieses Buch auszugeben....Lg eure Nicky  :icon_aetsch:
Denken ist eine Arbeit, die innerhalb der geistigen Grenzen des Einzelnen Geduld erfordert oder, um genauer zu sein, dem Geist Geduld mit den Begrenzungen des Gehirns abverlangt.

Alex

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Re: Ellery Queen - Sherlock Holmes und Jack the Ripper
« Antwort #1 am: 16.02.2012 16:06 Uhr »
Nette Bettlektüre. Dafür langt es noch...  ;)