Autor Thema: Eine wüste Spekulation...  (Gelesen 12232 mal)

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KvN

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Eine wüste Spekulation...
« am: 17.03.2010 20:44 Uhr »
Wünsche allen einen schönen Abend!

Kurz vor dem Beginn der Rippermorde wurde im Lyceum "Jekyll und Hide" uraufgeführt, das einige Parallelen zu den realen Taten aufweist. So weit, so bekannt. Ein Kuriosum, ein Treppenwitz. Der Geschäftsführer des Theaters war ein gewisser Abraham Stoker, ja genau der "Bram" Stoker, der uns "Dracula" bescherte. Originell, irgendwie.
Stoker hatte keine "normale" Entwicklung hinter sich, er war als Kind schwerst krank gewesen, konnte mehrere Jahre nicht stehen oder gehen, es wurde bezweifelt dass er das zehnte Lebensjahr erreichen würde. Doch er war offenbar ein dickköpfiger Ire und überwand seine Krankheit, ja er kompensierte sie sogar dermaßen dass er später extrem sportlich war, in der Blüte seiner Jahre sozusagen, Ende der 80er des 19. Jh., als er in London lebte. Allerdings hatte ihn seine Erkrankung - was Wunder - psychisch schwerst traumatisiert.
Tabram stirbt wie ein Vampir, mit einem "Pfahl" mitten durch die Brust, Draculas Opfer sterben durch Ausblutung, nachdem ihre Carotiden eröffnet wurde, es gibt Verstümmelungen und Kannibalismus. Lucy, sein Opfer, würden wir heute als Partyluder oder kleine Schlampe bezeichnen.
Stokers Interessen waren vor allem Medizin, Kriminologie und Okkultismus, er beschäftigte sich auch intensiv mit dem Zionismus. Er hatte auch Probleme seine Phantasien von der Realität abzugrenzen. Die Rippermorde haben für mein Empfinden eine ausgeprägte Dramaturgie, die Steigerung der Verstümmelungen, das staging der Opfer. Besonders bei Kelly, der Irin, ist das sehr auffällig.
Stoker starb relativ jung, mit 64, nach einer Reihe von Schlaganfällen. Die meisten Biographen sind der Ansicht, dass diese durch Syphillis im Endstadium ausgelöst wurden. Von der Infektion bis zum Endstadium mit zerebraler Beteiligung vergehen lt. Fachliteratur zumeist Jahrzehnte, 20 - 25 Jahre sind keine Seltenheit. Stoker starb übrigens 1912...

Grüße

P.S. Ich werde noch recherchieren, wahrscheinlich stellt sich bald heraus dass Stoker zum Zeitpunkt der Morde gar nicht in London war (er reiste sehr viel), damit löst sich dann das ganze schöne Konstrukt in Staub auf wie C. Lee am Ende von "Dracula"...Aber dass der Roman quasi die "Beichte" des Rippers darstellt ist doch ein sehr charmanter Gedanke, ganz im Geiste des Gothic Horrors...

Offline Shadow Ghost

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #1 am: 18.03.2010 09:47 Uhr »
Eine wirklich nette Idee, KvN; fast bühnentauglich für's Lyceum!
Laut Wikipedia hat Stoker aber erst 1890 von Vlad Draculea und der Dracula-Legende erfahren, es ist also fraglich, ob er 1888 schon vom Pfählen wusste; da müsste man mal in die älteren Vampirgeschichten (z.B. John Polidori) schauen, ob das dort beschrieben steht, kann mich selber im Moment nicht daran erinnern..

Viele Grüße,
Shadow Ghost

P.S. Diese Spekulation ist natürlich um Längen besser als meine, dass Michael Jackson etwas mit den Morden zu tun hatte, denn wer sollte sonst auf die Idee kommen, seinem Opfer die Nase abzuschneiden: Und: Nach Jackos Tod gab es keine weiteren vergleichbaren Morde im East End von London.  :icon_mrgreen: Vielleicht sollte ich doch wieder die Tabletten nehmen, die mir mein Arzt verschrieben hat...

Offline Lestrade

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #2 am: 18.03.2010 11:09 Uhr »
Sehr interessant...dann könnte Michael Jackson´s Schimpanse "Bubbles" die zweite Person an den Tatorten gewesen sein...Beschreibung würde passen, hoher Haaransatz, eckiges Kinn...vielleicht hat er Jackson auch seine Shiny Black Bag hinterhergetragen...vielleicht haben Macnaughten und Swanson auch einfach "Kosminski" mit "Schimpinski" verwechselt und Schwartz hat aus Versehen dann "Lipski" verstanden...

Sagt mal, woher habt ihr das Zeug, was ihr da raucht?

Apropos Kosminski... Ihr könnt es bestimmt nicht mehr lesen und mir hängt das Thema mittlerweile auch zum Halse raus, weil es echt zum Würgen geworden ist…

Aber:

Die Namen Kosminski, Kozminski, Kozminsky, Kominski , Kaminski, Kaminsky etc. in all ihren Schreibweisen plus die Namen Lubnowski, Cohen und Abrahams scheinen, obwohl man schnell den Überblick verlieren kann, meist in Zusammenhängen zu stehen aber nicht immer…Hier eine Übersicht zu posten wäre das reinste Chaos…
Nur soviel, die weitergegebenen Namen an die Kinder derer, scheinen, neben anderen Gesichtspunkten, eine gewisse Linie zu ergeben. Auch eine Verbindung der Haushalte wo Aaron Kosminski lebte und auch vom Haushalt seines Bruders Isaac Kosminski zu den Familien von Maurice Kosminski und den Brüdern Martin und Samuel Kosminski und den wahrscheinlichen Bruder von ihnen, Jacob Koski halte ich für sehr wahrscheinlich. In der Nähe (damit meine ich die unmittelbare Nachbarschaft) von Maurice findet man noch Joseph Kosminski und Simon Kosminski, später dann einen Lewis Kosminski (Butcher). Einen Harris Kosminski konnte ich einst als Butcher, nahe der Hanbury Street finden. Die Großeltern mütterlicherseits von Aaron entstammten auch einer Schlächterfamilie. Dies ist nicht nur wegen Sagar´s Beobachtung in der Butcher´s Row interessant. Es gibt ein Hinweis, dass Aaron noch vor seiner Einweisung als Aaron Abrahams bezeichnet wurde (er lebte ja in der Familie seiner Schwester Betsy Abraham, wohl mit seiner Mutter Golda). Sie änderte ihren Namen von Kosminski (verheiratet einst mit Joseph Abraham Kosminski) in Lubnowski-Cohen und dann irgendwann in Abrahams. Auch gab sie als Witwe den Namen ihres Mannes als Abraham Joseph Abrahams an und nicht als Kosminski. Ihrer Tochter Matilda heiratete auch einen Lubnowski. Die Lubnowskis verbandelten sich später mit Cohens. Daher der Doppelname. Der Geburtsname von der Mutter war ebenfalls Lubnowski. Ihr Mann verstarb wahrscheinlich kurz vor der Mordserie in Polen. In der Linie dieser Familien, wenn denn tatsächlich in Beziehung stehend, finde ich auch den Namen Nathan (Kosminski) bei einen der folgenden Kinder. Als einziger trug er aber nicht den Hinternamen Kosminski wie es die Geschwister taten. Auch Isaac Kosminski änderte ihn in Abrahams. Es scheint, dass in einem engen Teil dieser Familie, der Namen Kosminski nicht mehr gewünscht war. Genauso wie der Namen Nathan Kosminski, der sehr Fido´s Nathan Kaminsky ähnelt. Wenn man die Geburtsjahre Aaron´s Geschwister beäugt fällt mir folgendes auf:

Pessa 1845
Hinde 1848
Isaac 1851/ Male
Betsy 1857
Aaron 1865/ Male

Alle mit Geburtsurkunden in Polen.

Matilda ist 1854 geboren ohne Urkunde.

Nocheinmal die Jahre:

1845
1848
1851
1854
1857
1865

Zwischen den letzen und dem vorletzten klafft eine Lücke in diesem 3jahres Rhythmus. Da ja auch Matildas Urkunde fehlt, möchte ich nicht ausschließen, dass es noch ein weiteres Kind gab (Nathan?). So um 1860 in Polen geboren. Nathan Kaminsky´s Alter wurden (genau wie David Cohen) mit 23 Jahren angegeben. Isaac Kosminski gab aber auch nicht immer sein richtiges Alter an, Betsy wohl auch nicht.

Ich glaube nicht, dass das Verhalten mit dem Namen auf Aaron zurückgeht, ihm setzte die Familie noch einen lieben Grabstein.

Nathan Kaminsky lebte in der Mitte der Orte der Verbrechen. Anderson oder Macnaughten behaupteten das auch. Auch in einem Brief der wohl von LeGrand (!!!) stammte, behauptet dieser, einen Mann gekannt zu haben, der 7-8 Prostituierte ermordete und dieser Mann genau im Zentrum der Morde lebte.

Die Verhältnisse in der Familie von Golda und Joseph Abraham Kosminski deuten auf bestimmte Bedingungen hin. In Golda und Joseph´s Familien hatte man mit Schlachten zu tun, der Vater und Mutter trennten sich, der Vater starb kurz vor den Rippermorden.

“wüste Spekulationen“ eben…

Lestrade.


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Offline Shadow Ghost

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #3 am: 18.03.2010 12:06 Uhr »
Was heißt hier geraucht? Michael Jackson ist doch fast ein so guter Kandidat wie Lewis Carroll; ich bin mir sicher, wenn man seine Songtexte durchgeht, kann man auch das ein oder andere Anagramm finden.  :icon_mrgreen:

Aber zurück zum Thema, also Bram Stoker. Oder doch Kosminski?

Sorry, bin heute nicht nur etwas albern, sondern auch verwirrt...

Viele Grüße,
Shadow Ghost

KvN

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #4 am: 18.03.2010 12:13 Uhr »
Bitte etwas mehr Ernst, wir posten hier ja ned zum Spaß! :icon_mrgreen:

Also ich find die Stoker Gschichte echt nice, tut mir nur leid dass ich sie selber widerlegen werde...Ausser jemand von euch ist schneller! Kennt jemand eine fundierte Bio von Bram?

Grüße

Offline panopticon

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #5 am: 18.03.2010 14:26 Uhr »


"I must repeat that the strange and eerie tragedy which is portrayed here is completely true, as far as all external circumstances are concerned. (...) Many people remember the strange series of crimes that comes into the story a little later – crimes which, at the time, appeared to be supernatural and seemed to originate from the same source and cause as much revulsion as the infamous murders of Jack the Ripper!"

Bram Stoker im Vorwort einer isländischen Ausgabe (1901) von ´Dracula´



KvN

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #6 am: 18.03.2010 14:40 Uhr »
Ha! Fast schon ein Geständnis!

Offline Shadow Ghost

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #7 am: 18.03.2010 15:09 Uhr »
Sag mal, panopticon, wie um alles in der Welt kommst Du so schnell an ein Zitat einer isländischen Dracula-Ausgabe von 1901?

Offline panopticon

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #8 am: 19.03.2010 01:08 Uhr »

It appears to be supernatural, but it originates from the same source as many other facts on the infamous murders of Jack the Ripper: the tripple w!  :icon_wink:



Aeneas

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #9 am: 23.03.2010 15:20 Uhr »
@KvN; interessant, durchaus nicht so abwegig wie man auf den ersten Blick denkt und einige überlegungen durchaus wert ;)

@Lestrade; da Blick ich ja schon garnicht mehr durch, wer da zu wem gehört und mit wem verwandt ist........ Respektable nachforschungen ;)

Offline Lestrade

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #10 am: 23.03.2010 17:09 Uhr »
@Aeneas

Da zu versuchen durchzublicken macht auch keinen Spaß mehr...auch deshalb, weil dies alles nicht wirklich nachweisbar ist...sondern meist nur auf Wahrscheinlichkeiten und Spekulationen beruht...

Der oft beschrieben "Kosminski" wird gleichgesetzt mit Aaron Kosminski. Ich glaube nicht, das der von Swanson und Macnaughten genannte Kosminski, Aaron ist.

Die Familien Kosminski und Lubnowski schienen schon länger verbandet gewesen zu sein. Später gesellten sich die Familien Abraham und Cohen dazu. Dies sollte man als Fakt ansehen.

Die Eltern von Aaron waren Golda und Joseph Kosminski. Er hatte mindestens 5 Geschwister. Ob das alle Geschwister waren ist nicht beweisbar. Aber es gibt eben Dinge, die für diesen Fall sehr bemerkenswert sind. Da wäre der Zeuge Joseph Hyam Levy, wo heute noch viele von ausgehen, das er mehr wusste als er zugab. Schon sein Verhalten bei der Sichtung von Eddowes mit Lawende und Harris zusammen, war merkwürdig gewesen. Er kannte Martin Kosminski und falls dessen Bruder Jacob Kosminski, Jacob Koski war, dann hatte Levy einst mit diesen Tür an Tür gewohnt. Von Martin Kosminski weiß ich, wenn es denn stimmt, das er mit einem Schlächter, der auch in der Butcher´s Row aktiv wurde, gesellschaftlich verbunden gewesen war. Louissan glaube ich. Hier greift dann wieder Sagar´s Beobachtung. Golda´s Mutter stammte aus einer Familie die Schlachtungen vornahmen und wenn erwähnter Harris Kosminski tatsächlich mit "unseren" Kosminski zu tun hatte, war da auch wieder ein Schlächter. Verfolgt man Levy´s Spur weiter, findet man wieder interessante Verknüpfungen mit Abraham aber ob es die oben erwähnten Abrahams waren???...
Dieses Netz aus verwandtschaftlichen, beruflichen oder freundschaftlichen Beziehungen etc. könnte eng gestrickt gewesen sein und einen möglichen Täter gut geschützt haben.
Aber mehr kann ich dazu nicht sagen. Mit meinem Latein bin ich am Ende.

Da bei Kosminskis die Geburtsurkunde von Matilda fehlt, könnte man fast spekulieren, dass diese Familie einige Jahre woanders in Polen lebten, bevor sie nach Koldowa/Kalisz zurückkehrten. Der Vater ist jedenfalls dort auch nicht verstorben und die Eltern trennten sich ja auch eh irgendwann. Und wer kann uns sagen ob Matilda das einzige Kind war das außerhalb dieser Zone geboren wurde? Niemand.
So können wir auch nicht sagen ob zwischen 1881 und 1891 ein weiterer Kosminski aus dieser Familie in London lebte. Das ein harmloser Verrückter wie Aaron Kosminski seine Schwester mit einem Messer attackiert hatte, könnte man auch als Indiz dafür werten, das er dieses Verhalten von einer ihm vertrauten Person nachahmte. Von einem weiteren Bruder zum Beispiel.

Nur ein weiterer Beweis für das Vorhandensein eines weiteren Sohnes von Golda und Joseph Abrahams könnte meine Theorie unterstützen. Aber wer kann schon eine Geburtsurkunde in einem Kuhdorf in Polen ausfindig machen, falls so eine überhaupt noch existieren würde? Ich garantiert nicht.

Aber was ich hier tue, ist gerade einen weiteren Kosminski erfinden, den es ja gar nicht nachweisbar gab. Das ist schlecht. Leider jedoch eine passende Endlogik.

Viele Grüße,

Lestrade.


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KvN

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #11 am: 27.03.2010 21:13 Uhr »
Und noch ein Nachschlag:

Hab gerade eine Kurzgeschichte von Stoker gelesen (Die Squaw) in der ein Mann namens Hutcheson von einem Typen erzählt, der wegen seiner bevorzugten Mordmethode "Schächter" genannt wurde. Und die nächste Story spielt in einem Elendsviertel, der Protagonist wird mit einem zugeschliffenen Wetzstahl "wie ihn die Metzger verwenden" bedroht - und zwar von einer alten Frau, die letztendlich durch Herzstich stirbt...

Verrenne mich da offenbar grad in was, kennt jemand von euch einen guten Exorzisten?

Und Stoker war auch zur Zeit der Rippermorde in London...

Grüße

Offline panopticon

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #12 am: 05.05.2010 01:22 Uhr »
Hallo KvN!

Hier ist etwas, das auch (nur!) zu ´wüsten Spekulationen´ passt: ;)
Das Pavilion Theatre in der Whitechapel Road hatte ab dem 2. Jänner 1888 wohl eine Produktion namens ´Robinson Crusoe And His Man Friday´ auf dem Spielplan – Eine mögliche ´Inspirationsquelle´ für irgendjemanden vielleicht, denn war da in Defoes Vorlage nicht auch irgendetwas mit Kannibalismus?  :icon_mrgreen:

Link zum East London Theatre Archive (ELTA) mit den Einträgen über 1888:
http://www.elta-project.org/browse.html?type=form&id=87

Link zu Website über das Pavilion Thatre in der Whitechapel Road:
http://www.arthurlloyd.co.uk/PavilionTheatreAndWonderlandWhitechapelRoad.htm


Grüße,
panopticon

KvN

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Re: Eine wüste Spekulation...
« Antwort #13 am: 05.05.2010 08:15 Uhr »
Jaja, tu nur spotten...Wirst schon sehen wenn ich Stoker als den Ripper entlarve! :icon_verwirrt:

Etwas ernsthafter: Sobald ich endlich zum Schreiben komm werden diese Theatergschichten auch einen Platz im Thread finden, daher THX für den Hinweis!

Grüße